Zu dem Thema würde ich lieber Samt hören 
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Im Streitgespräch mit dir?
Künstlername.
Meinste, das wird ein „Gespräch“ ? 
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Dafür würde ich spenden!
Und samt bekommt von mir ein Wirtschaftsliberalismuswichser-T-Shirt
Wenn Samt ein Gespräch bekommt schalte ich ab, außer er macht es mit LeFloid
Halt mal. Scumdog will nicht diskutieren, sondern sich prügeln. So ein Format gibt es bei MG nicht. Und für LeFloid mit seiner Kombination aus ADHS und Dunning-Kruger bin ich viel zu langsam. Ich würde wahrscheinlich nur die Augen verdrehen und mit dem Kopf Fluchtbewegungen machen.
(Mich hat mal eine Kollegin mit den Worten gelobt, ich sei genauso klug wie LeFloid, von dem sie ein großer Fan sei. Also wollte ich natürlich wissen, was der so macht, und seither hasse ich ihn.)
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Lefloid ist halt nicht jedermanns Sache und möchte er auch nicht sein, aber das was du schreibst ist schön witzig und reicht mir als Begründung ihn nicht zu mögen.
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Aktuell scheint Amazon wieder den Sittenwächter raushängen zu lassen und schmeißt u.a. diverse Filme aus dem Programm die sexuellen und/oder frauenfeindlichen Inhalt haben sollen. Trifft aber eher harmloses Zeugs, teilweise Kinderfilme. Da soll wohl eine Art automatischer Filter grob drüber wischen. Es werden u.a. private Marketplace-Verkäufer aufgefordert ihre Verkaufslisten zu säubern. Sofern sie einen betroffenen Artikel jemals verkauft haben und jetzt nicht mehr anbieten, müssen sie trotzdem diese Karteileichen entfernen, sonst könnte es eine Sperre geben. Auch werden Verkäufer aufgefordert entsprechende Titel zurückzunehmen und den Kaufpreis zu erstatten. Ebenfalls wird damit gedroht, dass Amazon die Ware vernichtet, die über deren Lager verschickt wird.
Scheint grad echt eine komische Sache anzulaufen. Da könnte man mal ein Auge drauf haben. Das dürfte die Tage noch ordentlich hochkochen.
Sexuelle und/oder frauenfeindliche Kinderfilme? Welche sollen das denn sein?
Dafür ist der Fulci-Splatter in seiner ungekürzten beschlagnahmten Fassung immer noch online:
Auf Amazon gibt es doch hunderte von Pornofilmen. Die kauft da nur niemand weil man ja schon im Internet ist und es andere Wege gibt.
Ich fänd einen Beitrag zum Phänomen SJW interessant.
Am besten mit einem Experten, der das wissenschaftlich einordnen kann.
Vielleicht Märchenverfilmungen mit alten Rollenbildern.
Rapunzel, Schneewittchen o.ä. wo Frauen nur dazu da sind von männlichen Helden gerettet zu werden.
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Was fragst du mich, frag Amazon. Walter Potganski, der hier ja auch unterwegs ist/war, hat sich zu dem Sachverhalt auch bereits bei Facebook geäußert.
Das neuste Projekt von Verkehrsminister Andreas Scheuer: Eine nicht unumstrittene Werbekampagne für Fahrradhelme in Zusammenarbeit mit “Germanys next Topmodel”.
Kann man sich nicht ausdenken…
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Moment mal
Während das Bundesfamilienministerium ( BMFSFJ, SPD-geführt ) Geld ausgibt, um über Aktionen wie „Not Heidis Girl GNTM zu kritisieren… “
Da sehe ich ein echtes Problem. Die Regierung muss ein gewisses Maß an Neutralität mit bestimmten Themen an den Tag legen. Es geht nicht darum, das ein Ministerium Werbung gegen Sexismus unterstützt, aber das die Regierung hier gegen eine konkrete Fernsehsendung Stimmung macht, ist meiner Einschätzung nach ein echtes Demokratieproblem. Ich mache das mal etwas klarer. Ersetzt einfach GNTM durch „Die Anstalt“ oder „Die heute Show“ oder „Extra3“. GNTM mag sexistisch sein. Sie mag auch oberflächlich und schlecht gemacht sein. Das Konzept dieser Fernsehsendung ist jedoch völlig Legal und alle Beteiligten haben dem Zugestimmt, was dort gemacht wird. Abgesehen von Schleichwerbung scheint die Sendung auch nicht gegen irgendwelches Recht verstoßen zu haben.
Und jetzt kommt ein Ministerium und macht Stimmung gegen eine Sendung der freien Medien. Es ist völlig in Ordnung wenn die Mediatheke oder andere Plattformen so etwas kritisieren. Dem Staat allerdings steht es nicht zu so etwas, auch noch mit Steuergeldern zu kritisieren.
Wie schon gesagt: Ich glaube es würden hier einige aus die Straße gehen wenn es eine Kampagne gegen die Heute Show gäbe #notwelkesgirl
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Der Artikel ist nicht der Klügste. Sexismus-Vorwurf wegen halbnackter Frauen, es ist aber auch ein halbnackter Mann zu sehen. Die Verbindung mit einer sexy Pose und “looks like shit” ist ja gerade das, was Sinn macht. Anders wäre es, wenn sich eine halbnackte Frau auf einem Küchentisch räkeln würde, um für Kräuterbutter zu werben – ohne Zusammenhang. Das wäre sexistisch. Aber die Fallhöhe und die Ironie in dieser Kampagne macht es eben nicht sexistisch. Daher ist die Anti-Kampagne mit BH und Sessel am Thema vorbei. Über “Model-Ästhetik” und Werbe-Klischees, die mit “unwirklich” schönen Menschen dargestellt werden, wird sich seit eh und je gestritten. Der Sexismus-Vorwurf, gerade aus feministischer Ecke, darf dabei nie fehlen. Es ist auch sicherlich oft genug Kritik angebracht, keine Frage… aber hier finde ich das alles sehr überzogen.
Aber: Das wäre natürlich dennoch ein gutes Thema. Das kann man nämlich von beiden Seiten aus betrachten. Entweder als sexistische Kampagne, oder als das was es ist… ein medialer Hype um einen unberechtigten Sexismus-Vorwurf.
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Die Aktion „Not Heidis Girl“ war bereits im letzten Jahr, ist also nicht mehr ganz aktuell und erst jetzt wieder auch ein Grund, um über die neue Werbekampagne zu diskutieren.
Wo macht das denn Sinn? „Looks like Shit, but saves my life“ bezieht sich doch eindeutig auf den Helm und nicht auf die Wäsche oder die sexy Pose!
Und ein Werbefilm zu mehr Sicherheit auf dem Fahrrad ist an sich sicher sehr zu begrüßen. Aber warum zeigt man dann nicht junge Menschen mit hipper Sportbekleidung und Helm auf einem coolen Mountainbike unterwegs auf einer vielbefahrenen Straße in der Großstadt mit dem Slogan „Nicht ohne meinen Helm und ich liebe diesen Look!“? Das wäre es doch!
Anstatt Leute in Unterwäsche und Helm im Bett, wie albern ist das denn?
Aber ich überlasse es völlig Holger, ob er dazu was in der Mediatheke unterbringen möchte und wie sein Beitrag dazu sein wird.
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Es ist die ironische Umkehr. Sexy (auch absichtlich klischeehaft werbend) zu posen… und das Ganze zu brechen durch den „hässlichen“ Helm. Ob man das lustig findet, darüber kann man streiten. Aber es sollte abgegrenzt werden von Werbung, in der mit Nacktheit und Sex, aber ohne Zusammenhang geworben wird. Dein Beispiel mit „junge Menschen mit hipper Sportbekleidung und Helm auf einem coolen Mountainbike“ und “Nicht ohne meinen Helm und ich liebe diesen Look!” – das ist langweilig, polarisiert nicht. Das ist eine ganz andere Kategorie von Werbung, die, wenn sie nicht gerade prominent besetzt ist, nicht hängen bleibt.
P.S.: Viel spannender fände ich die Frage, ob Helme tatsächlich Leben retten. Ich habe nämlich mal von einer amerikanischen Studie gelesen, die das widerlegt. Vielleicht ein Thema für Veto 