Themenvorschläge - Mediatheke

Roland Tichy hat eine Talkshow auf TV Berlin bekommen. Die ersten Gäste waren Hans-Georg Maaßen und Uwe Steimle.

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Noch gibts nichts zu sehen, aber schon mal vormerken. Holgers Lieblingsanwalt, Dr. Schertz, hat sich eine Anwaltsserie ausgedacht und koproduziert.

https://www.youtube.com/c/FiveSouls/videos
Vielleicht ist dieser Kanal interessant für die Mediatheke.
Five Souls ist eine Sendung vom SWR, und da SWR öffentlich rechtlich ist,
ist diese Sendung vielleicht interessant für die Mediatheke. In einer Folge ist sogar Tarek Tesfu dabei.

Was lässt sich zur Berichterstattung hinsichtlich dem aktuellen Antisemitismus und entsprechender Demonstrationen sagen?

Offensichtlich sind 99% der Leute, die momentan in Deutschland gegen Israel durch die Straßen ziehen, lauthals „Sch*** Juden“ vor Synagogen skandieren, israelische Flaggen verbrennen und fordern, dass „auf Israel geschossen“ wird, ziemlich genau diejenigen, über die man als alter weißer Mann eigentlich nichts Kritisches sagen darf, ohne gleich in die „rechte Ecke“ gestellt zu werden.

Deutlicher war es jedenfalls noch nie zu sehen, dass in Deutschland nicht „alte weiße Bio-Deutsche“ das Problem hinsichtlich Antisemitismus und damit auch Rassismus sind, sondern Türken, Flüchtlinge und andere Migranten aus Südland mit muslimischem Glauben. Solange es aber das Problem gibt, dass man das nicht ohne direkte Kritik und Nazi-Keule offen in den Medien kritisieren darf, leistet man dem Antisemitismus in Deutschland immer mehr Vorschub…

Ich bin jedenfalls gespannt, wie die Berichterstattung verläuft und denke, dass auch Holger darauf ein Auge haben wird.

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Antisemitismus unter Islamisten ist nichts neues, und es hat auch zig Berichte in der Vergangenheit drüber gegeben. Auch die Amadeo Antonio Stiftung hat den Antisemitismus unter dem Deckmantel des Antizionismus sowohl unter Islamisten als auch unter Linken und Rechten angeprangert. Sicher gibt es Wirrköpfe die diese Kritik mit Rassismus gleichsetzen, aber die sind nicht das Maß aller Dinge. Aber Kritik an Antisemitismus unter Muslimen, gibt es seit Jahren von den unterschiedlichsten Seitn. Parolen wie Hamas Hamas Juden ab ins Gas, wurden auch schon mal skandiert und es wurde thematisiert. Wir hatten auch schon die Aktion Berlin trägt Kippa gehabt. https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/handreichung_antisemitismus_internet.pdf Sieht man auch hier.

https://www.die-tagespost.de/politik/aktuell/schneewittchen-und-der-kuss-ohne-gegenseitiges-einverstaendnis;art315,218024

Ich seh’s schon kommen:
In 20 Jahren gibt es bei „Hänsel und Gretel“ keine Hexe mehr,
sondern da wohnt dann ein alter weißer CIS-Mann im Hexenhaus :sweat_smile:

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„Klarer Kurs, katholischer Journalismus“

Da ist verständlich, dass der Autor ein Problem mit Einwilligung und Selbstbestimmung hat. Bei den Katholiken ist es damit ja nicht weit her. Ein typisch sensationslüsterner Artikel der rechtskonservativen gottesfürchtigen Jammerlappen, der einen Satz zum „Politikum“ aufbläht. Nee, das ist kein Politikum. Und da ist auch nichts im „Visier der Cancel Culture“, wie es der Artikel behauptet. Wohlweislich wird das Fazit des Originalartikels weggelassen, das nämlich gleich die gesamte überhebliche Aufgeregtheit wieder relativieren würde:

Still, with the twinkling lights all around and the gorgeous special effects, that final scene is beautifully executed — as long as you’re watching it as a fairy tale, not a life lesson.

Genau darum, dass Kinder es als „life lesson“ auffassen könnten, dreht sich doch die Aufregung der Autorinnen des zugrundeliegenden Artikels. Dabei sind Kinder wahrscheinlich im Gegensatz zu ihnen imstande, die Szene in die Handlung richtig einzuordnen, in der Schneewittchen überhaupt keinen „consent“ zum Ausdruck bringen kann, da sie sich in einem magischen Dauerschlaf befindet. Der Kuss dient auch nicht (wie unterstellt) dem Prinzen zur sexuellen Befriedigung, sondern dazu, sie wieder ins Leben zurückzubefördern.

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Wird das in dem Artikel tatsächlich so gesagt (will die ganze banale Grütze jetzt nicht extra durchlesen)? Und diese kranke Scheiße verteidigt @teeosoph hier mit Inbrunst? Auweia. :roll_eyes:

Wie vermutet:

Interessantester Satz:

"Die „Tagesschau“ ließ das nicht nur komplett unerwähnt – sie deutete in Hass- und Gewalt-Fantasien schwelgenden Demonstranten zu Friedensbotschaftern um. „Viele Teilnehmende wollten deutlich machen, dass sie Gewalt in Nahost verurteilen“, so die Sprecherin.*

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Hachja, ich bin gespannt wie die Öffis den Spagat hinbekommen wollen…

Ein meiner Meinung nach sehr guter Beitrag mit vielen auf den Punkt gebrachten Fragen dazu von Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad:

"Stellen wir uns vor, ein Mob aus deutschen Jugendlichen würde nach einem Terroranschlag in Paris, London oder Berlin mehrere Moscheen in Deutschland mit Steinen und Feuer bewerfen und dabei „Schei** Musl*me“ rufen. Wie würden wir diese Jugendliche nennen? Richtig: Nazis! Was würden die Antifaschisten und Antirassisten dann tun? Sie werden Empörung schüren und werden fürchten dass die Rückkehr des kleinen Mannes mit dem lustigen Schnurrbart bevorsteht.

Warum hört man jetzt von ihnen aber nichts? Warum halten sie Begriffe wie „Z-soße“ für rassistisch, aber Sch— Juden" für harmlos? Warum flippen sie aus wenn man Menschen mit Migrationshintergrund nach ihrer Herkunft fragt, tun aber nichts wenn Menschen wegen ihrer Herkunft beschimpft und geschlagen werden?

A. Weil es ihnen nicht um die Menschen geht, sondern um die Ideologie!
B. Weil in ihrer Rassismus-Industrie Minderheiten nur Opfer sein können und nur der weiße Mann Nazi und Rassist sein kann.
C. Weil ihr Antirassismus tief mit dem Antiamerikanismus und Antikapitalismus verflochten ist, deshalb sympathisieren manche von ihnen sogar mit der Hamas.
Es handelt sich hier nicht nur um Doppelstandards beim Behandeln des Thema Rassismus, sondern das ist Rassismus per Definition. Denn der weiße Mann wird pauschal als ein Mensch betrachtet, der mit der Erbsünde des Rassismus geboren sei, während alle anderen Ethnien und Kulturen von diesem Vorwurf freigesprochen werden. Auch das ist Rassismus gegenüber Minderheiten, die nur als Objekte des weißen Mannes betrachtet werden und keine Selbstverantwortung tagen müssen. Es ist Rassismus der gesenkten Erwartungshaltung, wenn man von deutschen Jugendlichen etwas anders verlangt als von muslimischen Jugendlichen.

Und hier müssen sich Antirassisten und Linksidentitäre die Frage stellen, ob ihrer auf Empörung ausgerichtete Kampf gegen Diskriminierung tatsächlich den Rassismus in der Gesellschaft bekämpft oder neue Rassismen hervorbringt und alte Rassismen in Schutz nimmt? Hat das Ausspielen einer Identität gegen die andere die Gesellschaft befriedet oder die ohne hin vorhandene Spaltung noch mehr vertieft? Haben Cancel Culture, das Gendern und die Sprachpolizei ein einziges Problem dieser Gesellschaft gelöst, oder eher die Debattenkultur und das Zusammenleben geschadet?

Hat die Verniedlichung von Minderheiten einen Beitrag zu deren Integration geleistet oder hat dazu geführt, dass nun die größte rechtsextreme Organisation in Deutschland eine türkische ist und dass jeder Kritiker des Islamismus nun unter Polizeischutz leben muss?"

Wäre sicherlich auch ein interessanter Gast für Veto.

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Die FDP hat auf ihrem Parteitag einige Veränderungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ins Wahlprogramm geschrieben:

  • Reduzierung der Zahl von Fernseh- und Hörfunkkanälen, Parallelangebote vermeiden
  • Konzentration auf Nachrichten, Kultur, politische Bildung und Dokumentationen
  • keine Konkurrenz zu privaten Angeboten im Internet
  • Senkung des Rundfunkbeitrags

Frank Überall ist natürlich dagegen.

Zeit.de: Journalistenverband bezeichnet FDP-Beschluss als „populistisch“

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Liest sich sehr gut und deckt sich in vielen Teilen mit dem, was Holger seit Jahren fordert, wird aber nie passieren.

Ein Blick in unsere Geschichte und Kultur offenbart… Pegidahaftigkeiten überall!!1 :scream:

Trigger-Warnung für Pegidahaftigkeits-Gläubige:

„Denn der Korrespondent muß schreiben, wie der Redakteur und Eigentümer will; der Redakteur und Eigentümer aber; was die Abonnenten wollen und die Regierung erlaubt.“

Ferdinand Lassalle, pegidahafter Sozialist und Wortführer der frühen deutschen Arbeiterbewegung (laut @teeosoph)

„I’m vile and perverted.
I’m obsessed and deranged.
I’ve existed for years but very little has changed.
I’m the tool of the government and industry too.
For I’m destined to rule and regulate you.
You may think I’m pernicious, but you can’t look away.
I’ll make you think I’m delicious with the stuff that I say.
I’m the best you can get… have you guessed me yet?
I’m the slime oozing out of your TV set…

Frank Zappa, pegidahaftes Musikgenie (laut @teeosoph)

„Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen – und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch.“
„Selbst die Nachrichten, die nicht in der Zeitung stehen, sind erlogen.“

Kurt Tucholsky, pegidahafter Schriftsteller (laut @teeosoph)

„If you don’t read the newspaper, you’re uninformed. If you do read it, you’re misinformed,“

Denzel Washington, pegidahafter Schauspieler (laut @teeosoph)

„Ich habe Journalisten nie gemocht. Ich habe sie alle in meinen Büchern sterben lassen.“

Agatha Christie, pegidahafte Krimilegende (laut @teeosoph)

„Es ist beruhigend festzustellen, dass die, die uns regieren, eigentlich gar kein Volk brauchen.“
„Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen.“
„Nach jedem Verbrechen wird der Täter der Polizei übergeben – das Opfer der Presse. Es ist nicht sicher, wer damit härter bestraft ist.“
„Fliegen und Menschen haben eines gemeinsam: man kann beide mit Zeitungen erschlagen.“
„Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt.“

Dieter Hildebrandt, pegidahafter Kabarettist (laut @teeosoph)

„In früheren Zeiten bediente man sich der Folter. Heutzutage bedient man sich der Presse.“
„Journalismus: Organisierte Verleumdung.“

Oscar Wilde, pegidahafter Schriftsteller und Lebemann (laut @teeosoph)

„Der Mensch, der gar nichts liest, ist besser informiert als derjenige, der nur Zeitung liest.“

Walter Scheel, pegidahafter Bundespräsident (laut @teeosoph)

„Journalisten sind Leute, die ein Leben lang darüber nachdenken, welchen Beruf sie eigentlich verfehlt haben.“

Mark Twain, pegidahafter Schriftsteller (laut @teeosoph)

„Wenn ich Vater wäre und eine Tochter hätte, die verführt würde, über sie wollte ich nicht verzweifeln; ich würde auf ihre Rettung hoffen. Aber wenn ich einen Sohn hätte, der Journalist würde und während fünf Jahren es bliebe, ja ihn würde ich aufgeben.“

Søren Kierkegaard, pegidahafter Philosoph (laut @teeosoph)

„Der Journalismus dient nur scheinbar dem Tage. In Wahrheit zerstört er die geistige Empfänglichkeit der Nachwelt.“
„Ich habe viele Jahre damit verbracht, den Journalismus und die intellektuelle Korruption, die von ihm ausgeht, mit ganzer Seelenkraft zu verabscheuen.“

Karl Kraus, pegidahafter Satiriker (laut @teeosoph)

„Ich wünschte Sie zu überzeugen, daß auch ein Journalist bedauern kann, Unwahres geschrieben zu haben.“
„Und all das Unheil, das der böse Geist Journalismus angerichtet. Alle Welt klagt über ihn, und jedermann möchte ihn für sich benutzen.“

Gustav Freytag, pegidahafter Kulturhistoriker und Autor (laut @teeosoph)

„Den Journalismus soll die Pest holen. Das Problem ist nur, daß der Journalismus schon die Pest ist.“
„Den Zeitungsschmierern flicht die Nachwelt keine Kränze. Deshalb versuchen manche Zeitungsschmierer, sich selbst die Kränze zu flechten, indem sie dilettantische Autobiographien, dilettantische Sachbücher und dilettantische Belletristereien zusammenschmieren.“

Ulrich Erckenbrecht, pegidahafter Geisteswissenschaftler (laut @teeosoph)

„Zum Beruf des Journalisten: Außer Lügen kein Vergnügen.“

Sigbert Latzel, pegidahafter Germanist und Aphoristiker (laut @teeosoph)

„Die (französische) Journalistik ist die Kunst, das Volk glauben zu machen, was die Regierung für gut findet.“

Heinrich von Kleist, pegidahafter Dramatiker (laut @teeosoph)

„Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es.“

John Swinton, pegidahaftes Journalismus-Urgestein (laut @teeosoph), einer der ersten Redaktions-Chefs der New York Times

„Die selbstzensierte deutsche Journaille vermeldet: …“

Frank Wisniewski, pegidahafter Informatiker (laut @teeosoph)

„Erfundene Problematik und fiktive Relevanzen sind zwei entscheidende Faktoren der Entartung des Journalismus. Sie verwandeln ihn zum Instrument gegen Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie.“
„Unqualifizierte Interpretationen durch Journalisten, die nur der Politik gefallen wollen, können das Volk ins Chaos stürzen.“

Gjergj Perluca, pegidahafter Physiker (laut @teeosoph)

„In meinen Augen ist die Journalistik eine große Nationalvergiftung. Die Folgen derselben werden schrecklich sein, denn sie wird, je mehr sie sich verbreitet, um so schlechter und ist schon jetzt fast ganz entsittlicht.“
„Wenn man die sämtlichen Journalisten, wie sie da sind, ins Zuchthaus sperrte, würde man gewiß nicht so viele Unschuldige hineinsperren, als jetzt schon im Zuchthaus sitzen.“

Friedrich Hebbel, pegidahafter Dramatiker und Lyriker (laut @teeosoph)

„Zur journalistischen Sorgfaltspflicht gehört es, die öffentliche Meinung genau zu beschreiben, die man vorher erzeugt hat.“

Ernst R. Hauschka, pegidahafter Lyriker und Essayist (laut @teeosoph)

„Zuweilen ist der Übergang vom Journalismus zur Propaganda fließend.“

Stefan Rogal, pegidahafter Kolumnist und Herausgeber (laut @teeosoph)

„Der Journalismus ist eine Hölle, ein Abgrund, in dem alle Lügen, aller Verrat, alle Ungerechtigkeit lauert; niemand bleibt rein, der ihn durchschreitet.“
„Der Journalismus ist eine ungeheure Schleudermaschine, die von kleinen Gehässigkeiten in Bewegung gesetzt wird.“

Honoré de Balzac, pegidahafter Philosoph und Romanautor (laut @teeosoph)

„Ein Reporter ist ein Schreiber, der den Weg zur Wahrheit errät und ihn mit einem Wolkenbruch von Worten verschüttet.“

Ambrose Gwinnett Bierce, pegidahafter Satiriker (laut @teeosoph)

„Die deutsche Journalistik war und ist zum größten Theile noch ein wahrer Schandfleck unsrer Culturgeschichte. Man konnte die öffentlichen Urtheile in den Blättern nurt eintheilen in absichtlich lügenhafte oder bornirte.“

Karl Immermann, pegidahafter Lyriker und Dramatiker (laut @teeosoph)

„Unter Journalisten ist ein Ehrenmann, wer sich die Meinung die er vertritt, bezahlen läßt, und der ist ein Schurke, den man dafür bezahlt, eine Meinung zu haben, die er nicht hat.“

Jules und Edmond Huot de Goncourt, pegidahafte Kunst- und Kulturhistoriker (laut @teeosoph)

„Journalisten und Wahrheitsfanatiker zünden die Welt mit ihrer Vorurteilsfackel an, dann rufen sie lauthals nach der Feuerwehr, und kaum ist der Brand unter Kontrolle, spielen sie schon wieder mit dem Beschuldigungsfeuer.“

Alfred Selacher, pegidahafter Philosoph (laut @teeosoph)

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Hier ist eine interessante Twitterdiskussion, als dann jemand darauf hinwies, dass die Tagesschau das anders schrieb, hat dann einer gezeigt, was ursprünglich stand. https://twitter.com/LiveFastnFree/status/1393774096933081088
Das sieht man dann hier. Die haben dann also ihre Korrektur revidiert.

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Herr Becker auch:

Uppsi:

Genau deshalb hat der ÖRR ja den Ruf des Selbstbedienungsladens, neben den Intendanten, die sich teilweise mehr Geld im Jahr als ein gewisses Amt namens Bundeskanzler/-in rausnehmen.

Und die überschüssigen Sachen muss man doch nicht komplett dichtmachen, sondern könnte sie in ein Premium-Paket auslagern wie bspw. RTL/Pro7Sat.1 in HD oder deren weitere Kanäle à la Nitro & Co. aber das wäre wohl zuviel Aufwand bei lächerlichen 8 Mrd. Jahresbudget mal kräftig umzustrukturieren…

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Lass mich dazu mal Jan Fleischhauer vom focus (bzw. ehem. Spiegel) zitieren:


Die „Antifaschisten und Antirassisten“ würden das bestimmt genau so handhaben und keinesfalls in Ramallah, Teheran oder Riad irgendetwas tun - z. B. demonstrieren.
Streng genommen haben sie noch nicht mal in Deutschland demonstriert.
Da haben die LGBT-Aktivisten bis Aktivistinnen schon die Nase vorn.

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Das ist ja echt ein Ding. Setzen sich gegen „Islamophobie“ ein, tragen aber öffentlich Antisemitismus zur Schau… :roll_eyes: Uiuiui…

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Nein, so wird das nicht explizit gesagt, aber meiner Ansicht nach läuft es darauf hinaus, denn die ganze „consent“-Debatte (das Wort wird schon verwendet) beschäftigt sich doch mit Sexualität im weitesten Sinne. Ich hätte das vielleicht anders formulieren sollen: Der Kuss findet im Kontext der Geschichte vor allem zur Rettung von Schneewittchen statt und allenfalls nachrangig, weil der Prinz selbst ein Motiv hätte, sie zu küssen.

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