Verbesserungsvorschlag:Lautstärkenangleichung der Beiträge in Mediatheke

Hallo,

ich sehe mir jeden Samstag die Mediatheke am Fernseher an und mir fällt immer wieder auf, dass sich die Lautstärke der Beiträge und Einspieler massiv voneinander unterscheidet. Man muss bei vielen Beiträgen lauter oder leiser schalten.

Beispiel: Das Lachen beim Fips Asmussen Beitrag bei Minute 1 in der Mediatheke 122

Ich würde mich darüber freuen, wenn die Lautstärke konstant wäre

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Jupp,
ist mir auch schon aufgefallen. Ist doch eine ganz einfache Funktion die einzelnen Clips VOR dem zusammenfügen auf 0db oder -1db zu normalisieren. Dann ist der Spitzenpegel durchgängig gleich.

Aber Tonprobleme sind wohl bei MG ein Feature und wir haben das noch nicht verstanden.

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Leute, wir sind hier bei MG, bedeutet, dass das Problem seit Jahren bekannt ist, es praktisch alle Formate mit Einspielern betrifft und man es nicht für nötig ansieht, dagegen etwas zu machen.

Also ich finde den Ton gut und angemessen. Daran gibt es nichts zu bemängeln.

Hast du dir mein genanntes Beispiel nochmal angehört was da für ein Lautstärkenunterschied herrscht?

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Naja… ist nicht wirklich dramatisch. Und das ist schon ewig her.

Diese Problematik ist nicht ewig her! Vielleicht ist das Beispiel älter, ja. Das ganze kommt immer wieder vor. Mal weniger stark, mal sehr störend.

Das ganze kommt eben dann auch sehr umprofessionell rüber, obwohl man sich nun wirklich nicht mehr mit Anfängerfehler oder Anlaufschwierigkeiten raus reden kann. Das ganze hier ist ja eben kein Wohnzimmer-Projekt mehr. Da wären solche Fehler OK, aber auch da dürfte man das ansprechen. Wie gesagt, ist das ganze eigentlich ein ganz einfacher Zwischenschritt beim zusammenfügen der Clip.

Das ganze soll auch als konstruktive Kritik gemeint sein, scheint aber auch MG typisch im Forum zu verschallen und wird von Forenusern verneint.

Keine Ahnung wie ihr die Formate guckt. Am Laptop oder anderen Geräten mit schlechten Lautsprecher? Da fällt so ein Problem nicht auf. Auf großen Lautsprechern dagegen hat man dann ständig die FB in der Hand und regelt mal hoch und mal runter, weil eben einen die Lautstärke auf den Keks geht und dann Minuten später man genau hinhören muss um dem neuen Clip zu folgen. Ein bisschen übertrieben dargestellt.

Wäre einfach schön gewesen, wenn man hier dann mal gelesen hätte, das man dieses zur Kenntnis genommen hat und da mal ein Auge in Zukunft drauf hält.

Aber womöglich wird das als Dauernörgeln abgetan. Lobeshymnen hätten sicher schon Feedback bekommen oder muss man sowas in Zukunft als Superchat absetzen um gehör zu finden? :wink:

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Wie ich bereits schrieb, dass Problem ist bekannt und wurde schon in diversen Threads zu den einzelnen Sendungen angesprochen, auch das manche Intros zu Sendungen zu laut sind, fand bis jetzt kein Gehör (no pun intended^^).

Ich hab es aufgegeben, mich darüber zu beschweren. Die Asynchronitäten wurden bzw. werden ja auch weiterhin geleugnet, obwohl dies mehreren Leuten unabhängig von einander aufgefallen ist.

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Ich kann mich der Meinung von Gummigurke nur anschließen. Über Laptop ist es nicht ganz so extrem zu hören, aber über die HiFi Anlage sind die Lautstärkeunterschiede manchmal extrem. Ich habe mich darüber bis jetzt nie beschwert, da ich immer die Hoffnung hatte, dass das leidige Thema irgendwann erledigt sein würde. Es wirkt ziemlich unprofessionell, da kaum Aufwand betrieben werden müsste, um das Prblem zu beheben.

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Mich stoert manchmal, dass solche Hinweise scheinbar komplett ignoriert werden? Ich habe zum Beispiel im Thread zur Mediatheke 122 darauf hingewiesen, dass ein Beitrag stark ruckelt und das auch belegt indem ich die doppelten Frames aufgezeigt habe (bei Asynchronitaet zu meckern bringt nix, weil dann immer Leute um die Ecke kommen und sagen „AlSo BeI mIr IsT nIx AsYnChRoN“ und Asynchronitaet zu beweisen ist aufwaendiger als ein paar doppelte Frames zu cappen). Es geht also ganz konkret um einen Sachverhalt dem man sich annehmen kann.

Jedenfalls gab es darauf gar keine Antwort und der Beitrag ruckelt immer noch. Ein bisschen mehr Kommunikation bei solchen Hinweisen waere hilfreich. Selbst wenn man hier sagen wuerde „ja sorry, der beitrag kommt extern von Adam, koennen wir hier nix dran aendern“, waer es ja auch ok. Halt einfach nur irgendwas sagen damit man weiss woran man ist.

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Viele User die MG via Laptop oder PC konsumieren, werden auch dieses Problem nicht sehr stark bemerken, da es in Audio-Treibern oft die Funktion „Lautstärke anpassen“ gibt und diese sicher bei einigen aktiv sein wird.

Nur so am Rande noch zusätzlich angemerkt, wieso das unter Umständen über die Hifi-Anlage wesentlich stärker auffällt.

Wer eine solche Funktion aktiv hat, beraubt sich allerdings der Dynamik, welche z.B. bei Games doch seinen Sinn hat.

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in Direkt(?) sagte Adam, dass der Einwand berechtigt sei und er den Beitrag neu cutten müsse und er hat auch erklärt, woran das lag.
Wurde leider m.W. auch nur dort kommuniziert…

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Jep, that’s the point. Aber schoen, dass der Hinweis ankam.

das beispiel ist 1-2 wochen alt. weiß nicht ob ihr das als ewig her definieren möchtet

Nur, weil wir nicht jeden Hinweis sofort konkret beantworten heißt das nicht, dass wir das nicht trotzdem zur Kenntnis nehmen.
Was den Ton angeht kann ich nur sagen, dass ich beim Schnitt immer darauf achte, dass der Pegel ausgeglichen ist - daher wundern mich solche Dinge selbst. Ich kann nur versprechen, dass ich natürlich noch verstärkt drauf achten werde, dass das nicht passiert.

Das haben wir getan, dauerte aber etwas, weil Adam im Grunde nochmal den gesamten Beitrag neu schneiden musste. Die Ausgabe 122 wird noch diese Woche neu hochgeladen, dann ist der Fehler behoben.

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Um das hier auch mal lobend zu erwähnen: Ich habe den Eindruck, dass es sich bei Intro/Outro von Pasch-TV etwas gebessert hat. Früher musste ich Intro/Outro regelmäßig leiser schalten oder überspringen, weil sie im Vergleich zur normalen Gesprächslautstärke in der Folge viel zu laut waren. Mittlerweile fällt es mir (zumindest bei den meisten Folgen) nicht mehr so stark auf.

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Kleiner Exkurs - da zumindest mich das Thema „wechselnde Lautstärke“ schon länger im Generellen - nicht speziell bezüglich MG - stört.

Meine Lösung für PC:
Ich verwende den Breakaway Audio Enhancer. Ein Tool, dass - wenn auch unter anderem Namen - schon seit Winamp2-Zeiten gute Dienste leistet.
Die $30 für eine Lebenszeitlizenz haben sich auf jeden Fall bewährt - auch beim hören meiner privaten mp3-Sammlung, bei denen auch so gut wie jedes digitalisierte Album eine andere Lautstärke hat und Mix-Playlists mich sonst ständig zum Lautsprecher greifen lassen.

Auch ein Grund, warum ich gerade Spotify auf dem Smartphone nutze: Die App bietet genau diese Funktion. Hätte ich z. B. bei Amazon Music bisher nicht gefunden.

Breakaway hat auch Produkte für „Broadcasting“. Ist vielleicht mal einen Blick wert. :thinking:

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Vorab sorry für das Offtopic.

Ich nutze mp3gain für meine mp3-Sammlung und habe somit zumindest keine extremen Lautstärkenunterschiede. Auch finde ich es erschreckend, wie extrem bei professionell gemachter Musik das Clipping zum Teil ist. Kein Wunder, dass die Tonqualität miserabel ist.

Danke für den Tipp zum Breakaway Audio Enhancer. Den schaue ich mir direkt mal an.

Ist das nicht das Tool, was „lediglich“ einen Lautstärke-Tag in die ID3-Info schreibt oder passt das tatsächlich die Lautstärke der Datei an?
Ich hatte halt damals (zu Winamp2-Zeiten) ein Tool gesucht, dass ohne Eingriff in die Audio-Informationen die Lautstärke anpasst. Und da bin ich beim Vorgänger von BAE gelandet - dessen Name mir jetzt zum verr… nicht einfällt.
Da es sich um „Shareware“ handelt, kannst Du Dir den Installer zum Testen runter laden und installieren.

Dann gebe ich hier meinen Senf auch noch zum Thema Musik dazu. :wink:

Ich arbeite mit Audacity. Das Programm ist kostenlos und gibt es für Mac und PC (Linux?).

Wer sich da mal eingearbeitet hat, wird staunen! Ich schneide damit und bearbeite. Bin mit diesem Programm extrem zufrieden und es macht auch sehr viel Spaß damit mal zu experimentieren. Damit lässt sich verlustfrei arbeiten und ggf. in alle bekannte Formate exportieren oder eben wieder verlustfrei speichern.

Holgers Antwort lässt mich darauf schliessen, das er die Pegel manuell anpasst und das eben nicht von einem Programm machen lässt. Das erklärt das es immer wieder vorkommt. Dieses manuell immer perfekt hinzubekommen scheint mir unmöglich, bzw. ist der Arbeitsaufwand extrem.