2012 Der "Weltuntergang"?

Also bei TDAT fand ich die Story einfach nur zum Gähnen. Sie kommt einem eher so vor als wäre sie nur konstruiert worden, um den Spezialeffekten eine Daseinsberechtigung zu geben und irgendwie zwischen die andauernden Actionszenen reingequetscht worden. Deshalb hat der Film auch so ein Scheiß Ende. Aber gut, das ist wohl bei fast allen Katastrophenfilmen so.

In Hollywood gibt irgend so eine Regel (Ich hab glaubich sogar mal gehört das es ein Gesetz ist) das alle Filme ein Happy End haben müssen.

Wie man an Se7en deutlich sehen kann… :stuck_out_tongue:

@SEKCobra
:smiley: :smiley: :smiley: :smiley:
LOL
ist das dein Ernst?

Also, der WeltDerWunder-Bericht ist schon ein dickes Ding :slight_smile:
Ich werd mir den Film mal ansehen. Danach urteile ich weiter.
Freut euch auf einen Post xDD

MfG
Milan

Ich glaub nicht, dass das ein geschriebenes Gesetz ist, aber ist eben so bei Hollywoodfilmen… Naja, bis auf Horrorstreifen schätz ich mal.

Bei Horrorstreifen geht der Protaganist immer hinter der Kamera drauf :V

Ich glaub nicht, dass das ein geschriebenes Gesetz ist, aber ist eben so bei Hollywoodfilmen… Naja, bis auf Horrorstreifen schätz ich mal.

hust Titanic hust

Ähm, aber am Ende von Titanic, überlebt die „Rose“ ja.
Also gibts doch sowas wie ein Happy End.
Ich will jetzt ja nicht vom Topic ablenken aber, ist nunmal so :slight_smile:

MfG
Milan

naja ganz ehrlich, aber wie soll die Verfilmung einer Tragödie gut ausgehn können?? Und ja, irgendwie ham sies ja zu einem Happy End gerettet. Einem rührenden Happy End, aber eine Happy End. Weil sie sich ja so schön an ihn erinnern kann und dann den Klunker ins Wasser wirft und so, Schmalz, Schleim, blabla. Der Zuschauer bleibt auf jeden Fall befriedigt, das is es doch, was ein Happy End ausmacht, was ich bei Saw nicht unbedingt behaupten kann.

Mindi sagte, bis auf Horrorfilme.

Titanic ist - für mich - definitiv ein Horrorfilm. :mrgreen:

So,… können wir jetzt wieder zum Thema zurückkommen? :mrgreen:

In Hollywood gibt irgend so eine Regel (Ich hab glaubich sogar mal gehört das es ein Gesetz ist) das alle Filme ein Happy End haben müssen.

Die Zeiten des Hays Code sind lange vorüber.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hays_Code

Der war z.B. am unsinnigen Ende von „Wuthering Heights“ schuld. :smt006

Ich glaube nicht, das Cobra den Hays-Code meinte.

Cornelia Funke hat zu diesen „Codex“ in einem Interview mit der „Welt“ anlässlich der Hollywood-Adaption von „Tintenherz“ („Cornelia Funke und die Pflicht des Happy Ends“) Stellung genommen:

WELT ONLINE: Das Ende Ihres Buches ist stark verändert worden. Wer hat das entschieden? Der Regisseur?

Funke: Die Zuschauer. Das war ein eindeutiges Votum bei Testvorführungen. Wir hatten ein sehr schönes Ende, aber das Publikum hat es gehasst! Ein Freund von mir, der die Potter-Filme produziert, erzählt das Gleiche: Man muss immer ein Happy End bieten! Damit musste ich mich abfinden. Mein Regisseur aber auch.

Es ist also mitnichten ein Gesetz oder eine feste Vorgabe. Das amerikanische Publikum erwartet einfach bei bestimmten Filmen ein „Happy Ending“, bzw. kann mit kontroversen Filmenden nicht umgehen.

Klare Ansage:
Happy Ending = Kassenerfolg
kein Happy Ending = Flop

Das ist für mich ungefähr mit der Harmoniesucht im deutschen Film in der „Aufbauzeit“ der 60er und 70er Jahre vergleichbar. Probleme wurden immer gelöst, alle hatten sich am Ende wieder furchtbar lieb und die Familie stand im Mittelpunkt.

Das kam an.

Bei den Amis ist es auch immer das Gleiche. Am Ende sind alle glücklich, selbst beim Weltuntergang geht man als Gemeinschaft in den Tod oder man erwartet im Hintergrund fast 'nen „Bob der Baumeister“-Jingle „Wir schaffen das!“ Selbst in Horror- und Katastrophenfilmen steht der Protagonist (aka die Protagonistin) am Ende mit den Überlebenden als Bewältiger(in) einer schweren Krise da. Tenor: „Wir sind da durch, wir haben es geschafft und alles wird gut!“

Ein absolutes „must-have“ in amerikanischen Filmen ist aber neben einem harmonischen Ende …

[ul][li] … mindestens einmal - möglichst großformatig - das „star spangled banner“ (oder die Farben) im Bild …[/li]
[/]
[li] … eine Hauptrolle muß mit einem Farbigen oder einem Mitglied einer ethnischen Minderheit besetzt sein.[/
][/ul][/li]
So,…

und nun wieder zurück zum Thema oder ?

Zum Topic ist wohl alles gesagt :wink:

Ich denke mal, das man beachten sollte, dass es für die Maya kein Ende gab. Für sie war das Ende ein Neuanfang.

Und ich habe die Theorie, daß sie einfach noch keine Lust hatten das nächste ihrer Zeitalter zu datieren, weil das noch soooo weit in der Zukunft liegt.
Ehrlich mal. ^^ Wenn man noch einige tausend Jahre Zeit hat den nächsten Kalender zu erstellen, warum sollte man sich da nicht erst mal um aktuellere Sachen kümmern. :stuck_out_tongue:

Wer mehr wissen will ob wirklich was dran ist sollte sich mal die Sieben Maya Prophezeiungen anschauen.
http://www.esoterium.de/article.php?sid=1569
Im vergleich dazu auch die Prophezeiungen von Nostradamus.
http://www.weltuntergang-2012.de/Nostradamus-2012.html

Nichts drückt meine Meinung bezüglich dieser Webseiten besser aus als schlecht niedergeschriebenes Englisch von Ostasiaten :-o
http://www.engrish.com/2009/07/clean-and-blue/

Sagt eigentlich alles zu dem Thema

http://www.unmoralische.de/weltuntergang.htm

:lol:

Hab den Film 2012 am Sonntag gesehen.
Von der Story her ziemlich lahm, aber die Special Effects waren echt nicht ohne zugegebenermaßen bin ich auch nur deswegen ins kino gegangen xD

Hab den Film 2012 am Sonntag gesehen.
Von der Story her ziemlich lahm, aber die Special Effects waren echt nicht ohne zugegebenermaßen bin ich auch nur deswegen ins kino gegangen xD

Haha ich eben so XD
Die Special Effects waren einfach epic. (Aber ein Happy end für ein Weltuntergangs Film finde ich echt fürn arsch auf gut Deutsch ^^)