Themenvorschläge - Mediatheke

https://www.foodwatch.org/de/ueber-uns/medien-ueber-foodwatch/

Foodwatchaktionen sind des Öfteren Thema in den Medien und auch Foodwatch selbst nutzt bspw. youtube, um seine Themen zu bewerben:

Ein Bericht zu einer der (oder sogar die) größten Crowdfunding Kampagnen in Deutschland

PS: Der Sion hat keinen Lack

Mal ab von der Tatsache dass das Zeug Fertigkrempel ist. SIEDEWURST als Currywurst? Really? Das muss eine Bratwurst sein.

Shitstorm gegen Mars in den Socials. Aber okay, dann nicht relevant.

Deiner Meinung stimme ich zu - aber schau Dir mal im Supermarkt die Vorlage von Meica an. :nauseated_face:

In letzter Zeit scheint es beliebt zu sein, als großer YouTuber seine Einnahmen zu zeigen. Beispiele:

  • MontanaBlack (für einen Zweitkanal mit 2 Mio. Abonnenten, auf anderen Kanälen verdient er wahrscheinlich noch mal mehr)
  • Cengiz, bekannt von ApeCrime (für seinen Kanal cengo mit 430k Abonnenten)
  • Vik (für mehrere seiner Kanäle)

Alle drei haben einen CPM über 3 €, MontanaBlack teilweise sogar weit höher.

Damals kein Thema in der Mediatheke - heute vielleicht interessant?

Inwiefern?

Die Rede von Ian Henderson vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen wäre ein Thema. Er sagt, der Giftgasangriff auf Duma hätte nicht stattgefunden. War u.a. Thema in FKTV Folge 229. In den Medien findet es meiner Meinung nach keine Beachtung. Interessant auch, dass er nicht in die USA einreisen durfte und seine Rede via Übertragung halten musste. Und die Rolle der Weißhelme bei der ganzen Geschichte.

Nun gut, das Urteil ging wie ein Lauffeuer durch die Medien: Auch " Jura-Blogger" wie bspw. RA Christian Solmecke - selbst Medienrechtler und durchaus kein unbekanntes " Youtube-Gesicht" - berichteten.

Letztendlich musst / sollst du natürlich entscheiden, was du an der Theke behandeln möchtest, nur glaube ich ganz persönlich, dass, wenn du über die neuesten Belanglosigkeiten von bspw. " Gurken- und Drachen-Youtubern" informierst, so ein (skandalöses) Urteil erst recht eine Erwähnung wert wäre, geht der (teils maßlose) Hass im Netz und dessen Auswirkungen auf unsere Lebenswelt uns doch alle etwas an. Dass du und Adam sich bereits mit „Hatespeech“ beschäftigt haben, muss ja nicht notwendigerweise heißen, dass das Thema auserzählt ist. :smiley:

Ja, aber ich sehe hier keine Kritik an den Medien, sondern in erster Linie an der deutschen Rechtsprechung. Und ich mache kein Magazin für Rechtsfragen, sondern ein Medienmagazin. Außerdem war das, wie du schon schreibst, bereits ein großes Thema. Aber ich nehme den Vorschlag natürlich trotzdem gern auf.

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Zwar eigentlich bekannt, aber sehr Interessant.

Und nach zwei Jahre meldet sich Goodbye Deutschland :smile:

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„Thema verfehlt“ reicht beim Vorcasting offenbar auch aus, um bei der Jury vorzusingen…, mal wieder eine Situation ausgenutzt, sich über andere lustig zu machen.

Twitterkanal von RTL als Thema?

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Kollega gefällt das?

Hui, wie bist du denn auf den Typen gestoßen?

https://de.indymedia.org/node/41666

Die Widerlichkeit - man beachte übrigens das Datum des Blogeintrags - spricht für sich.

Für die, die sich jetzt noch aufregen: ad hominem Ende :stuck_out_tongue:

Davon abgesehen, ist die Antwort des NDR doch recht brauchbar.
Vielleicht wäre Herr Abdulaziz-Said ohnehin nicht ein geeigneter Gast für die Theke?

Apropos Norddeutschland:

Oha :see_no_evil:
Twitterquellen sollt ich in Zukunft besser überprüfen

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Das Thema Tom Radtke und Twittershitstorm könnte einen Blick wert sein

Das hier wäre vielleicht interessant, bin übers Bildblog draufgestoßen:

Jakob Buhre war beim nur noch einmal im Jahr stattfindenden ZDF-Pressegespräch in Berlin und hat wie immer aufmerksam zugehört. Zum Beispiel bei den Lobpreisungen von ZDFneo, die Buhre in dieser Form nicht nachvollziehen kann: „Meiner Beobachtung nach hat ZDFneo (Jahresbudget 41,2 Mio.) den Anteil an selbst-produzierten, also originären ZDFneo-Formaten zurückgefahren. Sowohl Pressesprecher Alexander Stock als auch Intendant Thomas Bellut bestreiten das, doch wie mir die ZDF-Pressestelle später auf Anfrage mitteilte, gab es in der vierten Kalenderwoche 2020, in der das Pressegespräch stattfand, genau 45 Erstsendeminuten von neuem, selbst-produziertem Neo-Programm. Auf die 168-Stunden-Woche gerechnet sind das 0,45 Prozent (…). Die restlichen 99,55% bestehen aus Wiederholungen und Lizenzeinkäufen.“
Siehe auch Buhres mit einem Blick erfassbare Analyse des ZDFneo-Programms in Kalenderwoche vier (PDF).

insbesondere das beigefügte PDF ist sehr schön in der der Darstellung.