Das ist Emoji-Shaming!
Die Zahlen schwanken natürlich und je nachdem, wo man sucht, findet man halt unterschiedliche Ergebnisse. Mal sind es 7,5%, mal 11%. Beispieltext:
Die sexuelle Orientierung sollte gar kein Thema sein (müssen) und einfach als gesellschaftlich „normal“ dargestellt werden, thematisiert wird das eben meist von Menschen, die ein Problem damit haben 
Ich halte es nachwievor aus aufklärerischer Sicht leider noch notwendig für die gesellschaftliche Akzeptanz, das Thema Homosexualität in Serien und Filmen zu thematisieren. Ich würde mir wünschen, dass dies irgendwann nicht mehr notwenig sein wird, es also diese Menschen ganz normal in der Geschichte gibt, ohne dass dies gesondert thematisiert wird. Da sind wir aber nun mal noch weit weg von.
Nur weil etwas in der Mediatheke thematisiert wird, ist es doch nicht automatisch richtig oder die allgemeingültige Wahrheit. Man kann anderer Meinung als Holger sein, in einigen Themengebieten sollte man das (aus meiner Sicht) sogar sein.
Wenn es gesellschaftlich so ist, dass Diabetiker - Typ II wegen ihrer Krankheit diskriminiert, ausgegrenzt, bedroht, bepöbelt, verletzt oder getötet werden, dann zur Steigerung der Akzeptanz unbedingt. Ist aber vermutlich nicht so, weswegen es vielleicht nicht allzu sehr thematisiert wird. Allerdings finde ich, dass jeder gesellschaftlichen Minderheit eine angemessene Plattform geboten werden sollte und eine davon ist eben das Medium Film / Serie. Was wäre so schlimm daran, wenn man normale Krankheiten wie Sucht, Diabetis, Tourett, Asthma und so weiter thematisiert? Von mir aus gerne. Es muss ja nicht immer Krebs sein. Schon gar nicht Markus Krebs.
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Jetzt noch irgendwas mit Hitler und meine Bingo-Karte ist voll.
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Eins hab ich hier im Forum ja gelernt: Quellen-Shaming! 
Deshalb: Wer Vice als ernstzunemende Quelle verwendet, hat eigentlich schon verloren. Grüße an @uk-tatanka!
Davon ab, möchte ich mich aber auch endlich mehr in Serien und Filmen repräsentiert fühlen. Absolut lebenswichtig für mich! Dass ich ja eigentlich im tiefsten Herzen ein Fascho bin, hab ich ebenfalls durchs Forum gelernt (vor allem von Leuten, die sich inzwischen in ihren eigenen Führerbunker zurückgezogen haben). Gibt’s dann extra für mich bei den Öffis demnächst die allererste waschechte Fascho-Serie? 
Aber die wichtigste Frage ist eigentlich: Wie narzisstisch muss ich als Mensch sein, um in dem Glauben zu leben, dass mich möglichst viele Serien und Filme repräsentieren müssen?
Ich persönlich will vor allem, dass Serien und Filme die Vision der kreativen Köpfe dahinter repräsentieren. Wenn ein Autor ne Serie über Lesben schreiben will, ist das prima. Wenn er ne Serie über bierbäuchige weiße Brieftaubenzüchter schreiben will, ist auch das prima. Nicht prima ist, wenn Medienanstalten eine Quote erfinden (wie die BBC bspw.), die kreativen Köpfen vorschreibt, wie sie zu denken haben. Schaut einfach mal in die Geschichte, in welchen politischen Systemen Kreativität von oben herab reglementiert wurde. Ihr werdet kaum ein positives Beispiel finden.
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Ähnlicher Meinung bin ich auch.
In der Hauptsache ist die Sexualität ja auch nur eines von unzähligen Merkmalen, die einen Menschen ausmachen.
Für mich ist sie ähnlich interessant wie die oben erwähnte Schuhgröße.
Was mich nervt ist einfach nur diese plakative Holzhammermethode, von der ich den Eindruck habe, sie will mich in irgendeine ideologische Richtung erziehen. Und ich bin mit der Einschätzung nicht alleine.
Die Quittung gibt es dann an der Kinokasse, wenn mal wieder so ein Flaggschiff der Aufklärung auf Grund läuft, Hashtag „Filmförderung“.
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Die neue österreichische Version von Aktenzeichen XY.
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Mindestens 100% der Gesellschaft müssen Kaka und Pipi machen.
Folglich ist es nur realistisch, wenn eine Serie, die mehr als 0 Menschen beinhaltet, auch diesen Teil des Lebens abbildet.
Nee - natürlich MUSS man das nicht nicht abbilden. Vielleicht hat sich noch nicht überall herumgesprochen, dass Filme und Serien eben Fiktion sind und kein 1:1 Spiegelbild der Realität.
Und lesbische Serien gibt es international schon länger. Habe mal gehört, „Girls try a*al“ soll ganz gut sein… Also - sagt ein Bekannter… Ömm… Naja… Ich muss weg.
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ARD-Presseclub: Anrufer moniert „Vorzensur“
Weiß nicht, ob der Kanal „Die da oben“ schon mal Thema war. Einfach ein weiterer Kanal, der die Linksagenda von FUNK betreibt (… wie viele gibt es davon eigentlich …)
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Der ARD-Zukunftsdialog ist gestartet. Angeblich können Zuschauer Ideen für die Zukunft der ARD einbringen. Ob am Ende wirklich was dabei rauskommt oder handelt es sich um ein Alibi-Projekt?
Buhrow dämpft jedenfalls gleich schon mal die Erwartungen:
„Es wird alles natürlich ausgewertet werden, aber es nicht ein Entscheidungsgremium. Wir können nicht sozusagen eine Wunschliste 1:1 an die Medienpolitik übermitteln. Es ist etwas, was in die Diskussion einsickert und einfließt.“
31.05.2011: Heute vor genau 10 Jahren hat 9live den Sendebetrieb eingestellt.
Ist das schon so lange her?
Ist vielleicht eine kleine Randnotiz wert…
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Die angebrachtere Frage lautet: Wie konnte es nur sein, dass es erst 10 Jahre her ist??
Das wäre was für den Livekommentar - ein „Best of 9Live“ 
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Gute Idee… Oder Eso TV Zeugs…
Das gabs doch mal auf dem Versagersender Sat.1 vor ein zwei Jahren… „Fahndung Deutschlan“. Hoffentlich wird es kein Flop wie dort.
Am besten, hilf mir, jung, pleite verzweifelt.
Tilo Jung hat sich auch interessant über Boris reitschuster geäußert und Reitschuster schießt aid YT zurück
Wieder ein Trash-Format weniger…
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„Die Grünen sind ja mit Wahlgewinner am heutigen Abend“
Zitat von ARD-Moderatorin Wiebke Binder bei der Analyse der Wahl in Sachsen-Anhalt.
Wohlgemerkt, von 5,2% auf 5,9% 
Die Bild schreibt „Das grenzt an Propaganda“ 
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