Die FAZ druckt chinesische Staatspropaganda ab: Chinesische Kommunisten bei der FAZ – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
Sie wären ja ach so menschenfreundlich, ja, sieht man, im Umgang mit Minderheiten wie Tibetern, Uiguren oder Falun Gong-Anhängern und dass Mao mehr Todesopfer zu verantworten hat als Stalin und Hitler zusammen…
Oh ja, das hatte ich sogar retweetet.
Muss dann aber leider in die nächste Folge - aber danke für die Erinnerung .
Wie wäre es, wenn man sich mal die Obdachlosenzeitungen oder die Magazine der Gefängnisse näher anschaut? Vor allem bei dem Magazin der Schwedischen Gardienen gab es oft kontroversen.
Hab ja schon mal die Obdachlosenzeitschrift Hinz & Kunzt und die Knastzeitschrift Trallenkieker behabdeln. Ich les mich aber gerne mal ein, was es mit dem von dir erwähnten Magazin auf sich hat.
Liebe:r Lars:in,
du hattest im Lebemann-Magazin ja sogar die Kolumne einer weiblichen Autorin entdeckt. Gab es dort denn auch die Kolumne einer männlichen Autorin? Das wäre tatsächlich mal ein Novum.
Gegängelte Grüße,
Dein Fister
@Forenmoderation
Hab mich im Thread geirrt. Könnt ihr meinen Beitrag und ggf. die Antwort dazu bitte in diesen Thread verschieben: https://forum.massengeschmack.tv/t/folge-147-frau-baerbock-und-die-presse-das-lebemann-magazin/
Ich zitiere mal an der Stelle mal meinen Vater, der bei solchen schnippischen und nichtssagenden Bemerkungen immer zu sagen pflegte „Wenn du nur sonst so genau zuhören würdest.“
Vielleicht mal einen Bilck wert?
Wenn ein Klatschmagazin auf den True-Crime-Zug aufspringt. Auf den Titeln werden häufig Promi-Morde angedeutet. Falco, Elvis, Monroe, Kübelböck, Prinzessin Diana, alle ermordet. Roy von Siegfried und Roy: Attentat mit Tiger! Die Artikel werden gerne mit blutigen Symbolfotos verziert.
In der aktuellen Ausgabe taucht auch Bill Cosby auf. Angeblich ist er zu Hause und sinnt auf Rache. Im Artikel „Der Killer trug rosa Dessous“ geht es um einen Frauenmörder, der im Knast zur Frau wird (Bikinifotos vom Paparazzi durch den Gefängniszaun gibts auch). Alles in allem ein ganz schöner Trash, den man mal beleuchten könnte.
Das ist ja wohl ein Scherz 
Es wäre zumindest mal eine Abwechslung zu dem ganzen esoterischen Kram.
Zu dem beliebten Podcast „Verbrechen“ gibt es seit geraumer Zeit eine thematisch überschneidende Zeitschrift, die auch in digitalisierter Form gekauft werden kann.
In der internationalen (auch deutschen) Presse wurden zur aktuellen Corona-Lage in Dänemark anscheinend so viele Falschinformationen verbreitet, dass die dänische Regierung sich jetzt zu einem Faktencheck genötigt fühlt. Meiner Erinnerung nach ein bisher einmaliger Vorgang, der gut darlegt, wieviele Presseleute beim Thema Corona mittlerweile sehr viel stärker von missionarischem Eifer angetrieben sind und weniger von dem Grundsatz, sachlich und faktentreu zu berichten.
vielleicht ja mal einen Blick wert
Seit März gilt das „Gesetz für faire Verbraucherverträge“. Für den Pressemarkt eines der wohl einschneidendsten Gesetze seit Jahrzehnten, weil sich vor allem für Zeitschriften-Abos vieles ändert:
Zum Gesetz: https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/faire-verbrauchervertraege-1829172
Ein für Pressesch(l)au zwar eher untypisches Thema, aber vielleicht dennoch interessant.
Ich würde bei Presseschlau gerne ein „Sport-Spezial“ sehen.
Von mir aus auch mit Wrestling oder US-Sport. Nur bitte keine Powerwrestling, die ist ja so passé.
Ein sehr „eigenwilliger“ (um es mal vorsichtig auszudrücken) Kommentar in der Taz, der sowohl in den dortigen Kommentaren als auch auf Twitter fast einhellig kritisiert wird. Auch von Linken und gerade von migrantischen Frauen.
Ist dann doch hier besser aufgehoben als im Mediatheken-Vorschlagsthread:
Zuerst im falschen Thread gepostet, jetzt hier nochmal:
Man kann ja durchaus auch eine kritische Position zur Queen haben, aber das fand ich doch ziemlich drüber. Weiß nicht, ob du planst die verschiedenen Reaktionen auf den Tod zu verarbeiten, wenn ja sollte das auf jeden Fall mit rein.
Das mit dem Verbot von farbigen Mitarbeitern ist z.B. wenn man vip.de glauben kann, schon sehr alt, was so aus dem taz-Artikel nicht hervorgeht:
Vieles andere in dem Artikel scheint mir ähnlich dünn zu sein.
