Und die Bahn bezieht sich hierbei nicht nur auf das Unternehmen mit den Verkehrsroten Loks, sondern auch auf die Privaten Unternehmen. In diesem Thread ist es gestattet über die Bahn zu diskutieren, neue Fahrzeuge, unsinnige und sinnige Planungen etc. sowie auch das zeigen von Bildern. Warum mache ich diesen Thread? Weil ich selber ein Bahnfreak bin seit ich denken kann. Warum? Ich weiß es nicht. Fang ich mal an mit einem Bild eines gelb-weißen Treibzuges auf der Ravensberger Bahn als RB71 mit Fahrtrichtung Bielefeld und anschließend als RB73 nach Lemgo:
Für mich ist die Bahn ein manchmal nützliches Fortbewegungsmittel, nicht mehr und nicht weniger.
PS: Was bitte soll “siakutieren” bedeuten?
ups :oops:
hab ich mich mal mächtig vertippt, meinte diskutieren…sorry
Als Unternehmen kann ich nicht so viel Positives über Bahn sagen. Positiv ist allerdings, dass Modelle mit Erfahrung (also ausgediente Wagen) nicht einfach weggeworfen werden. Viele werden an Sammler versteigert. Kein Witz. Ab 2.000/4.000 Euro kann man sie käuflich erwerben. 
Ich bin immer zur Schule mit der Bahn gefahren, es war grauenhaft. Natürlich ist die Bahn öfters pünktlich gewesen (vor allem dann, wenn man selbst spät dran war 
), als dass sie zu spät gekommen wäre. Aber es war schon auffällig wie oft 5-10 Minuten Verspätung des Zuges nicht einmal mehr durchgesagt worden sind. Der Zug war immer vollkommen überfüllt (Nur nicht außerhalb der Berufsverkehrszeiten, da dann seltsamerweise mehr Waggons da waren :roll: ) und das Öffnen der Türen bei dem alten Zug jedes Mal eine Herausforderung und ein gewaltiger Kraftakt.
Die neuen Züge sind zwar komfortabler, aber kleiner. Besonders toll ist das dann, wenn man abends im Berufsverkehr von Essen ins nördliche Revier möchte. Ich freu mich echt auf die nächsten drei Monate, in denen der Ruhrschleichweg auf Essener Stadtgebiet voll gesperrt ist. Danke, Straßen.NRW. Und zeitgleich lässt die EVAG diverse Straßenbahn-Strecken warten. Wird wieder kuschelig. ^^
Jaja… die gute Bahn
Ich habe ne recht schlechte Busanbindung zur Hochschule, weshalb ich mit dem Auto ca. 10 min zu nem P+R am Bahnhof in der nächsten Stadt fahre und von da aus fährt alle 15min ein Zug (Privates Bahnunternehmen) in 7 min direkt an die Hochschule. Also eigentlich sehr praktisch, vor allem weil ich auch ein Semesterticket besitze.
Soweit der Plan, wenn es da nicht den ein oder anderen Haken gäbe:
- Der P+R ist ab ca. 9 Uhr morgens total überfüllt. Dann wird überall kreuz und quer wild geparkt. Wenn man also mal etwas später los muss, hat man entweder verdammt viel Glück und es ist zufällig mal ein Platz frei, oder man hat eben Pech.
- Ich fahre täglich 2x (hin und zurück), manchmal das Ganze Vormittags und Nachmittags. Bin also im Durchschnitt 12 - 14 mal pro Woche unterwegs. Davon würde ich sagen fällt pro Woche ca. ein Zug komplett aus. Deswegen muss ich ich prinzipiell mind. einen Zug vorher, als es eigentlich notwendig wäre.
Dazu kommt, dass nochmal ca. 4 - 5 dieser Verbindungen eine Verspätung von 4-5 Minuten haben. Ist zwar nicht so viel, aber immerhin. Ein weiterer kommt dann ca. 10 min zu spät, da kann man dann auch schon fast den nächsten wieder nehmen. - Ich hab ja ein Verständnis für Kontrollen, aber es nervt einfach. Wirklich jedes 2. mal will jemand auf dieser Ministrecke meinen Fahrschein sehen… In Zukunft häng ich mir das Ding glaub ich einfach um.
Gut ist aber auf jeden Fall, dass ausreichend Platz vorhanden ist, wenn man nicht gerade zu Schulbeginn/ende fährt.
Man ist also nicht, wie oft in Bussen, eng auf eng aneinander gequetscht. Ich kann das gar nicht haben. Nicht weil ich kein offener Mensch bin, ganz im Gegenteil, aber gerade im ÖPNV sind mir einfach zu viele schräge Personen unterwegs :ugly
Und wenn alles klappt mit: Parkplatz bekommen, pünktlicher Zug, ich hab meine Ruhe während der Fahrt, ist das wirklich eine sehr angenehme Alternative.
Trotzdem: Gäbe es an der Hochschule mehr Parkplätze (dort bekommt man noch schlechter einen Platz als am P+R würde ich direkt mit dem Auto dort hin fahren).
Ansonsten: Das Preissystem bei der Bahn ist mir ein Rätsel bei Fernstrecken. Wenn man wirklich sehr sehr viel Glück hat und sehr flexibel ist, findet man das einer oder andere mal ein gutes Schnäppchen. Ansonsten bin ich mit meinem Auto günstiger und komfortabler unterwegs. Die Preise der Bahn um von Stadt A nach Stadt B zu kommen sind teilweise, obwohl als Angebot gekennzeichnet, immer noch ein absoluter Wucher.
Wenn man oft Umsteigen muss, bin ich mit dem Auto sogar evtl. noch schneller am Ziel. Und dank Mitfahrzentrale und CO. kann man seine Kosten beim Auto noch viel weiter senken. Kumpel macht das regelmäßig bei ner bestimmten Strecke, und zahlt für die Strecke deswegen, auf Benzinkosten bezogen, praktisch gar nichts.
Als Berliner bleibt mir da immer nur die frage warum die S-Bahn nahezu alle möglichen Fehler hinkriegt (verspätete Züge, keine Ansagen, fresches Personal, regelmässig vom Winter überrascht und monatelang strecken sperren), wärend die U-Bahn meistens Pünktlich kommt und wenn sie Probleme hat die meist von aussen kommen seltener aus Hausgemachten Problemen. Ich find die S-Bahn/ Deutsche-Bahn Scheiße :smt010
Ich bin leidenschaftlicher und begeisterter Zugfahrer. Einerseits, weil ich seit über einem Jahrzehnt kein Auto mehr gelenkt habe (und es auch zuvor nicht gern getan hatte), andererseits wegen der, na sagen wir mal, “interessanten” Bekanntschaften, die man auf einer Zugfahrt schließt.
Da Ihr nicht artig wart, öffne ich mein Anekdotenkästchen.
Mein fürchterlichstes Bahnerlebnis war eine Fahrt von Berlin in meine westdeutsche Heimat, die pausenlos, permanent und penetrant vom damaligen CDU-Vizefraktionschef im NRW-Landtag Herbert Reul beschallt wurde, der sich als spezielles Objekt (-> Opfer) seines belanglosen Quirls ein junges Paar ausgesucht hatte, dem er in Waggonlautstärke die unwitzigsten Erlebnisse seines Provinzlerlebens in die Ohrmuscheln gedrückt hat, in einem paternalistischen Duktus, der meine Vorurteile gegen Unionspolitiker nachhaltig geprägt hat.
Knapp gefolgt wird der Schrecken von einem androgynen, blonden Kleinkind mit Korkenzieherlocken, das mir eine Stunde lang unter gleichgültiger Missachtung der dutttragenden Mutter gegen die Schienbeine getreten hat, bis diese endlich fragte: “Giacomo, möchstest Du einen Butterkeks?”, woraufhin der Knabe krümelmonstermäßig den Kunstfaserteppich eingestreut und dann mit einem stampfendem Veitstanz mit Bahlsenpampe dekoriert hat. Es hat mich nicht überrascht, dass die beiden ausgerechnet in Braunschweig ausgestiegen sind.
Das schönste Erlebnis war eine Hindernisreise in die Ostzone, als ich nach einem unerwarteten Zugwechsel wegen Personenschadens ab Hamm mit einem fröhlichen Weiberkegelclub in einem viel zu engen Abteil eingepfercht war und die Damen den Schaumwein (es war etwa 13:00 Uhr) kreisen ließen. Man ließ mich eifrig mitnippen bis die gute Laune die 50 Minuten Verspätung wettgemacht hatte.
In Hannover fluteten Bundeswehrrekruten auf Wochenendurlaub ebenjenen Zug und ließen mich teilhaben am damals aktuellen Playboy mit Playmate Jana Ina. Dank des Gratisfusels der fidelen Gänse gefiel mir die Olle gleich doppelt gut.
Daraus folgt: Zur Bahn gibt es zwei Meinungen. Die einen sagen so, die anderen so. Ich finde, sie haben recht.
Ich bin auch Bahn-Fan. Allerdings der nordamerikanischen Bahnen.
Gibt nichts gigantischeres als ein Güterzug von einem Kilometer und mehr durch die weiten Landschaften dieses Kontinents.
http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=396285&nseq=16
http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=401018&nseq=7
http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=398368&nseq=15
http://www.railpictures.net/viewphoto.php?id=401020&nseq=4
Aufgrund einer Verspätung trägt die Bahn daran Schuld, dass ich Eisbär Knut nur für maximal 5 Sekunden sehen konnte. Ein Trauma, unter dem ich heute noch leide. :smt011
Außerdem gehörte ich zu den bedauernwerten Gestalten, die Anfang der 90er mit dem IC “Sperber” nach Munster fahren mussten, um ihren Wehrdienst abzuleisten. Kein Spaß, sage ich euch, mit besoffenen Rheinländern nachts um 1 Uhr anzukommen, nächsten Tag wieder um kurz vor 6 rauszumüssen. Immerhin weiß ich nun, dass es möglich ist, bei voller Fahrt mit einer Bierflasche ein Signal zu treffen (Ich wars nicht).
Ich fahr jeden Tag mit der Bahn zur Uni.
Was massiv nervt, ist das “unsanfte” wecken, falls ich mal eingeschlafen bin. :smt011
Du wirst nicht einfach nur mal kurz angetippt. Nein, du wirst wachgeschüttelt.
Da möchte man manchmal echt :smt021 :lol:
@otto
Komisch, mir ist das nie passiert :ugly
In 90% der Fälle werde ich von jedem ignoriert^^, selbst wenn der Zug am Endbahnhof angekommen ist kommt kaum einer auf die Idee zu wecken, und das is mir glaub 3-4 mal passiert.
Ja, das ist die weltberühmte “Abstellgruppe”, die sollte wirklich jeder mal selbst gesehen haben! :smt005
Auf “meiner” Bahnstrecke (Hannover - Nienburg) passieren auch manchmal tolle Sachen. Einige davon zeugen von einer gewissen Gleichgültigkeit des Personals, das Pannen offenbar nach der Devise “Hmm… wir warten einfach mal bis morgen, vielleicht geht’s dann ja wieder” verfährt. Und dann wundern sie sich, dass dieselbe Panne nochmal passiert…
Beispiele gefällig?
-
Vor etwa zwei Jahren mussten wir mal unterwegs anhalten, da sich eine Bremse an einem Radgestell verklemmt hatte und heißgelaufen war. Dieser weiße, beißende Qualm und der damit verbundene Gestank - herrlich!!!
Naja, einfach Bremse abgeklemmt und weitergefahren.
Am nächsten Tag dann das exakt gleiche Spiel noch einmal. Die hatten wohl die Reparatur vergessen…
…und das mehrmals. Ob ihr es glaubt oder nicht: Die gleiche Qualmerei mit dem damit verbundenen Notstop unterwegs fand dann auch noch am Mittwoch und am Donnerstag statt, also insgesamt 4 Tage hintereinander!! -
Ähnlich gelagert auch eine leicht defekte Lautsprecheranlage. Der Zugbegleiter wollte eine Ansage machen, aber aus den Lautsprechern kam nur eine laute “PIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEP” Rückkopplung. Da hat er dann einfach ein paar Minuten 'rumgebastelt, und dann klappte es auch mit der Ansage.
Mann, war das lustig! Seine Kollegen an den folgenden Tagen hatten alle das gleiche Problem - die laute, ohrenbetäubende Rückkopplung beim jeweils ersten Versuch war legendär!! :mrgreen: -
Oder die Geschichte mit dem defekten Hauptschalter/Trennschalter der Lok. Echt toll, wenn sich offenbar niemand für diese Art von Problemen zuständig fühlt und stattdessen mehrere verschiedene Lokführer und Zugbegleiter an darauffolgenden Tagen sozusagen “ins offene Messer rennen lässt”. Ja, es ist nur eingeschränkt lustig, wenn mehrmals hintereinander diverse Lokführer in einem leichten Anfall von Panik verzweifelt versuchen, die verdammte Lok wieder ans Laufen zu kriegen, die gerade wiedereinmal auf offener Strecke zum Stehen gekommen ist. Und man selbst wiedereinmal mit brutaler Verspätung am Ziel ankommt…
:smt013
Da gibt es noch viel Potenzial für Verbesserungen, liebe DB!!!
-Catboy
Fahrt mal mit den Schlafwagen (und zwar in den offenen Abteilen, je Waggon etwa 80 schnarchende Leute) der ukrainischen Eisenbahn im Hochsommer durch die ehemalige Kornkammer der Sowjetunion. Neben dem Schweißgeruch, der munter durchs Abteil schwappt, dürft ihr gegen die stickige Luft ankämpfen. Klimaanlagen? Ein Loch in der Decke ist ausreichend. Fenster ließen sich selbstverständlich auch nicht öffnen.
Hier ein Bild:
Das Tischchen rechts kann man runterklappen, so dass daraus eine Liege wird. Dann hat man pro „Abteil“ 6 kuschelige Betten.
War in jedem Fall genial und diese 10stündige Fahrt werde ich mein Lebtag nicht vergessen. Und wehe jemand beschwert sich nochmal über ausgefallene Klimaanlangen im ICE.
Aber dafür gab es leckeren schwarzen Tee aus dem Samowar. Was kann es Schöneres geben bei brütender Hitze im Abteil? :smt023
Was mir spontan zur DB einfällt:
Einerseits sind die Fahrpreise unverschämt teuer geworden in den letzten Jahren. Wieso und warum, gerechtfertigt oder ungerechtfertigt ist mir ziemlich bums, es ärgert einen wenn man für die paar km von Stuttgart nach Heilbronn knapp 11€ zahlen muss und es meistens auch noch ertragen muss in jedem Kuhdorf zu halten 
Aber seit den S21 Protesten bin ich ein richtiger Deutsche Bahn-Fan! :smt023
Und das nur, weil ich mich so weit wie möglich von unseren schwäbischen „Wutbürgern“ (Ich find dieses Wort so lustig :D) distanzieren möchte!
Ich fahre jeden Tag mit der Bahn zur Uni.
Ich komme eigentlich ganz gut mit der Bahn zurecht. Das einzige was mich wirklich nervt sind volle Züge zu Stoßzeiten, da wird das manchmal ziemlich sardinenbüchenartig eng. Was ich nie verstehen werde ist dass die bei so einem Andrang die Erste- Klasse- Waggons nicht freigeben. Wenn die Leute wie zusammengepfercht bis vor den Türen stehen und Leute kaum mehr zusteigen können, dann kann man die doch so besser im Zug verteilen. Braucht nur mal jemand im Sommer wegen der Enge umkippen wie in den ICE’s vor ein, zwei Jahren oder sonst ein Unfall passieren und das Geschrei ist wieder groß. Meinetwegen können die in den RE’s und RB’s die Erste Klasse auch abschaffen, die Leute die damit fahren, kann man sich an einer Hand abzählen. Unnötig.
Verspätungen hatte ich in letzter Zeit gar nicht so oft. Dennoch fahre ich bei Klausuren immer eine Stunde früher los, man weiß ja nie. Die Bahnpreise sind ätzend, aber zum Glück habe ich ein Semesterticket.
Meinetwegen können die in den RE’s und RB’s die Erste Klasse auch abschaffen, die Leute die damit fahren, kann man sich an einer Hand abzählen. Unnötig.
Falls man überhaupt mal zählen muss.
Versteh auch nicht, wieso die überhaupt noch existent sind. Hätte mich über das Angebot dort ein bisschen verschnaufen zu können, schon häufiger gefreut. Vor allem wenn die ach so gestressten Rentnergruppen mal wieder ihre nur halb besetzten 4er Sitzplätze mit dem bösen Blick schützen wollen.
Oder wenn man mal wieder (falls man noch Glück hat) einen Sitzplatz vor dem Klo ergattert und einem alle 5 Minuten so ein schöner mief um die Nase weht. Oder wenn man eingequetscht zwischen Tür und ein, zwei…oder auch drei Fahrrädern steht.
Aber wer weiß, vielleicht steigen immer just in dem Moment, wenn ich den Zug verlasse die Passagiere der ersten Klasse ein. :ugly
Ihr werdet es nicht glauben, aber wenn ich zu meinen Eltern mit einem RE fahre und der knüppelvoll ist, setze ich mich einfach in die (absolut leere :smt011 ) 1. Klasse. Sollte sich dann doch mal ein Kontrolleur durch die Menschenmasse drängeln (was bisher nur sehr selten geschah, wenn der Zug überfüllt ist), schaut er nur auf mein Ticket, ohne, dass ich 1. Klasse gebucht habe und geht weiter.
Schlussfolgerungen:
a) entweder ich sehe so aus, als ob ich ständig 1. Klasse fahre
b) der/ die haben eh die Schnauze voll sich belappen zu lassen
c) der/ die gucken gar nicht hin, was man ihnen vor die Nase hält
d) ein Eisenbahn-Fetischist nimmt seine Chance wahr und macht einen auf Kontrolletti
Ich tippe auf b) oder d).
Auch ganz toll sind Leute, die in einem vollen Zug ihre Taschen auf dem Nebensitz legen und keine Anstalten machen, die runterzunehmen, obwohl Leute sitzen möchten. Nein, die Tasche braucht keinenSitzplatz! Die mag lieber auf euren Schößen oder auf der Gepäckablage liegen. Wenn der Zug fast leer ist, kann man das machen, in einem vollen ist das dreist. :smt018
Ich hab mich auch schonmal in die Erste Klasse gesetzt, wenn es zu voll wahr, wurde auch nie kontrolliert, weil zu voll.
@Norma_l:
Ok - gelesen und nächstes Mal nachgemacht.
Aber ich wette - ich wätteeee - das ich dann aus dem Abteil gescheucht werde.
Hattest du ein normales Ticket oder ein Länderticket/Wochenendticket in solchen Momenten?