Ich suche einen guten Spielfilm über die Machenschaften in der DDR, abseits der DDR-Nostalgie etc. Ich kenne “Das Leben der Andern” und suche daher Filme, welche in die gleiche Richtung gehen und aufzeigen, wie dieser Staat seine Bürger tyrannisiert hat.
Thematisch sollte er sozusagen an die Geschichte des Films anknüpfen, da mich interessiert, wie mit Staatsfeinden innerhalb des Regimes umgegangen wurde. (daher ein Film based on a true story!)
Ein ruhiger, aber sehr nachhaltiger Film ist Petzolds „Barbara“ (2012) mit Nina Hoss. Hier geht es nicht um Gefängnisaufenthalte, sondern um das, was evtl. davor kam - das allmähliche Isolieren, das auch als „Wink mit dem Zaunpfahl“ gedacht ist, bevor man zu härteren Maßnahmen greift.
Ein anderer interessanter Film ist „Die Architekten“ (1990) von Peter Kahane, der die Reformbedürftigkeit quasi „von innen behandelt“ - er ist einer der letzten Filme, die noch in der DDR konzipiert und gedreht wurden, bevor sie fertiggestellt wurden.
Und zu den Spinnen: da kann ich Horst Sterns TV-Zweiteiler „Leben am seidenen Faden: Bemerkungen über Spinnen“ empfehlen, es ist zwar kein Monster-Trash, dafür kommt aber mehr Wissen rüber als bei Arachnophobia …
Ich weiss zwar nicht, ob ich richtig damit liege, aber es gibt einen recht trashigen Film, bei dem zumindest Kinder auf einer Insel alle Erwachsenen meucheln und natürlich auch die mit dem Boot anreisende Gruppe:
“[B]Ein Kind zu töten[/B]” (1976)
Die Gruppe Erwachsener setzt sich dann zum Ziel, die Anfrührer dieser Kinderbande umzubringen, daher dann wohl auch der Titel…
Da kommen aber meiner Erinnerung nach keiner Kinder im Kaninchenkostüm vor…
Oder meinst Du “[B]Gummo[/B]” (1997)?
Das wären die zwei Filmtitel, die mir dazu einfallen.
Ich suche einen Film, der so Mitte, Ende 80er abends im NDR lief. Nur den Anfang habe ich gesehen - so erste 10 bis 20 Minuten.
Ein Wohnhochhaus.
Single Mann ist befreundet mit kleinem Jungen nebenan in der Wohnung.
Eines Tages schließt sich der Mann nackt aus.
Als er den Treppenhausbalkon betritt, um von dort auf sein eigenes zu jumpen, trifft er auf seinen kleinen Freund.
Der erschreckt sich so sehr, als der Nachbar nackt auf ihn zukommt, dass er auf die Brüstung steigt und in die Tiefe stürzt.
Der Typ flieht in Panik in seine Wohnung und verleugnet - wahrscheinlich - etwas mit dem Unfall zu tun zu haben.
wüßte gern, wie die Geschichte weitergeht/ ausgeht…
Also ich suche einen italienischen Komödienfilm aus den 80er Jahren.
Kann sich aber auch um einen französischen Film aus den 70ern handeln.
Oder was aus Spanien, 90er Jahre.
Zumindest geht es in der Geschichte um ein großes Wohnhaus mit Atrium.
Der Eigentürmer oder Möchtegern-Eigentümer der Bude will alle seine Mieter aus dem Haus haben.
Warum weiß ich nicht mehr ganz genau. Es geht höchstwahrscheinlich darum, die Immobilie zu erben.
Jedenfalls muss der Typ mit allerlei Tricks und Intrigen arbeiten.
Selbst den Tod der Hauskatze will er irgendwie ausnutzen als Rauswurfgrund. Er zeichnet mit Kreide die Umrisse des Tieres in den Innenhof und ermittelt wegen Mordes usw.
[QUOTE=Mannbärschwein;339181]Also ich suche einen italienischen Komödienfilm aus den 80er Jahren.
Kann sich aber auch um einen französischen Film aus den 70ern handeln.
Oder was aus Spanien, 90er Jahre.[/QUOTE]
Ich bin mir eben nicht mehr sicher aus welchem Land und Jahrzehnt der Film stammt. Ist lange her.
Kann nur so abgrenzen:
Auf jedenfall lateinisch-mediteraner Raum. 70er bis frühe 90er Herstellungsjahr.
Und Komödie.
Und Titten sind kurz zu sehen.
Und soweit ich mich erinnere, kein bekannter Star dabei.
Ansonsten siehe Vorpost von mir.
Nee, kein Federico Fellatio-Film.
Aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit eine italienische Komödie aus den 80er oder 70er Jahren.
Die einzige Szene, die mir deutlich genug zum Beschreiben in Erinnerung geblieben ist, ist die, als die Hauptfigur - wahrscheinlich ein Anti-held und kein wirklicher Sympath - im Innenhof des Hauses den Tatort untersucht, wo die Miezekatze angeblich einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel. Und die Mieter beobacheten von den oberen Gängen und Fenstern aus sein Treiben mißtrauisch, so mit der Haltung: Was hat dieser Arsch jetzt wieder vor?
Und der optische Gag der Szene sind die csi-mäßigen Kreideumrisse vom Katzentier auf dem Atriumboden.
Und dann kann ich mich noch an hysterisch-aufgeschreckte halbnackte Frauen erinnern.
Der Typ, der die Hausbewohner loswerden will, hat einer Mieterin, die wahrscheinlich heimlich der Prostitution nachgeht, die Sittenpolizei auf den Hals gehetzt.
Hallo. ich suche auch mal einen Film aber ich weiß nicht ob es den wirklich gab oder ob ich von geträumt habe. Das schien irgendwie eine Buddy-Bullen-Komödie gewesen zu sein. Aber das besondere ist, dass der eine von den beiden eine besondere Fähigkeiten hatte, der konnte nur aus seinem Finger schießen. Wenn er laut PENG schreit schießt er und kann die bösen Buben aufhalten. Kann jemand damit was anfangen`?
Es gab einige Filme in denen eine imaginäre Waffe benutzt worden ist, die wirklich Wirkung zeigte. Wie etwa in “Ghost Dog – Der Weg des Samurai” und irgendwo anders hab ich sowas auch schon mal gesehen.
Das ist ein älterer Film, so aus der Zeit Lethal Weapon/Nur 48 Stunden würde ich das einschätzen. Auffällig war halt noch dass er wirklich “PENG” schrie.
[QUOTE=Conny;339491]Hallo. ich suche auch mal einen Film aber ich weiß nicht ob es den wirklich gab oder ob ich von geträumt habe. Das schien irgendwie eine Buddy-Bullen-Komödie gewesen zu sein. Aber das besondere ist, dass der eine von den beiden eine besondere Fähigkeiten hatte, der konnte nur aus seinem Finger schießen. Wenn er laut PENG schreit schießt er und kann die bösen Buben aufhalten. Kann jemand damit was anfangen`?[/QUOTE]
Öhm.
“Der Supercop” mit Terence Hill?
Der immer, wenn er die Farbe rot sieht, seine Superkräfte verliert?
So, nach langer Zeit suche ich auch mal wieder was.
Ich habe gerade die neueste Folge von The Big Bang Theorie gesehen und die Szene, in der Howard seiner toten/mumifizierten Mutter das Essen gebracht hat, erinnerte mich an einem Film, den ich vor 1-2 Jahren mal gesehen habe.
Er spielte in den USA. Es ging um ein kleines Mädchen, dessen Vater hat Heroin-abhängig ist. Sie zieht ihm die Spritzen auf, ob sie ihm die auch setzt, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls stirbt er irgendwann und verwest langsam. Das wiederum stört die kleine entweder nicht, oder sie ignoriert es oder versteht es irgendwie nicht und lebt noch lange mit der Leiche zusammen und spielt mit ihr. Irgendwann lernt sie noch ein Nachbarskind (glaube einen Jungen) kennen. Von da an kann ich mich nicht mehr wirklich an die Handlung erinnern. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.
