Sehe es immer noch nicht. Alle Interviews bis auf das in der Zeit wurden im Zuge seiner Vorwürfe gegen Baerbock geführt. Ich finde eher dieser Artikel im Tagesspiegel ist der beste Beweis dafür dass seine Sicht der Dinge sehr gut in den Medien vertreten ist. Und durch das Darlegen seines Werdegangs verteidigt dieser Artikel ihn auch gegen den Vorwurf, er wäre Teil einer Rufmord-Kampagne gegen die Grünen.
Ein Interview mit ihm bei Veto wäre trotzdem sicherlich interessant.
Bin durch Zufall auf einen Antifa-Aussteiger gestoßen, der bestimmt auch ein interessanter Gast wäre.
Hier scheitert er gemeinsam mit dem NS-Aussteiger Philip Schlaffer sehr unterhaltsam daran, das ganze ideologische Durcheinander zu erklären:
Aufgrund der Entwicklung in der öffentlichen Wahrnehmung wäre Dieter Nuhr ein hervorragender Gesprächspartner für VETO, Sprechplanet und (sein Gespräch bei „Jung und naiv“) für betreutes Gucken.
Gunnar Kaiser war ja schon mal in der Mediatheke und bei Fair Talk ist Holger ja auf ihn getroffen. Aufgrund seiner Opposition zu den Corona-Maßnahmen wäre er aber inzwischen ein guter Gast für Veto.
https://www.facebook.com/watch/?v=709777079589443
Dieser Kollege hier, wäre auch ein interessanter Gast für Veto.
Er ist ebenfalls ein Aussteiger aus dem Linksextremismus und hat der Konrad Andenauer Stiftung
ein Interview gegeben.
Ich weiß nicht ob das machbar wäre, aber wäre nicht Jürgen Todenhöfer ein interessanter Gast für Veto?
Das wird dann die Folge sein, in deren Thread ich durchdrehe und Holger dafür kritisiere, dass er normal mit dem Gast gesprochen hat, anstatt einen Schauprozess zu veranstalten. Todenhöfer ist eine durchpolitisierte Mischung aus Dieter Bohlen und Thomas G. Hornauer, hält sich aber für eine Mischung aus Peter Scholl-Latour und Jesus Christus. Da krieg ich schon Blutdruck, wenn ich ihn nur sehe. 
Jutta Ditfurth würde ich mir auch spannend vorstellen.
Sie hat Holger auf ignore, wenn ich mich richtig erinnere und hat Anfragen seinerseits nicht beantwortet.
Natürlich hat sie das. Wenn sie dich schon einmal gesehen hat und du nicht zu 100% mit ihr übereinstimmst, hat sie dich auf Ignore. Das ist Fräulein von Ditfurth in a nutshell. 
Man muss ja keinen Schauprozess veranstalten, man kann kritische Fragen stellen und sachlich sprechen. Das eine muss das andere nicht ausschließen. Vor allem sein Wandel wäre interessant, wenn man sich sein Buch Ich denke Deutsch so durchliest, dann findet man schon so einige Töne die fundamental anders sind als das was man heute so kennt. Ein Beispiel ist die Forderung nach einem Gesetzesvorbehalt oder einer Streichung des Grundrechts auf Asyl. Oder die Forderung nach einer Solidarität mit Israel. Das ist ein Beispiel von vielen, und steht völlig konträr zu dem was er heute so vertritt. Da wäre schon interessant wie der Wandel so zustande kommt.
Ganz so pauschal sollte man das nicht sagen, denn ich habe sie persönlich schon auf diversen Veranstaltungen erlebt, auf denen sie sich gerne einer Diskussion gestellt hat, denn sie hat da grundsätzlich Spaß daran. Sie diskutiert nach Vorträgen auch mit dem Publikum, in dem nicht nur freundlich gesinnte Personen sitzen. Aber sie sagte mal, dass sie sich aufgrund des zunehmenden Alters genauer aussucht, wo sie teilnimmt, denn es gibt Diskussionen, wo jegliche Argumente ohnehin kein Gehör finden und das Ergebnis vorher fest steht. Kann ich nachvollziehen, bedauere es dennoch, denn ein Veto mit ihr wäre sicherlich ein absolutes Highlight.
Vielleicht wäre für Holger aber Oli(ver) Kube interessant. Der ist politisch nicht weit weg von Jutta Ditfurth und durchaus sachlich diskussionsinteressiert. Er lebt inzwischen wohl in Wien, aber daran würde es ja vermutlich nicht scheitern. Er ist unter anderem Aktivist bei Zero -Covid.org
Sehr schade, dass mit Jutta Ditfurth. Sie kommt mir ja seit dem Prozess gegen Elsässer extrem angespannt vor.
ich teile halt nicht die meisten ihrer Positionen, finde aber es gerade deshalb interessant mich damit in form einer Folge in Veto auseinanderzusetzen. Darüber ist ist sie ist ein Mensch mit einer interessanten Biographie.
Weiterer Vorschlag wäre jemand von „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“. Diese haben es in Berlin geschafft, dass es dort zu einen Volksentscheid zu dem Thema Enteignung großer Wohnungsunternehmen kommt.
Solche Formulierungen sind nie wörtlich gemeint. Sie ist einfach sehr schnell mit harten Urteilen und es stößt mir immer etwas sauer auf, wenn Leute, die behaupten, das Beste für die ganze Menschheit zu wollen, ihre politischen Gegner für Unmenschen halten. Am Alter liegt das eher nicht, denn für ihre Kompromissbereitschaft war sie auch im linken Lager nie bekannt.
Ich würde sie schon gerne bei Veto sehen. Gebe gerne allen möglichen Leuten eine Chance, die dazu bereit sind, sich zu erklären. Nur nicht Jürgen Todenhöfer. Also: Wenn es sich einrichten lässt, dann gerne Jutta Ditfurth!
Was ist mit Dennis Ingo Schulz? Würdest du den erträglicher finden? Ditfurth fände ich auch interessant, aber ich glaube nicht, dass die da zu Veto kommen würde.
Du bist dir auch echt für nichts zu schade, oder? 
Oliver von Dobrowolski
eine Politikerin aus dem Artikel wäre mal spannend zum Thema Hasskommentare im Netz
https://www.zeit.de/campus/2021-07/sexismus-politik-politikerinnen-instagram-parteitage-frauen-demokratie/
Der ist eine wandelnde Karikatur und ruft keine besonderen Reaktionen bei mir hervor.
Zu was für einem Thema sollte der denn etwas zu sagen haben? Neonazis brauche ich nicht bei Veto, den die könnten nur entweder lügen oder sich strafbar machen und ihre Ideologie wird zurecht geächtet, wie sowohl die Geschichte des NS als auch das Verhalten ihrer Gruppierungen beweist. Und falls es mal um die Reichsbürgerbewegung gehen soll, findet sich mit Sicherheit ein besser Gast.
Ich möchte diesen Vorschlag noch einmal hervorheben. Würde Wertmüller gerne bei Veto sehen. Aber Vorsicht: Es kann sein, dass der noch zorniger unterwegs ist als Jutta Ditfurth.