TOP 10 Folge 6. Hier kann darüber diskutiert werden!
Die Fußball-EM liegt hinter uns, nun ist Olympia in aller Munde. Grund genug für Olli, gleich nochmal das Zepter zu ergreifen und auch von 10 besonderen Olympia-Momenten zu erzählen. Wir hören kleine Geschichten von Außenseitern, von Glückspilzen, aber auch von schlechten Verlierern. Und schließlich geht es um eine ungewöhnliche Freundschaft.
Genau wie die letzte Sport-Top-10 erneut eine super informative und spaßige Folge von Olli. Die ersten Olympischen Spiele, die nicht in einem Schaltjahr stattfanden, waren allerdings die im Jahr 1900 in Paris.
An Olli ist ein Super-Lehrer verloren gegangen. Man lernt einfach immer etwas Neues, ohne es wirklich zu merken, weil es einfach Spaß macht, seinen Ausführungen zu folgen. Für mich die bisher wohl beste Top 10 Ausgabe, super informativ und ein Thema, das mir selbst einfach auch richtig viel Spaß bereitet!
Lieber James, da hast Du natuerlich vollkommen Recht. Wenn wir die Zwischenspiele 1906 hinzurechnen, haben wir somit nunmehr drei Sommerspiele außerhalb der Schaltjahre, obwohl Paris 1900 natürlich trotzdem im regulären Turnus lag.
Ja, Olli ist eine absolute Bereicherung für MG.
Zudem noch sehr kompetent, zurückhaltend, freundlich und bescheiden und spielt sich nicht in den Vordergrund. So mag ich Leute vor der Kamera. Weiter so!
Ich finde, du hättest den Post ruhig so lassen können. Aber ok. 
Hier einmal die Themenliste, da diese bisher von niemandem angefertigt wurde: 
Die deutsch-deutsche Olympiahistorie und Rivalität („Unsere Mädels sind hier zum Schwimmen und nicht zum Singen!“ 
)
9.Intersexualität im Sport
8.Medaillenwegwerfen 
7. Exoten im Sport (EDDIE THE EAGLE!!! DANKE DAFÜR!!! 
Pantoffelkino - Folge 74
Und ein Hoch für Äquatorialguinea 
und alle anderen natürlich! ) DABEI SEIN IST ALLES! An den Beispielen kann man auf jeden Fall den olympischen Geist spüren! 
6. Schlechte Verlierer bei den Spielen 1972 (Oh mann, Pakistan… 
)
5. 2 besondere Pappnasen
4. Ausgefallene oder verlegte Spiele oder Boykott
„Miracles on Ice“ bei den Winterspielen (USA 
vs UdSSR)
Wunder für Griechenland 
Luz Long und Jesse Owens im Weitsprung der Männer 1936
Interessante Auswahl, bei der ich tatsächlich das ein oder andere nicht wusste.
Nur ein kleine Ungenauigkeit: es gab 1980 beim Eishockey kein Finale, sondern es wurde eine Finalrunde gespielt mit USA, Sowjetunion Schweden und Finnland, die USA setzte sich im letztem Spiel gegen Finnland durch und gewann als Gruppenerster Gold
Bitte mehr von dir Olli 
Ich wusste zwar, das Hitler mit schwarzen Athleten extreme Probleme hatte. Aber das sich Lutz und Jesse so geherzt haben, zeigt doch von Olympischem-Kampfgeist.
Ein dicker „Giving the Fuehrer the Finger“
Die Aufnahmen kannte ich bis dato nicht, danke Olli.
Und wie Olli sagte, Jesse wurde in Amerika auch nicht respektiert. Daher ist die Geste von einem „Arier“ um so größer.
Also ein „Giving the Finger“ von beiden Athleten.
Das ist ein so sehr komplexes Thema, wo man echt nicht weiß, wie man das am besten regelt / regeln kann… ich wäre für eine Art „Dopingkontrolle“ um überhaupt erstmal feststellen zu können, in wie weit Testosteron und Co. hier eine Rolle spielen…
Sehr lehrreiche interessante Folge, das meiste hab ich zum ersten Mal gehört .
Bei den Exoten hatte ich noch eine andere verfilmte Geschichte erwartet, die bereits bei Pantoffelkino besprochen wurde: Pantoffelkino - Folge 290 , wobei der Film doch sehr frei die Geschichte der jamaikanischen Bobmannschaft erzählt, die erstmals 1988 in Calgary dabei waren.
Die Biologen sind sich da schon sehr einig, dass diese Personen die Vorteile eines Mannes im Sport mitnehmen. Es gibt sooo wenige Fälle von DSD und ausgerechnet von diesen wenigen landen vergleichsweise viele im Sport in der Weltspitze - da glaub ich nicht an Zufall.
Cool, Eddie the Eagle - damals live im Fernsehen gesehen. Vor einiger Zeit saß er noch bei „Kaum zu glauben!“ auf dem Sessel. Das Rateteam hat ihn aber nicht erkannt.
Again what learned! 
Denn: Vieles kannte ich gar nicht.
Na, so einig ist man sich offenbar ja nicht…ansonsten gäbe es keine Diskussionen…
Die Diskussion in die andere Richtung kommt eher von Queer-Aktivisten und Wokisten, die in der aktuellen Diskussion lieber versuchen, den Verband IBA als Putin-nah zu diffamieren, statt bei den betreffenden Boxern dann mal einen weiteren Gentest zu fordern. Und man muss natürlich sagen, dass das IOC selbst die Diskussion dadurch befeuert hat, wenn ein Sprecher sagt, der Geschlechtseintrag im Pass sei relevant…
Danke für die, wie immer, informative Folge, die Top 1 ist da die Kirsche auf der Sahne.
Zu Hingsen: in Interviews sagt Hingsen, wegen Patellasehnenproblemen hätte er so Risikostarts hinlegen müssen, um überhaupt was zu erreichen, und die Messelektronik war noch jung und nicht ausgereift, naja, möge jeder selbst beurteilen, trotzdem toller Sportler.
Ein weiteres Highlight sind für mich die 4 Goldmedaillen von Carl Lewis in Los Angeles 84, in den mit prestigeträchtigsten Disziplinen. (100m, 200m, Weitsprung, 4x100m)
Der später aber auch mehrfachen Dopings überführt wurde, was das Ganze trübt…
Also der abgeschlagene Fünfter, der durch die Stürze in der letzten Kurve plötzlich zum Ersten wurde, ist mein persönlicher Favorit. Kannte ich auch noch gar nicht
Übrigens gibt es seither tatsächlich in Australien das geflügelte Wort „Doing a Bradbury“ dafür, das es ins Wörterbuch geschafft hat, wenn ein Außenseiter durch Glück bzw. Pech der anderen gewinnt
Die jamaikanische Bob-Mannschaft - auch durch den Film „Cool Runnings“ unvergessen - gehört vielleicht auch zu den „Exoten“ (Platz Nr. 7).
Auch die sind in Calgary 1988 erstmals aufgetaucht, Calgary war wohl ein Tummelplatz der Exoten.
Andererseits wurde die jamaikanische Bobmannschaft im Lauf der Zeit immer besser und ernstzunehmender. Sie haben mehrfach teilgenommen.
PS: Exotisch darf man doch gar nicht mehr sagen 
Dieses „Später“ war 1988 bei Ausscheidungskämpfen für Seoul, nur der Vollständigkeit halber.