Themenvorschläge - Mediatheke

Laut diesem Artikel sollen Islamisten in den Rundfunkrat.
Hier Verfassungsschutz: Neue Dokumente belasten Iran-Moschee in Hamburg - WELT
ist ein Artikel über das IZH, wo der Verfassungsschutz belastende Dokumente zutage gefördert hat welche zeigen, dass das IZH ein Außenposten der islamischen Republik Iran ist. Warum ist das wichtig zu wissen? Über die Schura sollen die ja laut dem ersten Artikel ja Vertreter der Verbände und damit des IZH Mitspracherecht beim NDR bekommen. Und da Kritik an den öffentlich rechtlichen und am Rundfunkbeitrag ja auch bei der Mediatheke ein Dauerbrenner ist, dachte ich es wäre interessant.

Damit ist eigentlich auch schon alles gesagt, was man über Twitter (und seine aktivsten Nutzer) wissen muss. :nauseated_face: Übrigens werde ich vor allem von älteren Damen oft immer noch „junger Mann“ genannt. In meinem Alter ein schönes Kompliment. Auf die Idee, daraus einen #Aufschrei zu machen kam ich bisher noch nie. Muss wohl unbedingt mal ein Grifter-Seminar besuchen.

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Da merkt man mal dass diese linke Twitter-Blase fernab jeglicher Realität ist.

Wobei ich auch finde, dass Laschet das Geschehen mit einer Gelassenheit hinnimmt… also Bestürzen sieht anders aus!

Ist der Text so esoterisch wie diese Überschrift anmutet?
Mir zuckt es in den Fingern schon alleine diese Worte auseinander zu nehmen - da aber das hier der Vorschlags-Thread ist: Schade. :wink:

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DAS kommt im WDR während über 100 Leute ersoffen sind, und tausende vermisst werden.

Mich wundert eh so einiges. Es wird bereits über die URSACHEN geredet und den Deutschen eingeimpft dass der Klimawandel schuld ist, und FFF demonstriert schon in einigen Städten, während noch immer Leute auf Dächern festsitzen und die letzten Leichen noch lange nicht aus dem Schlamm gezogen wurden. Die Lage ist noch lange nicht beendet und immer noch angespannt!

Wäre das ein terroristischer Anschlag und rechte Kreise würden jetzt schon spekulieren, was genau die Ursache war und wer schuld ist, die Aufschreie von linken Kreisen zum Thema „Pietätlosigkeit“ und das Spekulationen zu verfrüht seien, wären groß.

Laschet geht das irgendwie sichtlich am A… vorbei, zumindest hat er dieses leichte Lächeln auf den Lippen und seine Ausführungen widmen sich kaum den Opfern. Wenn ihm das nicht noch vor die Füße fällt. Er ist immer noch Landesvater.

Auf Twitter hatte jemand geschrieben: „Und Laschet so:… is nur ne Fleischwunde…“

Aber ist das nicht auch besser so, wenn ein Ministerpräsident Gelassenheit im Angesicht einer Krise demonstriert, anstatt auszuticken? Er soll ja schnell und effektiv helfen, nicht heulend zusammenbrechen und irgendwelche FFF-Phrasen herunterbeten, die niemandem etwas bringen. Die Renaturierungsmaßnahmen, die nötig wären, um die Gefahr solcher Fluten zu senken, sind seit mindestens 40 Jahren bekannt.

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Ich habe nicht verlangt, dass er auf die Knie sinkt… aber wenn man sich das hier anschaut, dann frage ich mich schon, was ist mit den vielen Leuten, die gestorben sind…(das war zu dem Zeitpunkt schon bekannt). Er hingegen macht einen auf Law and Order…

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Das ist Aktivismus, keine Expertise. Wenn Mario Barth jetzt anfangen würde, eine Anti-Impf-Initiative zu gründen, machte ihn das auch nicht zum medizinischen Experten.

Mario Barth, toller Vergleich.

Schau, mein Ministerpräsident heißt Markus Söder und ich bin einfach nur froh darüber, dass der Kandidat der Union Armin Laschet heißt. Daher bin ich ihm gegenüber womöglich auf positive Weise voreingenommen.

Meiner heißt auch Söder… stell dir vor.

Man kann Söder mögen oder nicht. Ich mag ihn nicht. Aber er hat zumindest die Gabe auf entsprechende Situationen entsprechend zu reagieren.
Ich sage nur „Öffnungsorgie“ von Laschet.

Es gibt einen Grund, warum die CSU in Bayern immer noch unangefochten Platz 1 einnimmt. Man muss das nicht gut finden und auch Söder ist eine Fahne im Wind. Aber was Laschet hier abliefert, ist irgendwie eine Blamage (passt dann auch gut mit dem WDR zusammen). Da hat Dreyer besser reagiert.

Stell dir vor du wohnst in Erftstadt-Blessem o.ä. und dein Haus ist futsch und dann stellt sich der KK in spe im fernen Hagen in einer überdachten Feuerwehrhalle hin, geht fast nur auf Hagen ein und die „paar“ Todesopfer und wie toll doch alles gelaufen ist bisher und du selbst kommst nicht zur Sprache. Würdest du da nicht auch etwas Puls bekommen?

CSU-Leute sind meisterhafte Populisten und schaffen es immer wieder, darüber hinwegzutäuschen, dass ihre Partei eine politische Mafia mit monarchistischem Anspruch ist. Aber sie sind gutartige Mafiosi, da sie auf umfassende Experimente verzichten und nur immer genau so viel Schaden anrichten, wie sie sich leisten können. Dass Bayern besser dasteht als der Rest der BRD, ist im Grunde ein Argument gegen die Demokratie.

Das wiederum bedeutet für mich, dass Laschet mehr Wert auf das Grundgesetz legt als Söder. Söder macht autoritäre Politik auf Verdacht, Laschet braucht einen triftigen Grund - und kollektive Hysterie ist keiner. Laschet hätte wahrscheinlich auch nicht, wie Merkel es getan hat, ausschließlich auf alarmistische Virologen gehört und alle anderen den Rufmordabteilungen der Massenmedien überantwortet. Erneut kann es sein, dass ich ihm zu viel zutraue.

Naja, auf Deutschland ist eh gesch*ssen. Dieser Tage ist alles möglich, also hoffe ich auf einen zeitnahen Landtagswahlsieg der Bayernpartei. Die weiß noch, was Liberalismus bedeutet.

Bitte um Entschuldung. Ich habe die Dramatik des Hochwassers massiv unterschätzt. Die Bilder sind einfach nur schrecklich.

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Jetzt mach dich bitte nicht lächerlich. Du willst der CSU unterstellen dass sie eigentlich die Diktatur will?
Les dir das bitte nochmal durch.

Weißt du… die CSU wird…gewählt. Und vor allem deswegen weil sie Bayern von einem Nehmerland zu DEM Geberland gemacht hat.

Da kann die Heute-Show noch lange von den „Bauern-Seppeln“ witzeln, aber an der Bildungspitze zu sein, das relevanteste Abi zu haben, mit das sicherste Bundesland zu sein und das Geberland schlechthin zu sein, das hat auch was mit der Partei zu tun. Da kann Bremen und Berlin gerne stänkern, aber besetzte Häuser, brennende Autos und defizitäre Haushalte bleiben deren Problem. Da kann ich mir in Berlin auch freie Kitas etc. leisten. Und wer dort regiert, das wissen wir ja.

Was ich damit sagen will: Ein Erfolgsrezept wählt man nicht ab, speziell die Erzkatholischen älteren Bayern nicht. Und es ist ein Erfolgsrezept weil die CSU auch nach dem Mund der Wähler redet bzw. handelt. Wie auch die CDU. Nenne es Verdrängungswettkampf. Die Grünen wurden abgedrängt, die besten Konzepte der AfD und FDP aufgegriffen. Perfekt! Nennt man woanders Industriespionage… Dass du hier Diktatur witterst, weil mal eine Partei durchgehend regiert, mit welchen Patenten auch immer, spricht für dein Demokratieverständnis.

Oder in anderen Worten: „Irgendwas macht die CSU/Bayern richtig…“

Noch mal: die CSU ist auch nicht meine Partei. Es ist ein Erklärungsversuch.

Andere Parteien (außer die AfD) stellen sich leider ein entscheidendes Bein im Kampf gegen CDU/CSU:
Was früher unter „hart ausgefochtener Wahlkampf“ durchging, ist heute Populismus. Ein No Go und politisch inkorrekt. Der CDU/CSU kanns nur recht sein, wenn die vorwiegend linken Parteien sich selbst den PC-Knebel anlegen.

Aber Angriff und harte Bandagen und kein Kuschelkurs ist es, was es jetzt braucht.

Keine Ahnung, wie genau sie das meint, aber sowas in der Richtung wäre mMn eine Ausstiegsstrategie, die Schanze verkaufen, das Grundstück wird sowieso nicht im Wert steigen mit der Bruchbude und eben wegziehen, weil da wird es wohl nicht mehr besser, die Nachbarn wollen ihn wohl auch eher heute als morgen loswerden.

Und eben in ne ganz andere Gegend unter neuem Namen ziehen, massiv abspecken und vor allem aus dem Internet raushalten, höchstens noch passiv, also nur noch Videos/Filme auf YouTube, Netflix, etc. schauen, Artikel lesen usw. aber nirgends in nem Forum oder ähnlichem schreiben/kommentieren und keinerlei Inhalte von sich hochladen, gerade das ist ja das Problem, er liefert fast täglich Mett und ist nicht kritikfähig.
Und irgendwie arbeiten, der Zug Lehre/Ausbildung ist wohl abgefahren, aber eben was einfaches wie Nachtwächter bzw. nur mit kurzer Ausbildung.
Gibt auch so eine Geschichte, die in diese Richtung geht und ich glaube, die meisten würden sich so ein Ende wünschen und kein blutiges/düsteres:

Oder eben endlich Selbstreflektion (viele „Haider“ halten ihm eigentlich nur den Spiegel vor und er schiebt die Schuld aber auf den Spiegel…), Kritikfähigkeit, Dankbarkeit und Konfliktfähigkeit (und zwar diese, dass man versucht sie zu lösen und nicht stumpf versucht, sie zu vermeiden oder noch befeuert) erlernen und dann endlich „Himmel, was war ich für ein Riesenar**hloch zu den ganzen Leuten und habe die Ursache nie bei mir gesehen“ und versuchen, sein Leben noch auf Vordermann zu bringen, und ich glaube, nach so einem Wandel würden auch sehr viele „Haider“ helfen, bspw. das Haus noch zu retten, das ganze Grundstück auf Vordermann zu bringen und da würde sicherlich auch mal richtig was an Geld und nicht nur ein bisschen Mitleidsbarrne reinkommen.

Imp hats damals in der Netzprediger-Folge gut auf den Punkt gebracht, beim ersten Kontakt war er durchaus nicht direkt unsympathisch, aber irgendwann fings dann bei konstruktiver Kritik und wie mans besser machen könnte mit „ich kann alles besser etc.“ an - eben absolut beratungsresistent und selbstüberhöht, nach dem Schema: alle anderen sind die Geisterfahrer

Soviel zum Drachen…

Bezüglich WDR etc. ist es traurig, dass man aus der Sturmflut von vor fast 60(!) Jahren anscheinend verlernt hat, diesbezüglich in einem Spiegel-Artikel:

Gegen 19 Uhr hat Sturmflut-Experte Walter Horn dann nach eigener Aussage »ruckartig reagiert«, als sich bei einer Lagebesprechung herausstellte, daß die Nachtflut wahrscheinlich eine äußerst bedrohliche Höhe erreichen würde. Wieder alarmierte das Hydrographische Institut die Nordseeküste und das Niederelbegebiet; diesmal warnte es vor einer Fluthöhe von drei Metern.

Horn glaubte noch ein übriges tun zu müssen: Um 20.25 Uhr rief er beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) an und bat, in die laufende Sendung eine Warnung vor einer »sehr schweren Sturmflut« einzublenden.

Der NDR unterbrach um 20.33 zum erstenmal das Mittelwellenprogramm und verlas in einer Pause des Symphoniekonzerts folgenden Text: »Für die gesamte deutsche Nordseeküste besteht die Gefahr einer sehr schweren Sturmflut. Das Nachthochwasser wird etwa drei Meter höher als das mittlere Hochwasser eintreten. Das folgende Mittagshochwasser wird nicht mehr so hoch eintreten.«

Die im täglichen Hydrographen-Stil abgefaßte Meldung enthielt mithin kein Wort über Hamburg und am Schluß gar noch die für Laien beruhigende Voraussage, das folgende Hochwasser werde schon wieder niedriger sein. Was die Hamburger der Nachricht entnahmen, war: An der Küsten werden sie nasse Füße kriegen.

Horn selber vermutete, diese Meldung werde kein nennenswertes Gehör finden, da der Funk gerade Haydns »Schöpfung« abspielte, die nur Liebhaber ernster Musik an das Gerät locken kann. Überdies machte das Fernsehen mit der »Familie Hesselbach« dem Funk Konkurrenz.

Folglich wandte Wasser-Horn sich - gegen 21 Uhr - per Telephon an

das Fernsehen. Obwohl Horn von einer Katastrophe sprach, brauchte er 20 Minuten, bis er jemand fand, der seine Bitten um Durchgabe der Warnung annahm.

Horn später in einer eidesstattlichen Erklärung: »Ich bat Herrn Giese (den Redakteur der Tagesschau), die Meldung in das laufende Programm einzublenden. Herr Giese erklärte mir, daß er die zur Zeit laufende Sendung nicht unterbrechen könne. Er war sofort bereit, die Meldung anzunehmen und sie im Anschluß an diese Sendung um 22.15 Uhr zu bringen. Ich fand mich damit ab.«

Um 22.15 Uhr wurde dann in der Tagesschau eine Alarmmeldung durchgegeben - mit einer inzwischen auf 3.50 Meter korrigierten Wasserstandsvorhersage.

Aber auch die Verbreitung über das Fernsehen war kaum dazu angetan, die Hamburger auf die heranrollende schwere Sturmflut rechtzeitig und eindringlich aufmerksam zu machen, war doch die gleiche Routine-Meldung - abgesehen von der korrigierten Wasserhöhe - gesendet worden, die schon der Funk verbreitet hatte.

Quelle: Stadt unter - DER SPIEGEL

Gut, es war technisch damals eben nicht so einfach möglich, zu unterbrechen à la Breaking News, aber für so eine Katastrophenwarnung war nach der laufenden schon zu spät, weil wohl nicht wenige dann schon abgeschaltet und geschlafen haben.

Und heutzutage wirklich ein Unding, dass die ÖR sowas verpennen…

Aus Sicht von Rainer Winkler sieht es doch wahrscheinlich so aus, dass er sich mental daran klammert, die Stellung zu halten und den Haidern nicht nachzugeben. Das ist zumindest meine persönliche Einschätzung. Wenn er aufgibt, dann hat er „verloren“ und es bleibt ihm möglicherweise gar nichts mehr laut eigener Sichtweise. Das kann natürlich auch ganz anders sein, aber mir kommt es eben so vor.

Ich finde es auch völlig verdreht, dass die „Haider“ teilweise glauben, sie hätten einen Anspruch darauf, dass Rainer ihretwegen sein Leben komplett ändert und die Tatsache, dass er das nicht tut, dann als Rechtfertigung dafür verwenden, ihn weiterhin zu belästigen. Klassisches Victim Blaming. Das sind völlig Fremde, die sich um ihren eigenen Scheiß zu kümmern und ihn in Ruhe zu lassen haben. Er hat jede Menge Fehler gemacht und sich sehr blöde angestellt bei seinen Youtube-Aktivitäten, aber das rechtfertigt diese endlosen Mobbing-Aktionen nicht im Geringsten.

Wenn ich jemanden dämlich finde oder der Meinung bin, dass er ein beschissenes Leben führt, dann gibt mir das doch nicht das Recht, ihm das Leben so lange zur Hölle zu machen, bis er sich meiner Vorstellung gemäß ändert.

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Ich hab mir jetzt wirklich die ganzen 7 Minuten angeschaut, um die Punkte zu finden, an denen Laschet große Töne zu Law and Order spuckt oder wo er unangemessen rumgrinst… In solchen Momenten merke ich dann wieder, was für eine extrem unterschiedliche Wahrnehmung wir Menschen haben können und dass ich mich auf Drittmeinungen niemals verlassen sollte. :shrugdog: Immer eigenes Bild machen.

Meine Wahrnehmung: Laschet hat angenehm sachlich, aber nicht emotionskalt gesprochen, ist in einem angemessenen Rahmen auf die Todesopfer (vor allem Helfer von Feuerwehr usw.) eingegangen und hat sich erfreulicherweise nicht dazu verleiten lassen, dieses Statement für politische Propaganda, ideologisches Geschwurbel oder emotionale Manipulation zu missbrauchen.

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Volle Zustimmung!

Ganz verweigern kann ich mich der allgemeinen Faszination allerdings nicht, denn selbst in meinen dunkelsten Stunden muss ich spontan auflachen, wenn mir einfällt, dass der Drachenlord von irgendwelchen dubiosen ausländischen Medien sowohl als Attentäter von Christchurch als auch als Amokläufer von München präsentiert wurde. Das ist dermaßen absurd-komisch… und es tut ihm nicht weh, im Gegensatz zu anderen Aktionen. Die außerordentliche Bösartigkeit deutscher Hater ist auch im englischsprachigen Raum hin und wieder Thema und ich, der ich mich intensiv mit dem Dritten Reich befasse, komme nicht umhin, darin eine gewisse SS-Mentalität zu erkennen.