Themenvorschläge - Mediatheke

Wobei uns dieser „Das Quiz“- Ableger von Genial Daneben indirekt geholfen hat. Durch die hohe Frequenz an täglichen Sendungen haben die regelmäßigen Teilnehmer natürlich gut verdient. Und können es sich dann auch eher erlauben zum Ausgleich in einem Format mitzuwirken, dass nicht annähernd so viel abwirft. Zum Beispiel in einem in dem man über Comics spricht. :wink:

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…und noch etwas für die Popkultur-Freunde.

Netflix bastelt an einer RESIDENT EVIL-Serie und hat nun den Cast enthüllt.
Schaut euch mal das Foto im Link an. :wink:

Der Cast entspricht überhaupt nicht der Vorlagen und schließt offensichtlich etwas komplett aus:
„Weiße“ Männer und Frauen. Hauptsache, alles ist ganz doll „woke“, damit sich auch niemand beschweren kann…

Albert Wesker ist in allen Vorlagen übrigens ein blonder, weißer Mann. :wink:

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in Anlehnung an die letzte Mediatheke:

ab 30:34-32:29 lief Samstag Mittag im TV…

Jugendschutz? Freigabe ab 0 Jahren bei dieser Uhrzeit ??„Doppeldildo für Lesben“ Z.B. würde bestimmt Fragen bei Kindern aufwerfen…

Die sehen ja alle reichlich cis und able-bodied aus. Erfüllt leider nicht meine Diversity-Ansprüche.

Ich warte nur noch darauf, dass Leia in Ketten und Bikini in Episode VI rausgeschnitten wird (könnte ja die Gefühle von PoC verletzen, obwohls eine weiße ist :crazy_face:), George Lucas hat die klassische Trilogie ja schon durch diverse Veränderungen verschandelt, sei es „Han Shot first“, dieser Felsen vor R2D2 oder dass man die Musik in Jabbas Palast durch dieses „Jedi Rocks“ ersetzt hat.
Will Disney eigentlich mal restaurierte Despecialized-Versionen der klassischen Trilogie rausbringen? Ich glaube die Nachfrage dafür wäre hoch, den Ton können sie ja dann trotzdem in Atmos machen…

Aber mal sehen, EA hat sich damals mit dieser Frauensoldatin im Trailer zu Battlefield V nicht unbedingt Freunde gemacht und im ersten zum neuen 2042 taucht anscheinend nichts derartiges auf, die haben scheinbar gemerkt, dass einige davon genervt sind (hat mehr Dislikes als Likes bekommen, während der neue über 1 Mio Likes und nur 27k Dislikes hat).

Ich weiß nicht, ob das ein Thema für die Mediatheke oder mehr für Veto ist - nur sind mir in den letzten Tagen/Wochen immer mehr Beiträge aufgefallen, bei denen die Partei der Grünen mit ihren internen Wahlregeln ganz eindeutig gegen GG Art.3 - Abs. 2 verstoßen.

Hier ein Ausschnitt von der Welt:

Dort ein paar Infos von imp:

…und noch ein Artikel vom Spiegel.de

Irgendwie scheint die Partei eine merkwürdige Definition von Gleichberechtigung von Mann und Frau zu haben… :man_shrugging:
Als Kerl müsste ich schon alleine wegen der Benachteiligung meiner Geschlechtsgenossen keinesfalls das Kreuzchen bei dieser Partei setzen.
Und als jemand, der auf Gleichberechtigung von Mann und Frau wert legt, erst recht nicht.

„Mann kann den Teufel nicht mit dem Beelzebub austreiben.“ (frei nach Matthäus 12,26)
Genau das wird anscheinend hier probiert: „Diskriminierung mit Diskriminierung zu bekämpfen.“

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Naja, die Regel bei den Grünen heißt, es gibt immer einen Mann und eine Frau an der Spitze. Man hat zwei Stimmen und deshalb muss man die Auf einen Mann und eine Frau aufteilen Also 1:1. Man könnte aber auch nur einen Mann Wählen, Also 0:1 aber ein 0:2 ist nicht erlaubt. Offenbar gab es keine weitere Mitbewerberin, daher erübrigt sich der Hinweis, dass es auch keine Stimmen für 2 Frauen geben darf. Innerparteilich halte ich das für in Ordnung, es darf aber keine Partei dazu gezwungen sein.

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Genau, wobei der Hinweis schon sehr unglücklich formuliert ist. Einfach eine Stimme pro Spalte, und gut ist.

Wobei es zumindest beim Parteivorsitz so ist, dass ein Platz für eine Frau reserviert ist, und der andere ein offener Platz ist, so dass durchaus auch zwei Frauen die Partei führen können, aber nicht zwei Männer. Kann man kritisieren, wurde so aber eben innerparteilich so beschlossen. Ob das bei der Liste auch so ist weiß ich nicht, könnte es mir aber vorstellen. Da die Grünen zwar den größten Frauenanteil an Mitgliedern haben, aber dennoch immer noch 60% Männer, scheint diese Regelung dort auch unter Männern konsensfähig zu sein, und dann ist das ja auch in Ordnung.

Ich finds eher interessant, dass die Gruenen noch in solchen binaeren Denkmustern leben.

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Müssten das dann nicht mindestens 63 Spalten und mehr sein? :wink:
Mal davon abgesehen, dass man bei nur einer Kandidatin nicht von einer „Wahl“ sprechen kann. Dafür müssten es mind. 2 sein.

Das ist ja das „woke Absurdum“. :wink:
Entweder man fährt „Nonbinär“ - dann darf man aber auf welches Geschlecht auch immer nicht achten - oder man fährt „Binär“ unddarf man auch hier nicht auf welche Geschlechter auch immer achten (GG Art 3)
Hach, wie man es macht ist es falsch. :crazy_face:

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Dass es häufig keine Gegenkandidaten auf hohe Positionen gibt ist aber jetzt nix was die Grünen exklusiv hätten.

Hundertprozentig geschlossen war allerdings auch Laschets Heimatverband, die nordrhein-westfälische CDU, nicht. Die Delegierten wählten ihn mit 232 Ja-Stimmen zu ihrem Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl auf Platz eins der Landesliste. Zwei Delegierte stimmten mit Nein. Insgesamt gaben 238 Delegierte ihre Stimmen ab. Laschet kam demnach auf 97,5 Prozent. Da die CDU nur Ja- und Nein-Stimmen als gültig zählt, errechnete die Partei 99,1 Prozent für den Kanzlerkandidaten.

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In der Tat - den Schuh müssen sich andere auch anziehen - dennoch ändert es nix an der Aussage. :wink:

Das ist natürlich sehr schön. Aber über den Umkehrschluss denk ich jetzt lieber nicht nach … :cold_sweat:

Manchmal gibt es auch im ÖRR Juwelen. Eine wirklich ausgewogene Dokumentation über die Trumps Amtszeit ist als Dreiteiler bei Arte verfügbar.

Solange dadurch Personen wie Frau Gaydukova in die Medien kommen und man dadurch die Substanz dieser Partei besichtigen kann, soll mir das recht sein.

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Gab es eigentlich schon einmal den Vorschlag für eine Vorstellung / Auseinandersetzung mit Spendenstreams auf Twitch und YouTube? @Fernsehkritiker @DeanStag

Also mir fallen da so Dinge ein wie GDQ ( Twitch ) die 2x im Jahr mehrere Millionen Dollar einsammeln für Ärzte ohne Grenzen oder die Krebsforschung. Die Veranstaltungen nennen AGDQ und SGDQ.

Der Hamburger Streamer Mouzakrobat (vlt. auch ein Interviewgast) ( Twitch ) hat schon 2x mal so etwas gemacht und hauptsächlich für das Kinderhospiz „Sternenbrücke“ in Hamburg gesammelt. Bei seinem ersten Spendenstream hat er z.B. alle PayPal - Gebühren selbst getragen und viel Aufwand mit der Sparkasse gehabt, wegen Geldwäschegesetz usw. .

LiveForLiveTV ist ein deutsches Projekt ( Twitch ) die mit mehren Streamer:innen für 7 Tage zu Spenden aufrufen und Programm bieten mit Challenges.

Und in Deutschland scheint sich dafür auch immer mehr der Anbieter Betterplace.org zu etablieren (Spenden für Projekte & Organisationen – betterplace.org). Scheinbar kann man als Dienstleister für Spendenabwicklung ganz gut Geldverdienen. (vlt. auch etwas für Trip, deren Geschäftsräume einmal zu besuchen)

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Die beste BMG-Sprecherin aller Zeiten ist wieder da und Deutschlands Journalisten atmen schon mal ganz tief durch… :grimacing:

Quotenregelungen for the win! :ugly:

ÖRR und Grüne wieder mal schön vernetzt, diesmal verfasst ZDF-Rechtsexperte Zimmermann einen langen Twitterthread, um Annalena Baerbock von Plagiatsvorwürfen reinzuwaschen. Bis 2015 war er im Übrigen bei Schertz Bergmann, der Kanzlei, die Baerbock nun auch im Kampf gegen diese Plagiatsvorwürfe unterstützt.

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Soweit ich mich erinnere, hat man bei Frau Giffey am Anfang ähnlich argumentiert.

Mit bekanntem Ergebnis:

Wäre es jetzt unanständig, Daumen dafür zu drücken, dass es Annalena ähnlich ergeht? :face_with_hand_over_mouth: