TRIP Folge 2: Tschernobyl

Hier kann darüber diskutiert werden!

Der Trenchcoat/Mantel, den Thomas trägt und das Kabelmikrofon, wirken richtig 70er/80er-Journalistenmäßig. Passt zum Thema.

Die Aufmachung gefällt mir sehr gut. Wirkt wie eine ordentlich produzierte, professionelle Doku. Ach was soll’s, es ist eine :wink:
Thomas Off-Stimme ist angenehm und sachlich. Besonders positiv aufgefallen ist mir die Übersetzerin. Handelt es sich hierbei um eine professionelle Sprecherin? Das ganze war sehr angenehm akzentuiert vorgetragen.

Gerrit als Guide war super.

Die Führerin im KKW war auch interessant. Ist das eine klassische Touristenführung gewesen oder eine spezielle für Kamerateams? Machen die sowas regelmäßig und haben darin Übung war das eine „Ausnahme“?

edit: Das einzige, was Thomas noch verbessern könnte, wäre sein „Ne?“ bei Nachfragen :smiley:

Ja, das war Jenny, die in der Tat beim Radio arbeitet (und in „Das Studio und die Flüchtlinge“ die angeblich schwangere Frau des Gaunerpärchens spielt) :slight_smile:

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Hut ab!

Hallo. Sind schon irgendwelche negative Auswirkungen bei Thomas bekannt? Wachstum weitere Extremitäten, irgendwelche hautfarblichen Veränderungen… ? Nein, nur Spaß :slight_smile:

Klasse Folge, bin schwer beeindruckt.

Das dachte ich auch. Er sieht ohne Witz aus wie der junge Wolf von Lojewski.

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Gutes Konzept. Professionelle Umsetzung. Schöne Folge. Weiter machen! :wink:

Ja, Thomas wuchs auf der Heimreise ein riesiger lila-beige-gescheckter Hoden unterm Fuß, weswegen er bis zur nächsten OP erst einmal zwangsweise bettlägrig ist.
Er ist auf den Heimweg schon zwei mal vor Schmerzen umgefallen.

Sehr schöne Folge! Genau Das erwarte ich von meinem Abobeitrag!:wink: :smiley: :3 Ich hoffe, da kommt noch mehr (also auch mehr Internationales)! :wink: :stuck_out_tongue: :smiley:
Hoffe auch, dass dadurch mal über 3000 Abonnenten auf die Seite gelockt werden! :wink: :smiley: :heart:

Ich fand die Folge auch sehr interessant, habe gerne zugeschaut. Besonders die Führung durch die Geisterstadt hat mir gut gefallen. Meine anfänglichen Zweifel am Konzept haben sich auf jeden Fall zerstreut, Trip ist ein Format, das MG guttut. Dies zeigt sich letztlich auch daran, dass ihr es mit dem Format schafft, eigentlich nicht technikaffine Zuschauer wie mich abzuholen. Nur Thomas’ Moderationsleistung empfand ich diesmal als etwas passiv. Schlecht war er definitiv nicht, aber er könnte sich künftig wieder mehr an den Gesprächen beteiligen, finde ich.

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Ich bin begeistert! Endlich mal eine Berichterstattung über Tschernobyl, die wirkliche Aufklärung betreibt. Ich habe Ecken zu sehen bekommen, die so sonst nie gezeigt werden. Ich denke nur an das Krankenhaus oder der “Rote Wald” am Anfang. So wurde einem das Ausmaß erst richtig bewusst ohne einem gleichzeitig eine politische Agenda aufdrücken zu wollen.
Trip hat wieder bewiesen, dass es mehr als nur jeden Cent Wert ist. Hervorragende Arbeit! Weiter so und mehr davon.

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Ich ziehe meinen Hut , dieser bericht ist das beste was ich bisher gesehen habe zum Thema , ein Einblick den mir immer gewünscht habe.Ihr beuchtet die Aspekte die normalen Dokus immer fehlen.Super Führung und Off Sprecher, zudem kommt dieses beklemmende ,mulmige Gefühl von der Radioaktivität und sureale das dies wirklich passiert ist sehr gut rüber.Sehr sehr gut geworden.Auch riesen Lob an Gerrit !

Die Kommentare auf Youtube zeugen mal wieder von gebalter Dummheit und Bullshit.Deutlich zu erkennen welche Generation da unterwegs ist.

Diese beiden Doku ist noch die beste die zum Thema kenne und gut gemachte berichte sind selten

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Uh, so geringes Feedback (bisher) auf das Meisterstück von MG.

Das ganze war sicher sehr teuer und wird daher bestimmt eine Ausnahme bleiben. Es wäre schöner, wenn sich die User für solch ein Projekt zusammen tun, als für solch einen Kindergeburtstag wie die Adventsnacht. Der Niveauunterschied ist gewaltig. Das eine wird neue User interessiert anziehen, das andere eher abschrecken.

OK, mit den Einnahmen der Adventsnacht könnte man auch sowas wieder finanzieren. Wenn man es aber direkt machen würde, würde auch mehr von den Einnahmen übrig bleiben. Das ganze verursacht ja auch Kosten. Schreib das nur, weil ich mir sicher bin, das mir das ein Klugscheisser gleich geschrieben hätte.

Geniales Video. Bin beeindruckt! Es gibt hoffentlich noch mehr hochqualitative und interessante Ausgaben von Trip!

So teuer ist das gar nicht, wenn man bei tschernobylreisen.de schaut (für die war das sicher auch eine nette Werbung).
Natürlich kommen der Flug nach Kiew und die restliche Ukrainereise noch dazu.
Sehr angenehm wirkte auf jeden Fall Gerrit Schmitz als sympathischer und äußerst sachkundiger Reiseführer.

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Ich habe Google befragt und die sagen, das ich das in 18 Stunden 22 Minuten mit dem Auto schaffe.

Unfassbar interessant. Sehr informativ, und spannend. Ich persönlich hätte als Liebhaber für Emotionales mir am Ende noch ein paar Impressionen der Gegend untermalt mit Klaviermusik gewünscht. Passt vielleicht nicht so richtig ins Konzept, hätte aber bestimmt das Gefühl und das Schicksal der Gegend noch ein wenig näher gebracht. -Hat aber auch so funktioniert, super Sendung :slight_smile:

Ich fand die Folge durchaus interessant, es war super, dass ihr an so viele Orte gegangen seid und das hat auch gute Atmosphäre vermittelt… Aber mir hat für ein Technikformat noch die ein wenig detailliertere Funktionsweise eines AKWs gefehlt. Das hätte man doch z.B. gut an der Stelle einfügen können, in der die Führerin das Bild des Reaktordeckels zeigt.
Vielleicht so ein wenig graphisch als Animationsvideo etc. und vielleicht im Stil von der Sendung mit der Maus, damit sich der Zuschauer ein wenig besser vorstellen kann, was da drin passiert ist, dass beispielsweise der Deckel 30 m abhebt.

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Ich denke das würde den Rahmen etwas sprengen.

Sehe ich genau anders herum, in meinen Augen hätte man sogar die Erklärungen durch die Dame weglassen können. Weil da kann ich auch den Wikipedia-Artikel durchlesen oder mir eine Doku auf Youtube anschauen, da erfahre ich das ausführlicher und besser. Das wirklich tolle an dieser Trip-Folge waren doch gerade die „Lost Places“, die wir dank Thomas* durch seine Augen erleben durften. Das hätte von mir aus auch noch viel länger gehen dürfen. Das war wirklich toll :slight_smile:

//* und Daniel und Gerrit natürlich

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