Botschaft von Merkel?

Ja ich denke auch das niemandem auch den Japanern nicht geholfen ist, wenn hier jetzt alle möglichen Sendungen verworfen werden. Es ist ja nicht so das dadurch ein Mangel an Information entstehen würde.
War es nicht Pro7 die damals “stirb langsam” brachten während der Papst im Sterben lag?

Und dass es auch nichts Widersprüchliches ist, gegen AKW gerade jetzt auf die Straße zu gehen, offenbar auch nicht. Bremer ist Jahrgang 1941, ihm kann es egal sein, ob Atomkraft sicher ist oder nicht. :x

ich wollte nur ma eben anmerken dass rtl2 die sendung atomic twister nur verschoben hat… und zwar auf heute um 2:40

Zu der “Gelassenheit der Japaner”:

Wie es hier schon zuvor geschrieben wurde, besitzen Japaner nach außen hin eher eine gelassene Grundhaltung. Emotionen werden nicht so stark angezeigt.
Aber nur weil man Emotionen und Sorgen nicht so stark nach außen hin trägt, darf man das nicht mit wirklicher Gelassenheit verwechseln. Sorgen machen sich die Japaner wohl noch mehr als wir. Aber da es scheinbar so gut wie allen TV-Sendern an erfahrenen Japan-Korrespondenten fehlt, wie auch die chaotischen und fehlerhaften Übersetzungen und die fehlende Vor-Ort-Berichterstattungen in den ersten 48 Stunden zeigt, gibt es kaum Leute, die das Verhalten der japanischen Bevölkerung gut genug kennen, um es einschätzen zu können.

(Zum besseren Verstehen der japanischen Gelassenheit kann man als krasses Gegenbeispiel die massiven Trauerbekundungen einiger islamischer Kulturkreise heranziehen. Leiden an Todesfällen tun die auch nicht mehr oder weniger als wir durchschnittlichen Deutschen, nur die Art und Weise dies auszudrücken ist eine andere.)

Es Bedarf auch keines Erdbebens für Probleme in deutschen Kraftwerken. Es reicht offensichtlich auch schon ein heftiger Stromausfall. Zuletzt war ein Großteil Europas 2006 schon mal ohne Strom, weil eine Leitung abgeschaltet und der Rest des Stromnetzes überraschenderweise überlastet war.

Die Notstromgeneratoren in deutschen Kraftwerken halten eine bis zwei Stunden aus (die in Japan sechs bis acht). Danach funktioniert die Kühlung nicht mehr. Lass die Natur grausam sein, und neben einem Stromausfall einen (dafür verantwortlichen) Schneesturm, menschliche Unfähigkeit oder “fehlgeleitete” Flugzeuge kommen…

Zu der Aussage von Frau Merkel will ich eigentlich garnichts sagen. Diese Frau verstrickt sich in den letzten Wochen ohne Not (oder Nachfragen von Journalisten) in Sätzen, die mehr als nur Kopfweh bereiten. Die Botschaft heute macht die heilige Dreistfaltigkeit nach der Bekräftigung, “keinen wissenschaftlichen Assistenten” eingestellt zu haben und dem Angriff auf die Medien, die beim Thema Guttenberg unfair agiert hätten, komplett. Dabei würde mich echt interessieren, wie sie ohne Wahlkampf darüber denken würde, um erkennen zu können, wieviel Gewissen sie in ihrer Position eigentlich unterdrücken muss.

Klaus Kocks hat in der Doku, die die ARD am Montagabend nach dem Brennpunkt zeigte, von seinen Erfahrungen mit Vertretern der Energiewirtschaft und Politikern in Bezug auf den Umgang mit der Tschernobyl-Katastrophe berichtet. Sie sagten damals: “Es gibt keine Gefahr. Tschernobyl ist weit weg. Unsere AKWs sind sicher.” Herr Kocks kommentierte dies in der Dokumentation so:

“Nicht wenige dieser Leute beteten am Abend, dass das stimmte, was sie sagten.”

Es reicht offensichtlich auch schon ein heftiger Stromausfall.

Gerade wurde berichtet auf ZDF, man will die 7 ältesten Atomkraftwerke abschalten. Was soll der Blödsinn, die Medien machen ein auf betroffen…aber jeder Deutsche und Regierungsmitglied nehmen doch Tote im Kauf, damit das System läuft. Ohne Strom keine Kontrolle auf das Volk und Wir wären wieder im Mittelalter.

Hat man schon einen Stromersatz gefunden für die 7 Kraftwerke? Auch mit den 7 Kraftwerken wird befürchtet das es in Zukunft Stromausfälle gibt.

Ist doch widerlich, selbst jetzt versucht die CDU neue Wähler für sich zu gewinnen, auf kosten von tausenen Toten!

Zum anderen bezeichnete er es als „geschmacklos“, dass Atomkraftgegner in Stuttgart angesichts der Katastrophe gleich eine Menschenkette organisiert hätten. Dass diese Menschenkette seit Wochen schon geplant war, hat Herr Bremer offenbar nicht mitbekommen.
(…)
RTL zeigt uns übrigens im Moment „Stirb langsam 4.0“, was vom Titel ein wenig pietätlos wirkt - aber wir wollen nicht allzu streng sein. (…)

Fällt dir was auf? Die Sender, die wochenlang ihr Programm planen, erhalten einen anderen Maßstab, als die Menschenkette, obwohl die gleiche Argumentation vorhanden ist. Ich persönlich finde, dass man da weder noch etwas vorzuwerfen hat. Ich halte die Aktion mit der Menschenkette gerade da für richtig und konsequent, wenn man ein Gegner ist. Und wie jemand Anderes auch (sinngemäß) meinte - wenn es nach „Pietät“ und „irgendwo sterben viele Menschen aus schlimmen Dingen“ geht, müsste man ja schon jegliche Unterhaltung einstellen.

Was mich nervt ist dieses scheinheilige Getue allerseits das jetzt auf einmal Atomkraft voll buhbuh ist. Man müsste eigentlich jedem konservativen Wähler, der sich mal eben um 180°C dreht und gegen Atomkraft ist, auf die Nase boxen.

Vielleicht (nur vielleicht) ist ja nicht nur scheinheiliges Getue dabei^^.

(…)Ich hoffe aber auch drauf das sie nun die Forschung an der Atomfusion noch mehr steigern, den mit Fusionskraftwerken hätte es keine Probleme gegeben. Da sie keine eigenständige weiterlaufende Kettenreaktion haben.
(…)
Ansonsten halte ich unsere Anlagen für sicher genug damit weiter Strom zu machen bis einer was besseres bringt, und dabei sehe ich in Deutschland noch mehr wie in Japan kaum Wege wie mans schaffen sollte eine garantierte Netzabdeckung von 100% zu erschaffen nur mit erneuerbaren Energien. Das wäre nämlich bedeuten das wir wohl im Optimalfall 500% produzieren müssten um im schlechtesten falle immer noch 100% zu haben.

Ich gebe zu, da habe ich eine Lücke, aber warum sollte da die Kernfusion besser sein, wenn man mit der Kettenreaktion argumentiert? So energiereich eine Fusion sein kann - „einzelne“ Atome (ja, der Ausdruck „Atom“ ist bei den Energien schon wieder mangelhaft…) zu fusionieren wäre doch etwas zu wenig - nicht? (als Vergleichsgröße für einige hier, die sich da vl. etwas schwerer tun: 1 g Wasserstoffgas hat ca. 3*10^23 Moleküle)

noch eine kleine anmerkung. Mich nervt es bei Katastrophenberichterstattung ungemein, dass versucht wird ständig einen Fokus auf Deutsche bzw. Deutschlang zu richten (…)

Ist in den Ländern, aus denen ich Nachrichten höre, ganz genauso :wink: . U.a. auch in Ö. Nervt mich auch, aber ist halt so…

[/quote]
Mit was laufen diese Notstromgeneratoren - nicht mit fossilen Treibstoffen? Falls doch: Zur Not könnte man mehr Treibstoff liefern an die AKWs :wink: . U. U. (weiß ich natürlich nicht) gibt es sogar Akkumulatoren für den Betrieb zur Überbrückung.

Edit Nr xxx: Nachdem ich versehentlich den Beitrag verdoppelt hatte und nach mehrmaligen Editieren noch immer so einen Käse stehen habe, bitte ich einen Mod/Admin mir zu helfen, die Fehler beim Zitieren der Beiträge zu beheben - oder man entschuldigt mir meine Unfähigkeit hierbei^^.

RTL zeigt uns übrigens im Moment „Stirb langsam 4.0“, was vom Titel ein wenig pietätlos wirkt - aber wir wollen nicht allzu streng sein.

Wer schon am Tag der Loveparade Witzchen über Massenpaniken macht sollte wirklich nicht allzu streng sein :stuck_out_tongue:

Ansonsten ein schöner Blogeintrag!

Heute soll übrigens im ZDF um 22.15 Uhr “The Core - Der innere Kern” laufen. wer den Film nicht kennt: Der innere Kern der Erde hat aufgehört zu sich zu drehen und deshalb gibt es massenhaft Naturkatastrophen auf der Welt. Also reisen diverse Wissenschaftler zum Erdkern um diesen mit Hilfe einer Atombombe wieder zu starten.

Ziemlich bescheuertes Hollywoodkino, aber ob sich das ZDF traut diesen Film in diesen Tagen zu zeigen? Ich bin gespannt…

Die CDU versucht doch aktiv, die Einspeisung von regenerativen Energien zu unterbinden:
Wenn ich so ein Video seh, könnt ich immer kotzen:

http://www.youtube.com/watch?v=nsI7_W8QuLU

facepalm

@GC-MS

Nur zur Info, Funkstrom gibt es schon :stuck_out_tongue: Reparier bitte mal deine Quotes, irgendwie fällt es mir schwer deinem Beitrag richtig zu folgen :shock: Das mit dem Funkstrom war doch an mich oder?

Die Aussage von Merkel war folgende:

Für den heutigen Tag spielt die Laufzeitverlängerung in Bezug auf das Risiko eines atomaren Unfalls keine Rolle.
Rot-Grün möchte die AKW in 10 Jahren abschalten, Schwarz-Gelb in 20, grob vereinfacht, d.h. (fast) alle AKW wären so oder so noch am Netz.
Wäre sie der Meinung, die AKW seien nicht sicher, müsste sie sie qua Amtseid sofort, unverzüglich abschalten. Dieser Meinung ist sie aber nicht.
Das bedeutet übrigens auch, dass Gabriel und Trittin (die beiden letzten Minister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit hust) entweder Überzeugt sind, dass die aktuellen Kraftwerke in Deutschland ausreichend sicher sind, so dass man sie ruhigen Gewissens betreiben kann, oder dass sie massiv gegen ihren Amtseid verstoßen haben, in dem sie die AKW nicht sofort abgeschaltet haben.

Ich bin mal gespannt, was passiert. Eigentlich kann die Regierung ja nicht ihre Meinung ändern, ohne massiv an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Schließlich wurde ja behauptet, dass die Laufzeitverlängerung notwendig ist, damit es keine Energieengpässe geben wird. Aber es würde mich angesichts der anstehenden Wahlen schon sehr wundern, wenn sie es nicht tun. :ugly

Bei der Kernfusion wird das nachgeahmt, was in Sternen passiert. Konkret arbeitet man beispielsweise an ITER (Google ist Euer Freund :mrgreen: ), einem gemeinschaftlichen (Europa, Japan, Russland, China, USA, Indien und weitere Länder sind beteiligt) Forschungsfusionsreaktor in Südfrankreich.

Ich fasse die Funktionsweise (sehr) grob zusammen: (spezieller) Wasserstoff wird erhitzt, bis die Atome auseinanderfallen. Die einzelnen Bestandteile sind elektrisch aufgeladen und lassen sich mit den Regeln der Physik durch Magnetfelder auf einer kreisförmigen Bahn halten. Die Erhitzung findet daher in einer gigantischen (mehr als 10 Meter hohen) und unfassbar starken Magnetspule statt. Sind die Teilchen auf kreisförmiger Bahn, kann man sie weiter aufheizen (über weitere, anders angeordnete Elektromagnete). Sie „fliegen“ dabei frei im Reaktor, ohne ihn zu berühren. Die Aufheizung setzt man fort, bis die Teilchen ca. 100 Millionen Grad Celsius haben. Dann wird der Druck und die Energie so groß, dass eine wirtschaftlich nutzbare Fusion von Wasserstoffkernen einsetzt, bei der Energie frei wird und Helium entsteht.

Daran wird schon seit Ewigkeiten geforscht. Man treibt das aber seitens Energiekonzernen nicht wirklich voran. ITER hat ein Budget bzw. zu erwartende Kosten bis 2038 von ca. 15 Mrd. Euro (eher etwas mehr). Bis 2040 will man dabei mit ITER genügend Informationen gesammelt haben, dass man im Anschluss Fusionsreaktoren bauen kann, die eine Effizienz von 10 oder höher haben (bedeutet: ich gebe eine Menge Energie in den Reaktor und bekomme das Zehnfache heraus). Die Geldgeber sind bzw. waren zum Teil aber mit finanziellen Zusagen sehr zögerlich (auch, weil man glaubt, klassische Atomkraftwerke im Griff zu haben).

Großer Vorteil gegenüber Kernkaftwerken (basieren auf Kernspaltung) ist, dass es keinen aufbereiteten Brennstoff braucht, der mehrere hunderttausend Jahre nervt. Während der Fusion werden langfristig lediglich die Bauteile des Reaktors verstrahlt. Diese Verstrahlung ist aber bei Halbwertszeiten von 12 Jahren und weniger nach nicht mal 100 Jahren unbedeutend, ist also anders handhabbar und kontrollierbar. Außerdem ist der nötige Rohstoff Wasserstoff auf der Erde nahezu unbegrenzt vorhanden. Auch die 100 Millionen Grad Celsius sind keine Gefahr, da das Plasma (die ionisierten Teilchen) so verdünnt ist (0,5 Gramm pro Kubikmeter Plasma), dass es bei Ausfall des Gerätes so weit abkühlen würde, dass die gekühlten Reaktorteile die frei werdende Hitze aufnehmen könnten, ohne dass eine Explosion passieren kann.

Einziger Haken: Die Wirtschaftlichkeit des Reaktors hängt von dessen Größe ab. Fusionsreaktoren für den Privatgebrauch kann es daher nicht geben. Die müssen schön mindestens 30 Meter groß sein. Der zu erwartende Energiegewinn bewegt sich im Bereich von mehreren Hundert Megawatt Leistung. Das ist vergleichbar mit einem kleinen Kernkraftwerk (~knapp 1 Gigawatt).

Ich persönlich blicke sehr hoffnungsvoll auf die Idee der Kernfusionsreaktoren. Wenn die Dinger erstmal funktionieren, kann man sie fast bedenkenfrei ohne Ende hochziehen. Das Licht am Horizont der erneuerbaren Energien.

Gesagt, getan: Merkel will Laufzeitverlängerung aussetzen :lol:

@Der. danke für den sehr aufschlußreichen Link :shock:
Die Norweger könnten Europa mit günstigem Ökostrom versorgen, damit 60 Kernreaktoren ersetzen - aber sie dürfen nicht, weil sie Wirtschaftlich ausgebootet werden und keinen Zugang zum Netz bekommen. :smt011

Rot-Grün möchte die AKW in 10 Jahren abschalten, Schwarz-Gelb in 20, grob vereinfacht, d.h. (fast) alle AKW wären so oder so noch am Netz.

Komische Behauptung. Nach dem Ausstiegsvertrag sind 2 AKW bereits vom Netz, 2003 Stade und 2005 in Obrigheim. 2010 sollte Neckarwestheim A folgen. :roll:

Komische Defintion von 10 Jahren… :roll:

Weniger glücklich hingegen hat sich TV-Journalist Heiner Bremer auf n-tv geäußert. Gleich zweimal schoss er mit merkwürdigen Formulierungen den Vogel ab. Zum einen empfahl er den Deutschen im Zusammenhang mit der Angst vor einer radioaktiven Katastrophe, doch bitte so „gelassen“ zu bleiben wie die Japaner selbst. Woher hat er die Erkenntnis, dass die Japaner gelassen sind?

Eben, die Japaner wirken lediglich (äußerlich) gelassen, sie sind es nicht unbedingt. Mit unsrer westlichen Brille, missverstehen wir gerne deren Körpersprache und deren öffentliche(!) Aussagen.

Wer hat gestern auch Anne Will gesehen? Am peinlichsten war ja wohl der Journalist(?) Wolfgang Herles. Nicht weil er eher pro-Atomkraft ist, sondern weil er total ausfällig wurde und sich von Anfang an angegriffen fühlte. Er hatte gesagt: „Bei einigen versagen jetzt offensichtlich wieder die Kühlsysteme im Kopf!“
Bei ihm selbst aber wohl am allermeisten!

Generell muss ich zu dem Thema sagen, dass es jetzt natürlich Schwachsinn ist, zu glauben, dass die deutschen Atomkraftwerke jetzt plötzlich unsicherer wären. Die sind an sich nicht unsicherer als letzte Woche. Eine Grundsätzliche Überprüfung der existierenden Atomkraftwerke ist nichts Schlechtes, aber purer Aktionismus. Einige findige Politiker wollen aber mit Aktionismus erstens Lorbeeren ernten und zweitens einem neuen Misstrauen gegenüber der Atomkraft vorbeugen. Denn es geht nicht darum, wie sicher die deutschen Atomanlagen sind und wie sehr man einen GAU für vorhersehbar oder ausschließbar hält. Es geht einfach nur darum, dass WENN etwas passiert, die Folgen äußerst fatal,vernichtend und nicht wieder gutzumachen sind. Auch wenn das Risiko (angeblich) gering ist, sind die Folgen dieses kleinen Risikos überproportional groß! Und dass etwas passiert, egal was, kann man nie ausschließen, da können die Kraftwerke noch so sicher sein. Manchmal überholt die Realität auch die Phantasie!

Gesagt, getan: Merkel will Laufzeitverlängerung aussetzen :lol:

Was heißt das eigentlich? Möchte man drei Monate abwarten, um dann, wenn die aktuellen Themen nicht mehr so präsent sind und auch ein paar Landtagswahlen gelaufen sind, zu sagen, dass mit den AKWs alles i.O. ist und man mit dem Ausstiegt warten könne, wie jüngst festgelegt?

Wer mag mich aufklären?

Alles Wichtige zum Thema am Mittwoch in Hart aber fair. Hier im Bild (von links nach rechts): Aufsichtsratsvorsitzender von Vattenfall; Marionettenminister Röttgen; Frank Plasberg

Atomheini: "Rötti, sag mal … Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom."
Supernobbi: "Ho hoho ho ho ho hoho ho ho hoho hohoho"
Plasberg: “Solche Äußerungen heizen die Diskussion wieder ganz unnötig an.”

genau das wird es bedeuten…

Maximal 2 KKWs müssten jetzt vom Netz, und die könnte man danach gleich wieder anfahren