Themenvorschläge - Mediatheke

Dreck, nur noch dreck. Was los mit den Linken? Waren früher huere zwäg.

Ahja. Anderen gleich mal vorwerfen Lügen zu verbreiten, aber dann ein Video posten wo offensichtlich (afro-)afrikanisch-stämmige Menschen darüber entscheiden ob ein stereotypes MEXIKANISCHES Outfit offensive ist. :face_with_raised_eyebrow: Kann man seit neuestem automatisch über die mexikanische Kultur urteilen wenn man schwarz ist oder wie?

Photographic Flux

(btw. natürlich ist das Outfit stereotyp. Das sieht sicher auch jeder Mensch egal welcher Hautfarbe. Aber es ging darüber was BETROFFENE sagen. Nicht jeder dahergelaufene Lumpie.)

Vllt guckst du das Short einfach mal zu Ende. Den Inhalt solltest sogar du verstehen können.

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Oha. Mein Fehler. Sollte ich wohl tatsächlich machen :sweat_smile: :flushed: Deine Beleidigungen und Feindseeligkeiten kannst du dir aber gerne sonstwo hinstecken :wink:

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Der Staatskanzlei-Chef von Sachsen-Anhalt plädiert dafür, die Intendanten der Sender abzuschaffen und durch einen Vorstand wie in einer Aktiengesellschaft zu ersetzen. Außerdem will er mehr Transparenz bei den Ausgaben.

https://www.zeit.de/2022/36/rainer-robra-ard-rbb-patricia-schlesinger

Freu dich doch, dass zumindest noch ein (zmd halbwegs) Linker noch irgendwie mit dir interagiert.

Die Kontroverse um Marie-Luise Vollbrecht, die beim „Tag der Wissenschaft“ einen Vortrag über Geschlechter halten wollte, der dann aber aufgrund von Protesten abgesagt wurde, hat sich im Internet/auf Twitter noch weiter fortgesetzt.

Vollbrecht wurde in der Folge vorgeworfen Verbrechen der Nazis an Transexuellen verharmlost zu haben. Dazu wurde eigens ein Hashtag benutzt. Gegen dieses Hashtag geht Vollbrecht aktuell juristisch vor. Weitere Details siehe Artikel bei NZZ.

Manchmal hat man den Eindruck, es gäbe in Deutschland nur 3 Anwaltskanzleien.

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Es sind 4: Schertz Bergmann, Höcker, Solmecke und Holgers Anwalt.

Früher gab es noch den Bossi und den Schily. Mehr gibt es nicht.

:thinking:

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Der Vollständigkeit halber. Die Gaunerposse um den ehemaligen MDR-Chef Udo Foht war gänzlich an mir vorbeigegangen oder ich hatte sie schon wieder verdrängt. Über zehn Jahre hat es bis zum Prozess gedauert.

So soll sich Foht zwischen 2006 und 2011 in 13 Fällen Geld – meist zwischen 10.000 und 45.000 Euro - von Bekannten, Stars und Produktionsfirmen geliehen haben. Das Geld sollte vor allem der Produktion verschiedener MDR-Sendungen dienen und nach Ausstrahlung mittels höherer Rechnungen der Firmen an den Sender an sie zurückgezahlt werden.

Das Ganze hat dann selbst letzte Woche noch Auswirkungen gehabt:

So war die Direktorin des Landesfunkhauses Sachsen-Anhalt, Ines Hoge-Lorenz, Ende vergangener Woche zurückgetreten. Sie begründete den Schritt damit, bei ihrem Amtsantritt 2021 nicht offengelegt zu haben, dass ihr Ehemann vor zehn Jahren ebenfalls in die Causa Foht verwickelt gewesen sei.

Eines der besten Gespräche der letzten Jahre zwischen Autor und Interviewer. Kann mir gut vorstellen, dass das Gespräch künftig in Abituraufgaben vorkommt. Man sollte ein solchen Meisterwerk nicht unkommentiert lassen.

Finde die Dinge Interessant, die der ÖRR-Blog stets aufdeckt. Wären der/die Macher mögliche Interviewgäste?

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Vllt sollte Holger sich noch langsamen Themen abschließen, die Sonstwo schon behandelt wurden

Grünen Ratsmitglied hat rechtsextreme Straftat vorgetäuscht.
Hier Erkelenzer Stadtrat stellt sich hinter Manoj Subramaniam​ ist noch ein älterer Bericht von der Rheinischen Post, wo der Vorfall als Tatsache dargestellt wurde, und die betroffene Person hat viel Solidarität bekommen.
Ähnliches hatten wir ja auch im Gil Ofarim Fall gehabt. Ich denke, dass wäre für die Mediatheke interessant, vor allem wäre es gut auch mal die Frage zu analysieren warum Unschuldsvermutung zum einen wichtig ist, und warum man nicht vorschnell jede Person die sich zum Rassismus, Antisemitismus (Oder zum Opfer von was anderem) Opfer erklärt, nicht voreilig zum echten Opfer erklären sollte.

Der WDR hat angeblich von nichts gewusst. Jetzt darf er jedenfalls nicht mehr alles kommentieren.

Ist ja auch zuviel verlangt, dass ein Medienhaus Recherche betreibt :upside_down_face:

Jetzt mal ganz davon abgesehen, dass man in Medienhäusern bei jeder Form von Zusammenarbeit mit dem Betreffenden die Klausel „Ich bestätige, dass ich in keiner Form aktiv politisch tätig bin und jede Änderung dieses Sachverhalts unverzüglich und ungefragt angeben werde“ aufnehmen sollte, da die parteipolitische Bindung eine wesentliche Information für die Zusammenarbeit ist. Samt Schadenersatzverpflichtung bei Zuwiderhandlung natürlich. Der schwurbelige „Verhaltenskodex“ der ÖR hat augenscheinlich versagt.

Aber da müssten halt mal Profis am Werk sein…

Nebenbei: wurde diese parteipolitische Abhängigkeit jemals in den Tagesthemen transparent gemacht samt Entschuldigung gegenüber den Zuschauern?

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Ich fände es auch noch recht wichtig, mal die Konfusion um Baerbocks „No matter what my German voters think“ zu thematisieren. Angeblich kursierte eine „sinnentstellend zusammengeschnittene“ Version, die von „prorussischen Accounts“ und dergleichen verbreitet worden sei. Nur: Ich habe noch nirgendwo gelesen, worin jetzt diese Sinnentstellung bestanden haben soll. Ich habe nur gesehen, dass z. B. das Onlinemedium Welt.de zuerst in etwa getitelt hat „Was deutsche Wähler denken“ anstatt „Was meine deutschen Wähler“ denken (oder so ähnlich), jedenfalls ohne das „meine“. Aber das hat ja nichts mit einem sinnentstellenden Zusammenschnitt in Videoform zu tun. Oder ging es darum, dass sie wenig später noch gesagt hat, man müsste in Deutschland Entlastungsmaßnahmen vornehmen? Falls ja, ist das schon ein „sinnentstellender Schnitt“, wenn man diesen etwas später geäußerten Satz weglässt? Denn sie hat ja offensichtlich „no matter what my German voters think“ bezogen auf die auch längerfristige Unterstützung der Ukraine gesagt, oder?

Gibt es das eigentlich noch bei einer anderen Partei, dass von einer „Desinformationskampagne“ geschrieben wird, sobald ein über zweiminütiger Redebeitrag zu unter einer Minute gekürzt wird, wobei die verbleibenden Sätze jedoch so bleiben, wie sie sind? Was sollen die sinnentstellenden Schnitte sein? Hierzu verliert die Autorin kein Wort.

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