Steuern auf kalorienreiche Lebensmittel?

[QUOTE=Mannbärschwein;331552]Beitragssenkungen für Sporttreiber und Nichtraucher gibt’s bei allen Krankenkassen, aber dass die Kosten für bestimmte, durch Risikofreudigkeit selbstverschuldete Unfälle oder Krankheiten nicht übernommen werden, beschränkt sich - soweit ich weiß - nur auf die privaten Krankenkassen. [/QUOTE]

Bei den Behandlungskosten von Piercings und anderen nicht notwendigen Schönheitseingriffen, ist es auf jeden Fall so. http://www.krankenkassen.de/gesetzliche-krankenkassen/leistungen-gesetzliche-krankenkassen/gesetzlich-vorgeschriebene-leistungen/gesetzliche-leistungen/

Bei den Risikosportarten ist es wohl etwas komplizierter. Von der Gesetzlichen werden die reinen Behandlungskosten (aktuell noch) übernommen, die Folgekosten jedoch nicht.

Was auf jeden Fall ein Problem ist: Ein Arbeitgeber kann die Lohnfortzahlung bei selbstverschuldeten Unfällen verweigern:http://www.perspektive-mittelstand.de/Arbeitsrecht-Wann-Arbeitgeber-keine-Lohnfortzahlung-leisten-muessen/management-wissen/3558.html

Zur Lebensmittelsteuer:

Ist halt völlig bescheuert. Man kann sich wohl mit fast allen Lebensmitteln gesund ernähren, solange man es nur mit Abwechslung und Beherrschung tut.

Und der Rest meines Beitrages wird gekonnt ignoriert :lol:

[QUOTE=sikev;331562]
Und der Rest meines Beitrages wird gekonnt ignoriert :lol:[/QUOTE]

Ich hoffe, du kannst dir selbst erklären, warum ich nach der ersten Zeile deinem Post keine weitere Aufmerksamkeit geschenkt habe.

Aber um deinen Post nun kurz zu beantworten: Natürlich kann man Sport auch falsch machen - aber solange du mir keine gegenteilige Statistik zeigen kannst, gehe ich erstmal davon aus, dass durchschnittliches Sport-Treiben im Durchschnitt die Gesundheit deutlich verbessert und besonders als Krankheitsprophylaxe ab den mittleren Lebensjahrzehnten extrem nützlich ist.

[QUOTE=sikev;331562]Kraftsport ist, [B]wenn man es falsch macht [/B](und das machen 90% aller Fitnessstudio-Besucher) tatsächlich eher gesundheitsschädlich.[/QUOTE]

aha! das ist aber schon etwas anderes als das, was du zuerst geschrieben hattest. Nur wie kommst du auf die Zahl von 90%?

[QUOTE=Baru;331545]In den Pens ist Insulin drin. Ich weiß, was ich gespritzt und dokumentiert habe vier Jahre lang.[/QUOTE]
Wo? Im Krankenhaus? Dann dürften das die TypII-Patienten mit einer nicht mehr funktionstüchtigen Bauchspeicheldrüse gewesen sein - die Ausnahme, von der ich geschrieben habe.
Steht ja im Prinzip auch auf Deiner verlinkten Random-Seite:

[QUOTE=Baru;331545]http://www.diabetes-ratgeber.net/Insulin/Insulintherapie-bei-Typ-2-Diabetes-54136_4.html[/QUOTE]
Zitat: “Welche Therapie infrage kommt, hängt von vielen Faktoren ab: Sind die Blutzuckerwerte vor allem morgens oder eher nach den Mahlzeiten erhöht? [B][I]Wirken Blutzucker senkende Tabletten noch ausreichend?[/I][/B]”

[QUOTE=Baru;331545]Die Insulinrezeptoren brennen tatsächlich bei Typ 2 aus - “Therapie” ist, dass man den Körper mit immer mehr Insulin zubombt, damit dann doch etwas ankommt[/QUOTE]
Aber erst, wenn der Körper nicht mehr ausreichend Insulin produzieren kann. Nicht anderes habe ich geschrieben.

[QUOTE=Baru;331545]Ich will ja langfristig vermeiden, dass jemand bestraft wird. Es ist meine große Sorge, dass die Krankenkasse in Zukunft immer weiter einschränken, für welche Fälle die sich zuständig fühlen und dass es in Zukunft keine Wahlfreiheit mehr geben wird. Dann wird es heißen, entweder man hält sich daran oder man hat keine Versicherung. Und solche radikalen Wege werden meiner Meinung nach wahrscheinlicher, wenn man den Krankenkasse harmlosere Belohnungsmechanismen verbietet.[/QUOTE]
Nun DAS ließt sich genau gegenteilig Deines Vorschlages:

[QUOTE=Baru;331447]
Wenn schon direkter ansetzen und Beitragsteilrückerstattungen, wenn man den Norm-BMI einhält und einen Sportverein regelmäßg besucht.
[/QUOTE]
Wenn man mit so was anfängt, geht es mit Rauchen, Alkohol, Sport und im Extremfall mit AIDS und sexueller Ausrichtung weiter.
Wie gesagt: Lass mal stecken! Das bringt nichts.

[QUOTE=mchawk;331581]die Ausnahme, von der ich geschrieben habe.[/Quote]

Das ist nicht gerade die Ausnahme. Bei vielen mit Typ II geht die Krankheit später in eine Insulinpflichtigkeit über.

Und: Mir wäre es neu, dass die Bauchspeicheldrüsenzellen ihre Funktion verlieren beim Typ II. Die produzieren weiter, nur reichen die normalen Mengen einfach absolut nicht mehr aus, damit noch was ankommt, weil die Rezeptoren der Zellen kaum noch empfänglich sind. Das versucht man erst mit Diät zu kompensieren, dann per Tablettten anzuregen und dann mittels Insulin zu kompensieren, mit zunehmenden Krankheitsverlauf.

Das ist nicht gegenteilig. Und klar - Rauchen und Alkohol könnte man da einbringen und sollte natürlich noch vor Ernährung gesetzt werden, wenn man da irgendwas macht. Ansonsten habe ich da jetzt genug zu geschrieben.

Wenn man mich wg Rauchen, Alkohol, Sportvereins-Mitgliedschaft und BMI/Körperfett-Anteil überprüft könnte man eigtl gleich noch STD, illegale Substanzen und extremistische Tendenzen mitchecken; das ergäbe einiges an Synergie-Effekten.

[QUOTE=Maschendraht;331573]aha! das ist aber schon etwas anderes als das, was du zuerst geschrieben hattest. Nur wie kommst du auf die Zahl von 90%?[/QUOTE]

Eigene Beobachtungen und aus Erzählungen von Medizinern und Physiotherapeuten, die ich kenne.

Hast du selbst Kraftsporterfahrung, sodass du deine eigenen Beobachtungen auch richtig beurteilen kannst?

[QUOTE=sikev;331589]Eigene Beobachtungen und aus Erzählungen von Medizinern und Physiotherapeuten, die ich kenne.[/QUOTE]
“geraten”

[QUOTE=Maschendraht;331590]Hast du selbst Kraftsporterfahrung, sodass du deine eigenen Beobachtungen auch richtig beurteilen kannst?[/QUOTE]

Ja.

[QUOTE=Rabasch;331585]Wenn man mich wg Rauchen, Alkohol, Sportvereins-Mitgliedschaft und BMI/Körperfett-Anteil überprüft könnte man eigtl gleich noch STD, illegale Substanzen und extremistische Tendenzen mitchecken; das ergäbe einiges an Synergie-Effekten.[/QUOTE]

Okay, nehmen wir als letzten Versuch folgendes Gedankenspiel:

Eine gemeinnützige Organisation will die Gesundheit der Deutschen fördern und zahlt jährlich jedem Menschen für gutes Gewicht oder Körper-Fettanteil 150 Euro, für aktive Mitgliedschaft in einem Sportverein 150 Euro und fürs Nicht-Rauchen 150 Euro am Jahresende. Wer (scheinbar) gesund lebt, bekommt dann 450 Euro im Jahr ausgezahlt. Wer nicht gesund lebt oder kein Bock auf Nachweise hat, bekommt die nicht.

Wäre an dieser Organisation irgendwas verwerfliches?

Und mit dieser Frage verschwinde ich hier aus der Diskussion. Bei vielen hier etwas zu viel Reflexbeißen bei meinem Vorschlag.

[QUOTE=Baru;331594]Wäre an dieser Organisation irgendwas verwerfliches?[/QUOTE]
Kommt drauf an wo das Geld herkommt.

Wenn es privates Geld ist, dann ist da natürlich gar nichts verwerfliches dran.

Ne private Organisation dürfte auch Raucher subventionieren. Das hat mit gesund oder ungesund nichts zu tun. Das hier ist ein freies Land und wenn jemand meint, dass er Geld als Belohnung für gesundes Verhalten rausgeben will, dann nur zu. Schade das ich nichts davon sehen werde. ^^

Es ist auch weniger ein Beißreflex… zumindest von meiner Seite her. Als tatsächlich die Sorge darum, dass wenn ein Staat seine Kompetenzen überschreitet, er zu mächtig wird.
Starker Staat ist schön und gut und ich bin auch davon überzeugt, dass eine Regierung zur Unterstützung eines Solidarsystems stark in die Freiheiten der Bürger eingreifen darf.
Aber eben weil man der Regierung diese Erlaubnis gibt, muss man um so stärker aufpassen, dass man das nicht in Bereiche ausweitet die dann nicht mehr zulässig sind.

Ganz platt ausgedrückt: Das wir gezwungen sind überhaupt etwas von unserem Geld für eine Krankenversicherung auszugeben ist ein starker Eingriff in unsere Freiheit. Allerdings ein gerechtgfertigter und für die Allgemeinheit positiver Eingriff. Nur ist es dann wenn man diese Freiheit zugesteht umso wichtiger, dass man darauf achtet das sich diese Regierung nicht noch mehr Freiheiten herausnimmt.

Wir finanzieren die Krankenkasse damit jeder in der Lage ist sich medizinisch behandelt zu lassen und zwar unabhängig vom eigenen Geldbeutel. Jede Änderung dieses Systems nach dem JEDER behandelt wird, ist einfach nicht zulässig. Selbst wenn sie z.B. bei Rauchern durchaus sinnvoll erscheinen mag.

Es bleibt also dabei… ich sehe keine Alternative zu einem gleichen Krankenkassenbeitrag für alle unabhängig davon wie sie selber leben.

Ich glaube aber ganz ehrlich das dein Problem eher Betriebsblindheit ist.
Wenn ich das richtig verstande habe, dann hast du im Gesundheitssystem gearbeitet oder arbeitest immer noch.
Dort siehst du nun natürlich nur Menschen mit denen schon irgendetwas nicht in Ordnung ist.
Kleine Analogie: Mein Onkel arbeitet bei der Polizei. In seinen ersten Jahren, die er vor allem auf Streife verbracht hat, hat er natürlich fast jeden Tag mit irgendwelchen Verbrechern, Drogenabhängigen o.ä. zu tun gehabt. Das ging soweit, dass die Welt für ihn später nur noch aus Tätern und Opfern bestand.
Es gab nichts anderes mehr dazwischen. Entweder man war ein Verbrecher oder man war das Opfer eines Verbrechen und wenn man das Opfer eines Verbrechens war, dann war man zumindest mitverdächtig, weil man eben im richtigen Milieu unterwegs war.

Es hat einige Zeit gebraucht, bis er es geschafft hat diese Weltsicht wieder los zu werden und zu akzeptieren, dass es neben Tätern und Opfern auch einfach den unbeschuldenen Bürger gibt und das diese Gruppe eigentlich sogar deutlich höher ist, als die anderen beiden Gruppen.

Meine Frage an dich also: Könnte es nicht sein, dass du was die Selbstbestimmungsfähigkeiten der Menschen angeht, nicht einfach etwas zu schwarz malst? Das du aufgrund negativer beruflicher Erfahrung zu wenig vom Durchschnittsmenschen erwartest?
Nur weil man sich selber jeden Tag um die schwarzen Schafe kümmert, bedeutet das noch nicht das die ganze Herde aus schwarzen Schafen besteht.

Wenn der Staat den “gesund” lebenden Menschen die Krankenkassenbeiträge kürzt, so führt dies entweder dazu, dass zu wenig Geld in den Krankenkassen ist, oder dass die Krankenkassenbeiträge erhöht werden. Eine Reduzierung der Beiträge für “gesund” lebende Menschen ist also letztendlich einfach einer erhöhung der Beiträge für “ungesund” lebende Menschen. Das Geld muss schließlich irgendwo herkommen.

Oder wir bringen die Dicken von der Straße in Kalorienzerstreuungslager. Abnehmen macht frei.

[QUOTE=Baru;331594]
Wäre an dieser Organisation irgendwas verwerfliches?[/QUOTE]

Ne.

Bei Privaten Organisationen ist das etwas anderes als beim Staat. Wenn man in der Privaten Krankenversicherung einem Vertrag zustimmt, bei dem man mehr zahlen muss wenn man dick ist, oder Raucher, oder Extremsportler, oder Autofahrer, dann ist das ja in Ordnung, weil man dem Selbst zugestimmt hat. Wenn der Staat einen aber dazu zwingt ist das etwas anderes. Schließlich gibt es keine Möglichkeit sich dagegen zu wehren, während man bei der Privaten Krankenversicherung einfach den Vertrag nicht unterschreiben kann. In etwa gleich verhält es sich wenn man mit einem Freund die Wette abschließt: Wer zuerst 10 Kilo abnimmt bekommt vom Anderen ein KFC essen ausgegeben. Da ist zwar auch eine strafe dabei, aber auf die hat man sich selbst eingelassen.

In Deutschland hat man sich schon vor Langer zeit dazu entschieden eine Krankenversicherung auf dem Solidaritätsprinzip zu machen. Anders als in den Vereinigten Staaten, wo die Private Krankenversicherung bevorzugt wird.
Dieses Solidatitätsprinzip hat man gemacht, weil man Privaten Krankenversicherungen nicht zutraut die Umfassende Versorgung zu Leisten, die mit einer Staatlichen Krankenkasse Möglich ist. Die Leute nehmen diese Krankenversicherung an, weil sie überzeugt sind das es für sie persönlich besser ist (Vor allem weil Private Krankenversicherungen für die meisten zu teuer sind). Würde man nun von diesem Solidaritätsprinzip abweichen, wäre das ein Vertrauensbruch. Der Staat darf das einfach nicht. Wenn es dem Staat zu teuer werden würde, dann soll sich der Staat komplett zurückziehen. Ganz oder gar nicht.

DBaru, nein, das wäre keine Belohnung für korrektes Verhalten, sondern Belohnung fùrs Niederschlagen im Gewicht in Folgendes Korrekten Verhaltens.

Ist aber totaler Quatsch.
Das wär am Ende Subvention für unbehandelte Schilddrüsenüberfunktion, Bestrafung für unerkannte Schilddrüsenunterfunktionen.
Belohnung für schmächtigeren Körperbau. Belohnung für Menschen die unter Stress abnehmen statt zu. Belohnung für Raucher fürs nicht aufhören. Belohnung für Entwässerungstabletten vorm wiegen. Strafe für psychische Krankheiten die eine Gewichtszunahme begünstigen. Strafe für alle die keine Konsequenz im Essveralten ausbauen KÖNNEN. Strafe für Menschen die qus gesundheitlichen gründen nur eingeschränkt Sport machen dürfen.

Ich selber war so dämlich und hab im Kindesalter bis 13 3 Doppelstunden wöchentlich jahrelang Volleyball gemacht. Meine angeborene Hypermobiliät und gemobbe im Verein hat mirs dann wunderbar verunmöglicht damit weiterzumachen. Danach bis 18 selbe Frequenz Schwimmtraining. Heute knapp unter 25, ADHS Patientin, ab 19 starke Depressive Phasen. Lösung aus stark ernährungsrigiden Haushalt ab 19.
Ich versuch seit einiger Zeit wieder regelmässig Sport zu machen. Aber ich bekomm vieles wichtige für mich nich hin, das also auch nich. Mit nem BMI von nun 29 (Danke, Pille) hab ich lehrbuchmässige Ischiasbeschwerden.
Und dann wird mir erzählt (Psychotherapie läuft jetzt auch aus) mein korrektes Verhalten würde durch sowas belohnt. Verhalten welches nichtmal in Grundzügen vorhanden ist. Aber richtige Medikamentisierung darf ich privat bezahlen, Therapie gibts nämlich nur soundsoviele Stunden, egal ob mein Leben irgendwie geordnet ist oder nicht.
Und ich werde nicht dafür belohnt nicht zu ritzen, nicht meine Lebenspläne zu sabotieren, aber dafür dass ich es entdecke mich durch Hunger zu bestrafen? Dafür belohnt dass ich nicht nur ab und zu im Fitnesscenter vollkommen übertrainiere?
Klingt witzig, ganz ehrlich.
Und was das für ne Logik das sein soll nach der ein BMI von 25 max. fair sein soll obwohl der Brustkorbumfang da gut reinspielt konnt mir keiner erklären. Ich hab nen Umfang am Knochen von 90 cm. Mit 1.68 Körpergrösse. Es gibt Frauen die sind 10 cm grösser und haben MIT Brüsten 90. Aber mein Fehler, hätt keinen Sport machen dürfen. Oder mich mehr der Mangelernährung hingeben.

Hmpf. Helft lieber den Leuten die deswegen teuer sind weil ihnen nie geholfen wird auf eigenen Beinen zu stehen. Und tut nict so La ob 5 kg weniger erwiesenermassen gesünder seien. Oder irgendein Massstab der Wertschätzung verdiene.

@ itza, das klingt doch aber sehr danach, dass persönliche Erfahrungen deinerseits deine Meinung bestimmen. Das ist wohl bei den meisten so und nicht schlimm, beleuchtet die ganze Sache aber nur von einer Seite.

@Itza: Da muss man aber auch ganz objektiv sagen, dass du eine Ausnahme darstellst. Man kann halt nicht alle Menschen über einen Kamm scheren. Aber für eine Bürokratie muss man das leider erst einmal machen. Daher hat Baru durchaus recht für die Bewertung des Fitnessstandes irgendein möglichst allgemeingültiges Kriterium zu nehmen. (Nur ist der BMI dafür denkbar ungeeignet. ^^)
Wenn dann jemand unberechtigterweise durch das Raster fällt, muss man in dem Fall halt den Einzelfall prüfen. Das wäre bei dir dann so der Fall. Mit der kurzen Zusammenfassung deines Werdeganges würde ich einfach mal raten, dass du in den meisten Fällen durch die angelegten Raster durchfällst.
Das ist leider unvermeidbar und dafür braucht es dann aufwendigere Einzeltests und dann eine individuelle Bewertung deines Falls. Genauso gibt es auf der anderen Seite immer Menschen die unberechtigterweise alle Kriterien erfüllen.

Man muss bei einem solchen Vorschlag wie Baru ihn gebracht hat, prüfen ob der für eine große Mehrheit aller Betroffenen funktioniert. Wenn das der Fall ist, kann man darüber nachdenken wie man mit den zwangsweise vorkommenden Ausnahmen umgeht. (Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass der BMI die Bedingung “für eine große Mehrheit” erfüllt.)

[Dieser Hinweis wurde unabhängig von der Sinnhaftigkeit von Barus Vorschlag erstellt und ist daher ohne Unterschrift gültig.]