Ein sachlicher Bericht zum Thema Obdachlosigkeit , mit Betroffenen auf Augenhöhe sprechen und einfach mal zuhören. Zb mit Bahnhofsmissionen ,den Betreibern von Nachtunterkünften reden wo Probleme liegen und was am meisten gebraucht wird an Hilfe. Obdachlose fragen was sie gerade am meisten brauchen und Unterstützung, kein aufzwingen von Hilfen sondern orientiert gerichtet handeln.
Hamburg ist ein guter Ort für son Bericht. Zeitungsverkäufer von der Obdachlosen Zeitung und wie die überhaupt gemacht wird ,vielleicht mit den Herausgebern sprechen.
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Als Mitglied und aktiver Spieler im DTFB könnte eine Reportage rund um das Thema Tischfussball (Int.: Foosball / „krökeln“, „kickern“) durchaus interessant sein. Im Tischfussball findet seit geraumer Zeit eine zunehmende Professionalisierung statt, sowohl national (Ligasystem von Bundesliga bis Verbandsliga, inkl. jährlicher Deutscher Meisterschaft) als auch international (Weltmeisterschaften alle 2 Jahre, ITSF [Weltverband]-Turniere auch in Deutschland).
Meines Erachtens bieten sich mehrere Möglichkeiten an, sich diesem Thema zu nähern: Größere Events professioneller Art finden des Öfteren auch direkt in Hamburg statt, so z.B. Mitte Juli ein ITSF-Pro Tour [= internationale Spitzenspieler] auf St. Pauli, oder am 4./5. April in Hannover.
Weiterhin gibt es mit „flixen“ ein sehr interessantes Konzept, gerade für Norddeutschland: Das sind Jungs, die einerseits Kickertische bauen, verleihen und verkaufen, und andererseits durch Norddeutschland touren, um mobile Kickerturniere für Jedermann/-frau in Bar-Locations abzuhalten. Die haben ihren Sitz in Bremen.
Die technischere Seite würde sich mit dem Bau von Tischkickern befassen. Hier gibt es von professionellen und international anerkannten Turniertischen, z.B. von der Firma Leonhart (Sitz in Bayern), bis hin zur Luxusvariante der Designmanufaktur Lowitz (Sitz in Bonn, Unikat-Kickertische für teilweise mehr als 25.000€) alles, was das (Kicker-)Herz begehrt.
Von medialer Seite her gibt es bspw. den Mitte Februar 2020 in Kanada erscheinenden Dokumentarfilm „Foosballers“, der sechs professionelle Tischfussballspieler auf ihrem Weg zur Weltmeisterschaft begleitet.
Im Krankenhaus-Stream wurden Hamburger und Berliner Unterwelten angesprochen. Die Berliner Unterwelten kann ich wirklich sehr empfehlen. Es könnte aber sein, dass sie Filmaufnahmen nicht erlauben, denn auch Fotos sind nicht immer erlaubt.
Ebenfalls interessant wäre der Flughafen Tempelhof, dort gibt es auch Führungen.
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Ich hab da schon den Großteil der Führungen mitgemacht. Film- und Fotoaufnahmen sind prinzipiell nicht gestattet, weil es wohl zu Anfangszeiten des Vereins vorgekommen ist, dass diese in der rechten Szene verwendet wurden.
Der Verein stellt das auch bei den FAQ klar:
Foto- und Filmaufnahmen sind während der Führungen nicht gestattet.
Wir genehmigen darüber hinaus auch keine Fotoarbeiten außerhalb der Führungen, weder zu wissenschaftlichen, medialen, künstlerischen noch sonstigen Zwecken.
Wir haben in der Vergangenheit leider keine guten Erfahrungen mit dem Fotografieren und Filmen gemacht, da der Ablauf der Führungen zum Teil erheblich gestört und verzögert wurde. Darüber hinaus haben wir viele Dauerleihgaben von Zeitzeugen, deren Urheber- und Persönlichkeitsrechte wir zu wahren haben.
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Es gibt eine eine extra Seite zur Anfrage von Filmaufnahmen. Für ein Format wie Trip sehe ich da nichts, was einem Dreh entgegensprechen würde. Letztlich liegt es natürlich an deren individueller Entscheidung und an den Kosten, die dort nicht genau genannt werden.
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Warum immer weit reisen? Vielleicht mal eine Reportage (wenn das Wetter wieder mitspielt) zum Hamburger Fischmarkt und „Marktschreier“ begleiten/interviewen - sind ja auch irgendwie Medienprofis und Selbstdarsteller. Weiß nur nicht ob das heutzutage wegen der ganzen Bildrechte etc. möglich ist. Oder Hamburgs Originale (muss ja nicht immer Reeperbahn sein).
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Eine TRIP-Folge zum Thema Datenschutz / Big Data:
Wer hat meine Daten?
Welche Daten werden gespeichert?
Wohin gehen meine Daten?
Wie erfahre ich, wer welche Daten von mir hat?
Was kann ich selbst tun, um meine Daten zu schutzen? Datensparsamkeit, etc.
Diese Recherche dürfte aus dem Homeoffice möglich sein und bestimmt spannend werden. 
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Eine Reportage zum Thema „Pflege in Deutschland“ wäre sicher interessant. Man könnte aus dem großen Thema durchaus eine ganze Reihe machen, denn das Gebiet ist ja recht groß.
Beispiel:
Folge 1: Kinder- und Jugendpflege
Folge 2: Altenpflege
Folge 3: Krankenpflege
Folge 4: Die letzte Station - Hospitz
Besonders der Aspekt „Pflege von Kindern und Jugendlichen“ ist meiner Meinung nach ein Thema, was neben dem Pflegenotstand leider sehr untergeht. Es gibt einfach kaum Einrichtungen in Deutschland, die speziell für pflegebedürftige Kinder / Jugendliche da sind (Bekommen wir leider selber hautnah mit, weil wir einen mehrfach schwerstbehinderten Jungen Zuhause pflegen. Da ja Schulpflicht in Deutschland herrscht wird er in der Schule durch einen Pfleger begleitet und betreut). Problem ist auch hierbei, dass ausgebildete Kinderpflegepersonen von der Altenpflege abgeworben werden und daher hier ein großer Mangel herrscht.
Was man nicht vergessen darf:
Neben der Pflege in Heimen gibt es ja auch diverse Kurzzeitpflegeeinrichtungen & Behindertenwerkstätte etc. Sag ja ist ein sehr großes Thema 
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Interessant wäre mal auf das Thema Filmindustrie in der Corona-Pandemie zu schauen. Ihr habt ja vielleicht durch Pantoffelkino noch Kontakte zu Leuten, die man interviewen könnte, was da aktuell möglich ist und gemacht wird.
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Wäre vielleicht ganz interessant zu sehen, wie hier damit umgegangen wird:
Ich werd’s dieses Jahr zumindest wohl ausfallen lassen^^
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was macht es mit Natur, Umwelt und Klima wenn Selfietourismus noch weiter ausgeweitet werden…
wie sind die Umstände zu solchen Fotos?
Gibt es schon Pläne/Ideen mit dem Studioumzug post-pandemisch TRIP zu reanimieren?
Wäre vielleicht wieder einen Versuch wert das qualitativ wertvolle Reportage-Format auf MG einem Stresstest zu unterziehen, im Rahmen einer 5-10 Sendungen produktionsstarken Staffel.
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