Campen bei gemütlichsten Niedrigtemperaturen, während obendrein gerade ein Adventskalender mit 24 oft sehr aufwendigen Programmpunkten produziert werden muss. Das wird auch ohne Mystik zum Abenteuer. 
Und das geilste ist: Da wir hier in der MG-Community sind, muss man davon ausgehen, dass der Vorschlag tatsächlich ernst gemeint ist. Danke für dieses Amüsement, @MonsieurDEE! 
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Sammelleidenschaften
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Nein, war nur ein Spaß.
Mein Vorschlag ist: Traurige Erlebnisse zu Weihnachten
Welche Eigenschaft nervt mich selbst bei mir am meisten?
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Suizid
Wichtiges Freiheitsrecht selbstbestimmt zu gehen ?
Oder wann vertretbar in Ordnung und wann nicht ?
Egoistisch oder
Verschiedene Hintergründe
Todeskrank
Liebeskummer
Depression
Mangelndes Selbstwertgefühl
Gesellschaftliche Schmach
Überschuldung/Privatinsolvenz
Sonstige Schicksalsschläge
Fehlender Sinn im Leben
Nie Geboren werden zu wollen (entgegen des Lebenstriebes)
Ritueller Selbstmord
Ehrensuizid
Erweiterter Suizid („Wenn ich gehe, dann nicht allein!“)
Gemeinschaftliche Suizid (freiwillig), vereinzelt oder massenhaft (Sekte z.B.)
Schon mal selbst privat in Berührung mit gekommen ? Selbst durch den Kopf gehen lassen, wie es sein würde, sich selbst das Leben zu nehmen ? Und warum und wann wäre es eine Option und wann und warum wäre es keine für euch ?
Verschiedene Varianten, wie man geht ?
Zusammenfassung
Medikamenten/Drogenmisbrauch (Überdosis)
Erhängen
Erschießen
Livestreaming
Fön in die Badewanne (Elektroschock)
Vor den Zug oder anderen Verkehrsteilnehmern werfen
Flugzeug in den Tod steuern (Lubitz, 9/11, MH 370??)
Laufender Motor in der Garage (Kohlenmonoxidvergiftung)
Herunterspringen (Gebäude, Berge, andere Höhen)
In eine Säge oder Trennungsmaschinerie gehen
Hände vom Lenkrad nehmen (Baumtod z.B.) oder gezielt in andere fahren.
Selbstmordattentat durch Sprengkörper am Leib
Im Gewässer untertauchen und ertrinken
Sich anzünden und verbrennen lassen
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Läuft im Forum heute irgendein geheimer „Wer postet den durchgeknalltesten Shit“-Wettbewerb?
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Ich befürchte man wird aber sehr bald von aktuellen Themen abhängig sein. Ich finde es sehr schwierig für das Sonntagsfrühstück neue Themen zu finden
Ich habe da mal ein paar Zeilen des Beitrages hinter diesem „Zusammenfassungs Tool“ versteckt, denn in diesem Thread müssen keine Anleitungen für Suizid aufgelistet werden.
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Könnte man imo auch komplett editieren, was soll denn das?
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Weihnachtsfilme, die wir (n)immer sehen können
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…da mich der Tod von Ted Herold berührt hat:
Prominente Todesfälle die mir nahegingen
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Alles klar, danke für die Info.
Meiner Ansicht nach sind die Variantenaufzählung keine ernsthafte Anleitung zum Suizid, sondern allgemein hin bekannte Möglichkeiten, die jedem irgendwo begegnet sind in der Gesellschaft, ob real oder fiktiv. Diese diente allein dazu, um der Sonntagsfrühstückscrew den Themenvorschlag, was zur Diskussion oder Gespräch gewünscht ist, verständlicher zu machen.
Das Thema ist wichtig und sorgt für kontroversen Gesprächsstoff. Möglicherweise hat das der ein oder andere fehlverstanden, aber die Beschreibung des Themas ist als Orientierung gedacht, welche Punkte gewünscht sind für das Gespräch.
Warum sind Methoden bitte gewünscht als Gespräch? 
Wenn jemand einen entsprechenden Selbstmordversuch überlebt hat, dann kann man natürlich evtl darüber reden, aber dann braucht man deine Liste ja nicht, sondern weiß, was man angestellt hat.
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Im Sonntagsfrühstück ist es ja oft so, dass Stichworte von einem Teilnehmer zu einem Thema, die einem in den Sinn kommen, eingebracht werden. Holger war z.B. oft auch ein Stichwortgeber. Alle anderen natürlich auch und dann kommentieren die anderen das.
Beim Unterthema Varianten des Suizidvollzuges oder -versuches könnten sie dann einzelne Beispiele nennen und darauf eingehen / kommentieren, sie von ihrem Meinungspunkt aus bewerten, unter welchem Lichte auch immer dann, ganz nach ihrer Wahl.
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Nerviges aus dem Alltag - war vor kurzen schon mal Thema,
aber weniger technisch (@julian - kein whatsapp 
sondern wirklich die normalen Kleinigkeiten.
- Beim Frühstück die Lachspackung die sich nicht gescheit öffnen lässt
- Warum schon wieder einer in der großen Parklücke mittig geparkt hat
- Warum der Supermarkt 100te qm groß ist und am Ende vom Laufband der Platz einer Legehenne zur Verfügung steht
- Im Müllraum wieder ein Nachbar meint seinen Amazon Karton im Stück recyceln zu können
und dergleichen mehr.
Damit man seinen Kram schnell wegräumt?
Falls du Hilfe brauchst:
Ja, das ist der wohl der betriebliche Gedanke.
Aber mir fällt das besonders bei Kaufland (HH) auf. Die Fläche ist so klein, dass es zu einem Rückstau kommt - und ich bin schon recht fix. Insofern muss die Kassieren warten bis wieder Platz ist. (Bei Edeka ist es deutlich besser.) Es stresst eigentlich alle. Aber auch die „Wall of Pieps“ (hier besonders Lidl) in der Kassezone nervt und die Musik könnte manchmal doch etwas dezenter sein.
Das fällt wohl in die Kompetenz von Julian.
Aber, das war nur ein Beispiel.
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Wenn überhaupt , würde ich eine Methode wählen, die für mich schmerzlos bzw. risikofrei ist und die Außenwelt möglichst wenig belastet. Möglichst mit fachkundiger sprich medizinischer Unterstützung, was ja per Gesetz theoretisch möglich ist. Aber find in der Praxis mal nen Arzt, der dazu bereit ist. Sterbehilfe ist ja von der Ärztekammer geächtet. Hippokratischer Eid und so. Aber ist das überhaupt noch zeigemäß?
Trotzdem, ein interessantes Thema. Vermutlich wird niemand öffentlich zugeben, dass er schonmal über Suizid nachgedacht oder ihn sogar geplant hat. Und es müssen ja auch nicht gleich konkrete Methoden diskutiert werden.
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@BrainFister Danke für den Disclaimer. 
Vor jahren war ich mal auf einem Vortrag von Roger Kusch, der sich in Hamburg ja sehr für das Thema „Selbstbestimmtes Sterben“ eingesetzt hat. Das war in einem Hotel in der Innenstadt. Schon in der Lobby kam mir aus dem Aufzug jemand entgegen, um mich gezielt abzudrängen. Es sei schon so voll und ob ich nicht lieber an der nächsten Veranstaltung teilnehmen wolle. Ich hatte mich extra dahin begeben und habe mich nicht drauf eingelassen. Tatsächlich habe ich die Veranstaltung nur aus einem Nebenraum stehend verfolgen können. Interessant war es trotzdem. So habe ich u.a. erfahren, dass die entsprechende Gesetzgebung zu diesem Zeitpunkt noch aus dem Kaiserreich stammte. Zumindest das hat sich ja inzwischen geändert.
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