Themenvorschläge - Mediatheke

Der Link führt ins Leere und anmelden kann man sich auf der Seite nur zu einem Bezahlkonto wo sowieso die Kontodaten gebraucht werden.

Danke für den Hinweis! Der Link ist jetzt korrigiert.
Dennoch hier noch mal separat hochgeladen:
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EDIT: Es lassen sich weitere Informationen aus einem eben gerade veröffentlichtem FAQ herauslesen:
5b66890d3cb15c68ebd8ba983cca2f05ec04c95a.jpeg (1052×1513) (massengeschmack.tv)

Ah danke für den Screenshot. Wenn ich beim Y-Kollektiv wär, würde ich doch direkt mal fragen wie man sich anonymisiert verifizieren kann. Schon spannend.


Quelle: https://pr0gramm.com/media/Personalausweis_Schablone.pdf

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Leih mir mal deinen Ausweis.

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https://glm.io/160070?e
Umstrittener Springer-Artikel erhält Journalistenpreis

Prämiert wurde ein Artikel der Welt zu China, gegen den das Landgericht Frankfurt presserechtlich eine einstweilige Verfügung erlassen hat. Das machen Sieger und die Preisrichter aber nirgends transparent.

Mir kam da ein Thema in den Sinn, dass vor rd. 2 Jahren mal diskutiert wurde und bei dem ich ehrlich gesagt, nur noch vage weiß, worum es geht - es wurde jedoch kontrovers diskutiert. Für Ergänzungen/Konkretisierungen meines Themenvorschlags hier bin ich daher gerne dankbar.

Ich Frage mich: Was ist daraus geworden?

Es ging um eine überstaatliche Initiative zum Thema Migration, in der auch die Rolle der Berichterstattung in den Medien angesprochen wurde. Insbesondere sollten die positiven Aspekte von Migration einen Raum in der Berichterstattung bekommen. Dies schürte die Angst, dass die Berichterstattung aus falsch verstandenem guten Willen zukünftig positiv verzerrt wird. Positivbeispiele werden verstärkt genannt, Negative eher übergangen.

Mir ist in der letzten Zeit aufgefallen, dass gerade bei Facebook (z. B. Bei 37 Grad) häufig Erfolgsgeschichten genannt werden (Frau x kam als Flüchtling zu uns, nun hat sie diesen tollen akademischen Beruf). Auch bei Biontech wurde der Migrationshintergrund der Gründer sehr häufig betont. Beim Thema Kriminalität heißt es demgegenüber natürlich stets, dass „Migration damit nichts zu tun hat“ und „die Nennung des Migrationshintergrundes daher überflüssig sei“.

Ich persönlich bin für volle Transparenz: Wenn man findet, dass Migration zum Thema gemacht werden soll, dann bitte durchgängig.

Konkreter die Frage von oben nochmal: Was wurde aus der Initiative, Migration positiv medial zu würdigen? Gab es dadurch neue „Selbstverpflichtungen“ für Sender bei der Themenauswahl, der Personalbesetzung usw.? Und wie blind ist man dadurch für die Aspekte, die leider nicht gut funktionieren. Es ist ja leider nicht so, dass Migration überall ganz toll klappen würde. Auch wenn es schön wäre.

Korrupter Richter in New York. Es ist genau das wonach es klingt.

Ich hab Grimeton nun erstmal bis Montag gesperrt - trotz Ermahnung postet er hier immer wieder Vorschläge, die nichts mit Medienthemen zu tun haben. Es nervt.

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Nicht nur ehemalige, auch ein aktueller Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen beklagt einseitige Berichterstattung, hier der offene Brief: Ich kann nicht mehr - multipolar

Dass die angesprochenen Probleme nicht erst seit 1 1/2 Jahren existieren, dürfte dem MG-Zuschauer klar sein. Es reicht ja schon zu wissen, dass zwei Mitarbeiter, Restle und Reschke, in einem Artikel bzw. Buch „Haltung“, also quasi die Abschaffung des seriösen Journalismus, fordern. Nicht ohne Grund haben deren Polit-Magazine beim Mediatheke-Check am schlechtesten abgeschnitten.

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Diese Twitterdiskussion ist sehr aufschlussreich.
Es geht um den Tod von SS Siggi, mir geht es nicht um diese Person.
Es ist die Frage, ob man sich über den Tod eines Menschen freuen darf.
Da gibt es die unterschiedlichsten Standpunkte, aber dort kommentieren viele Linke
die den Tot bejubeln, und ich bin mir sicher, dass wenn sich ein Rechter über den Tod eines politischen Gegners freuen würde, dann würde sofort Hassrede gebrüllt werden. Vielleicht ist da der eine oder andere Tweet dabei, der für die Mediatheke interessant wäre.

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Ich melde schon mal Interesse an der Analyse einer ZDFneo-Sendung an:
MAITHINK X – Die Show“, die ab 24.10. laufen soll.
Mai Thi Nguyen-Kim ist ja von der ARD (Quarks) zum ZDF gewechselt.
(Ist Ralph Caspers eigentlich noch dort?)
Da Quarks sich ja in letzter Zeit nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, wäre mal ein Blick auf das neue Format interessant.

Ein AfDler hat sich mal die Tagesschau vorgenommen. Die eigene politische Position hin oder her, aber er analysiertbzw. revidiert schön die Aussagen in dem Tagesschau-Video.

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Vlt könnte man sich nochmal mit Hagen Grell beschäftigen. Soweit ich weiß tritt er fast nicht mehr öffentlich in Erscheinung, was ist da los ? Evtl. Ist er ja jetzt für Statements oä bereit

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Wäre in der Tat ein interessantes Feld. Strafrechtlich ist die Sache mit der Einstellung des Verfahrens durch die Staatsanwaltschaft erledigt. Fraglich ob dann ein gesellschaftlicher Pranger zulässig ist, zumal die Dame keine Belege vorlegt bzw. Details nennt.
Es gibt allerdings einen Spiegel + Artikel, der zumindest nach Überschrift etc nahelegt, dass es evtl nicht dass erste Mal ist, dass sich Mockridge fragwürdig ggü Frauen verhält

Diese Sachen sind aber nicht alle strafrechtlich relevant.

Hast du den Artikel gelesen ? Was wird ihm konkret vorgeworfen ?

Er soll einer Frau auf einer Party ins Gesicht gespuckt haben, anderen soll er ungefragt mehrfach an den A… gefasst haben. Angebliche Zeitzeugen behaupten, es sei bei ihm Gewohnheit, sich fremden Frauen gegenüber „unangemessen“ zu verhalten.

Meine persönliche Meinung ist, dass die Vorwürfe im Wesentlichen zutreffen dürften. Es sind einfach zuviele, als dass die sich alle nur wichtig machen wollen oder sich die halbe Welt gegen ihn verschworen hat.

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@Querkie Was @Dosenstolz sagt, fasst es ganz gut zusammen.
Luke Mockridge wird laut Spiegel in Köln „Cockridge“ genannt, weil er wohl - aufgrund seiner Bekanntheit, fehlenden echten Freunden und die darauf ableitende ‚Du bist der Beste‘-Mentalität - keinen vernünftigen Umgang mit Menschen hat. Die Vergewaltigungsszene wird im Spiegel ebenso erläutert. Luke soll wohl ziemlich hibbelig heim gekommen sein, wollte mit seiner damaligen Freundin schlafen und die hatte schlichtweg keine Lust. Er hat dennoch ständig weiter gemacht und sie dann auch zu sexuellen Handlungen genötigt, die er aber dann abgebrochen hatte, nachdem er erkannte, dass sie absolut kein Bock drauf hat. Am nächsten Tag hat er sich via Messenger entschuldigt, dass er die Situation falsch eingeschätzt hatte. Das ergaben Protokolle, dem Spiegel von der Polizei in die Hand „gerutscht“ sind. Aufgrund dieser Tatsache wurde auch das Verfahren eingestellt.

Ich war nicht dabei, ich weiß nicht, was ich davon halten soll. So wie der Spiegel schreibt, ist hält sich Mockridge für etwas besseres, teilweise hat er ein sehr rüpelhaftes Image.

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Vielen Dank. Zu dem Fehlverhalten auf Partys etc. Das ist sicher unangebracht und ja offensichtlich in der (Kölner) Szene bereits bekannt, insofern würde ich das dem schützenswerten Privatbereich der Person zuordnen. Wenn er sich privat unangebracht verhält geht das die Öffentlichkeit zunächst nichts an. Wo käme man denn da hin ?
Die mögliche Vergewaltigung an sich muss man natürlich trotz Abbruch und Entschuldigung ernst nehmen. Allerdings hat die dafür zuständige Staatsanwaltschaft ihre rechtliche Einschätzung ja bereits abgegeben und das Verfahren eingestellt. Zudem liegt die Sache ja soweit ich weiß Jahre zurück. Insofern sehe ich das Verhalten der Exfreundin schon sehr kritisch