Erlebnisse vom Hamburger Fischmarkt
Die Zukunft der Printmedien
Das müsste „Erlebnisse vom Hamburger Fischmarkt“ heißen 
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Deutschland in 30 Jahren
Das könnte nur Nils beantworten. Der ist da aufgewachsen…
So, Umfrage ist online - allzu blödsinnige Vorschläge hab ich weggelassen, sorry
Und
wird ja im Prinzip bereits in einem Adventskalenderclip zum Thema gemacht. Daher hab ich das auch weggelassen.
Bestimmt 'ne n00b Frage, aber wo findet man die Umfrage?
Die kannst du nur sehen wenn du Premium Abonnent bist.
Dann ist sie, iirc, auf der Startseite.
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Du bist China!
Hö, war nicht allgemein anerkannter Slang der Abo-Unterschicht hier die Leute als Premium zu bezeichnen die irgendwas über Standard haben unabhängig von den tasächlichen Namen der Stufen, mir war zumindest so. 
Naja egal, ich bin Fake News und das sind Fake News! Richtig ist was Chris sagt, bis es widerrufen wird.
Dann bist Du nicht gründlich genug gefiltert. 
„Danke“, dass Du damit meinen Vorschlag auch als „blödsinnig“ definierst und gleichzeitig eine „Brauche wir noch…“-Frage drin lässt.
Die Antwort auf solche Fragen ist so oder so von vornherein klar: „Ja, solange es noch Menschen auf der Welt gibt, die das wollen, brauchen wir das noch.“ - Alles andere wäre ein Überstülpen bzw. Gleichschaltung von Weltanschauung bzw. Meinung.
Die Frage, warum Menschen in dieser Art und Weise immer wieder Fragen, war durchaus ernst gemeint. Aber wenn Du sie für „blödsinnig“ hältst… Naja, das ist auch ein Statement.
Und Shakespeare wurde auch nicht genommen… wenn das Marcel Reich-Ranicki noch mitbekommen hätte
Der „Wille“ zu etwas setzt nicht die „Notwendigkeit“ dessen voraus. Insofern ist eine Antwort auf eine „Brauchen“ Frage nicht automatisch „ja“.
Beispiel: Brauchen wir noch tierische Nahrung? Antwort: Nein, wir „wollen“ sie aber und deswegen gibt es sie.
Und auf die Kirche bezogen über die du dich ja aufregst wäre meine Antwort: Das kommt darauf an wie es gemeint ist, wenn es darum geht die Massen dumm und in Angst zu halten bzw. zu kontrollieren dann „ja“ brauchen „wir“ (diejenigen die sie nicht wollen), wenn es allein um die Frage der Institution geht wäre meine Antwort „nein“ brauchen „wir“ nicht.
Die Unterstellung das es einem Fragenden dabei automatisch um Bestätigung geht halte ich für grob falsch.
Das Beispiel läuft ins Leere, da Du von einer bestimmten Definition des Wortes „brauchen“, nämlich im Sinne von zwingend, ausgehst. Es gibt aber auch anderen Stufen von „brauchen“. Darüber hinaus ist die Frage ob jemand etwas braucht hochgradig subjektiv. Die Frage „Ob wir das brauchen“ ist ja die klassischen Trennung in In- und Out-Group mit der bitte um Bestätigung bei der eigenen In-Group.
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Narf, genau das war doch der Punkt… das es genau darauf ankommt.
Ich hab dir schon mal gesagt, gewöhn dir ab Leuten zu sagen was ins Leere läuft wenn du nicht mal den Punkt einer Aussage oder von Beispielen erfasst.
Hawk ist intelligent genug um zu wissen was das Beispiel in den verschiedenen Ausprägungen und Sichtweisen bedeutet, was es impliziert usw. sodass man es nicht schriftlich von allen Seiten beleuchten und einen Roman über grundsätzliches verfassen muss.
MITDENKEN ist das Stichwort, nicht VORKAUEN.
Um hier mal klar Stellung zu beziehen:
Mit der Frage „Brauchen wir die Kirchen noch?“ (die ursprünglich vom User McBern stammt, schon etliche Male vorgeschlagen wurde und die ich übernommen habe, weil ich sie interessant genug finde, mal besprochen zu werden) wünsche ich nicht eine Bestätigung meiner eigenen Meinung, sondern sehe es als (vllt. etwas provokanten) Aufhänger, die Vor- und Nachteile der Institution Kirche zur Diskussion zu stellen. Letzten Endes liegt es natürlich an den Diskutanten, was sie aus dem Thema machen, ein reines Kirchen-Bashing ist aber weder mein Wunsch noch meine Erwartung!
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Deine Argumentation läuft ins Leere. Die Interpretation des gesagten obliegt ja grundsätzlich dem Empfänger. Es ist also Aufgabe des Senders entsprechend zu formulieren. Die Aussage:
geht halt nur auf, wenn man „brauchen“ in einer ganz bestimmten weise definiert. Wenn man aber von falschen Prämissen ausgeht, kann man sich am Ende alles mögliche beweisen.
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EXAKT!
Jetzt schon zum 2. mal.
Schau mal. Die Kritik richtet sich ja gegen eine Aussage nach dem Muster: „Brauchen wir XYZ eigentlich noch“.
Denn solche Fragen sind auf zwei Ebenen problematisch. Zunächst ist erst einmal gar nicht klar wer dieses „Wir“ überhaupt sein soll. Und wenn es ein „Wir“ gibt, wer sind dann die „Anderen“ gegen das sich das „Wir“ definiert? Und selbst wenn zu einer scharf umrissenen „Wir“ Gruppe kommt, wer sagt denn, dass derjenige überhaupt in der Position ist für diese Gruppe eine Festlegung zu machen?
Das zweite Problem ist der Irrglaube universal normativ festlegen zu können, was der alle Mitglieder dieser Gruppe denn brauchen. Man kann häufig für sich selbst definieren was man braucht, man kann einem nahestehende Personen vielleicht die Frage stellen: „Brauchst Du das denn wirklich?“. Aber es lässt sich in der pluralistischen Gesellschaft eben nicht festlegen was „Wir“ (was das auch immer sein soll) brauchen.
Deine begriffliche Verengung des „brauchen“ auf die „Notwendigkeit“ führt aus zwei Gründen ins Leere. Zum einen unterstellst Du damit, dass jeder der angeblichen „Wir“ Gruppe diese Definition verwendet, was aber nicht der Fall sein wird. Der damit einhergehende Versuch den Diskurs zu verengen führt gerade deshalb in Leere, weil dann nicht mehr das Gleiche diskutierst und das auch nicht der Komplexität der Realität gerecht wird.
Zum Anderen verlagerst Du das Problem damit nur, denn auch die „Notwendigkeit“ lässt sich natürlich nicht universell normativ festlegen sondern ist individuell und subjektiv. Also geht es auch hier ins Leere.
Der Punkt ist, dass immer wenn in Gesellschaften Einzelne versucht haben für alle universell festlegen wollten was diese denn „Brauchen“ oder was für diese „Notwendig“ sei, dass dies in Unfreiheit und Barbarei geendet ist.
Aber wir sind wieder dabei den Thread zu kapern 
Weiteres von daher gerne der PN.
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Sach ma bist du noch nicht richtig wach oder wat? Das ist das was ich seit Anfang an sage! Das es „Problematisch“ ist und eben NICHT klar ist wie eine Antwort auf so eine Frage lautet und die Unterstellung das es eine reine Bestätigungsfrage eben genau dies ist, eine Unterstellung.
Und all der ganze Krempel den du da jetzt romanisiert hast steckte schon in meinem ersten Post in Kürze und Würze drin.