Na, da hat wohl eher Dein eigenes Vorurteil geantwortet 
Die Interviewte beschreibt ja intensiv wie sie von der LGBTQ-Szene nicht richtig wahrgenommen wird. Darüber hinaus beschreibt sie Männer die sie ansprechen gar nicht als Problem sondern beschreibt, dass sie ratlos ist wie sie in Situationen in denen sie eine Frau attraktiv findet sich als lesbisch zu erkennen geben kann um (meine Interpretation) diskret ihr Interesse und ihre sexuelle Orientierung zu kommunizieren. Auch die ganze Geschichte der Freundin, die sich extra ein Hemd gekauft wird um stärker in der Szene als lesbisch wahrgenommen zu werden zeigt, dass es da ein Problem in der LGBTQ-Szene gibt.
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Von gewünschten Love-Interests nicht wahrgenommen zu werden ist nun wirklich kein spezielles LGBTQ-Problem.
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Da hast Du recht, aber das ist natürlich als Homosexuelle Person noch einmal verschärft. So weit ich weiß sind ca. 4% der Bevölkerung homosexuell. D. h. im normalen Alltag begegnen Dir halt mehr Hetero- als Homosexuelle. Als Alternative kannst Du natürlich ins Bars mit der Regenbogenfahne gehen. Da ist es zwar immer noch nicht garantiert, dass Dein Love-Interest das Interesse erwidert, aber die Wahrscheinlichkeit, dass das Gegenüber zumindest auf das gleiche Geschlecht steht ist schon mal bedeutend höher.
Und hier setzt ja gerade die zweite Ebene des Problems ein: Ihr Gefühl auch in der LGBTQ-Szene nicht als „richtige Lesbe“ angesehen zu werden. Mal die Diskussion beiseite ob LGBTQ als Gruppe überhaupt einen Sinn macht: Wenn die Gruppe zu der man sich aber zugehörig fühlt einen nicht so richtig als Mitglied dieser Gruppe ansieht, kann das ziemlich schwierig sein. Nun ist aber auch das kein spezifisches Problem dieser Gruppe. Die Distinktion durch Kleidung gibt es ja in jeder Gruppe und beinhaltet ja auch den Druck innerhalb einer Gruppe sich entsprechend zu kleiden.
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Ist halt die gleiche Sache sie: „Die kleine Land-Drogerie hat keine Schminke für Schwarze.“
…sagt im Prinzip nichts aus. Gefühle sind nicht rational und können daher auch vollkommen unberechtigt sein.
Wenn das Gefühl den Tatsachen entsprechen würde, wäre es geradezu ein Beweis dafür, dass diese Szene bei weitem nicht so tolerant ist, wie sie sich gerne selbst sieht. So weit würde ich mich nicht aus dem Fenster lehnen wollen.
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Du meinst Soja-Latte.
Bei Querdenkern und Freunden sind derzeit Holocaustvergleiche und Verharmlosungen des Nazi-Regimes sehr beliebt.
- Ralf Ludwig vergleicht die Trennung von Demoteilnehmern mit und ohne Maske durch die Polizei mit Rampen in KZs: Video
- Ralf Ludwig vergleicht Demoauflagen mit Adolf Eichmann: Video1, Video 2
- Bodo Schiffmann vergleicht im Kontext des Mahnmals für die ermordeten Juden Hannovers Maskenatteste für Kinder mit gelben Armbinden: Video
- möglicherweise hat er versehentlich Hakenkreuz-Armbinden mit dem Judenstern vermischt, denn meines Wissens gab es gelbe Armbinden im Dritten Reich nur als Blindenabzeichen wie heute
- Samuel Eckert bei der gleichen Veranstaltung mit einem Vergleich zur Judenverfolgung: Video
- Rolf Kron ist es egal, ob seine Mitdemonstranten ihre Frauen oder Männer schlagen, Kinderpornos gucken oder „Hitlerkreuze“ an die Wände malen, hauptsache, sie stehen auf seiner Seite: Video
- neulich hat er auf einer Demo sogar den Hitlergruß gezeigt (weil das Mittragen der Maßnahmen mit Leuten vergleichbar sei, die damals den Hitlergruß gezeigt haben, um nicht diffamiert zu werden)
Darüber hinaus soll sich Michael Ballweg mit Peter Fitzek (Königreich Deutschland) getroffen haben, berichtet die Ostthüringer Zeitung: https://archive.vn/vM6n0
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Verschiedene ARD-Gestalten geben zu bedenken, dass Kinder schlecht fürs Klima sind.
Leider hinter einer Paywall der Artikel, aber mit ein bisschen Recherche lässt sich hier für die Mediatheke vielleicht was interessantes draus machen:
Hier noch ein Artikel darüber, scheint wirklich relevant zu werden.
Link zum Film:
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Was kommt als nächstes? Querdenker-Kinder, die ihre Situation mit der von Anne Frank vergleichen?
Oh, wait…
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Lesenwerter Artikel über eine Gruppe die noch weniger reden als die Künstler Szene , die Schausteller.
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Wohnung von Verschwörungstheoretiker wird während eines Live-Streams von der Polizei gestürmt.
Ab Minute 43:00.
Laut dieses Artikels ging es allerdings gar nicht um ihn.
Is dat nur bei mir dass das Vid keinen Ton hat?
Erledigt, Ton is erst ab Minute 7.
Passend zu den Themen der Pro7-Doku und Onlyfans, jetzt hat Lisa Licentia dort einen Account, läuft bei ihr^^
Und die Beitragserhöhung kommt wohl erstmal nicht, die CDU Sachsen-Anhalt blockiert weiterhin: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/sachsen-anhalt-blockiert-erhoehung-der-rundfunkgebuehren/
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Unterschiedliche Fakten zum Recycling von Alu-Getränke-Dosen in ARD-Sendungen.
Hallo Holger,
durch Zufall stolperte ich gestern um 07:00 Uhr auf NDR auf die Wiederholung der Sendung "Die Sendung mit der Maus" vom Sonntag davor.
Als auch um 07:20 Uhr auf HR auf die Wiederholung der Sendung „planet wissen“ vom Montag davor.
Soweit so gut, allerdings frage ich mich wie es zustande kommt, dass in ersterer unseren jüngeren Zuschauern der „Maus“ eindeutig suggeriert wird, dass Getränke-Dosen aus Aluminium total klasse sind, weil diese vollständig recycelt würden und somit aus gebrauchten, entsorgten Dosen wieder neue hergestellt würden.
Während den etwas älteren Interessierten in „planet wissen“ eindeutig erklärt wird, dass die Umweltbilanz der Alu-Getränke-Dosen äusserst schlecht ist und aus gebrauchten Dosen nur minderwertiges Aluminium zurückgewonnen wird, jedoch keinesfalls neue Getränke-Dosen hergestellt würden.
Wem sollen die Kinder denn hier glauben oder wie glaubwürdig sind Erwachsene die ihrem Kind beim Schauen der Sendung mit der Maus erklären wollen, dass das dort Gezeigte doch gar nicht stimmt.
Schliesst sich die ARD hier dem Trend der Darstellung „alternativer Fakten“ an?
Und welche sind tatsächlich richtig?
Nachzuschauen hier:
Die Sendung mit der Maus vom 15.11.2020, ab 16:00 (mm:ss)
Und hier:
Planet Wissen vom 16.11.2020, ab 03:40 (mm:ss)
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Es wird doch einfach nur gezeigt , wie Aluminiumdosen recycled werden. Da ist auch nichts falsch dran gewesen.
Ich freue mich schon darauf, was Kalkofe aus solchen Videos macht. Hier ist einiges Potenzial enthalten.
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Diesmal ein verhältnismäßig kurzes Video mit nur 18min und vielen Wiederholungen einer identischen These.
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Beim Umgang der öffentlich-rechtlichen mit Spotify stellen sich ähnliche Fragen wie bei YouTube:
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