Stefan Raab, Matthias Opdenhövel und das Dschungelcamp ...

Das letzte Loch muss nicht angesagt werden, wenn
a) das Loch seit der letzten „Lochansage“ sich nicht geändert hat
und
b) wenn die Kugel eindeutig vor einem Loch liegt
Die beide Dinge war ja bei dem letzten Schuß der Fall und deswegen brauchte Nino das letzte Loch nicht ansagen.

Was denn nun?

Und was ist daran jetzt so merkwürdig? Hat ein C-Promi nicht auch das Recht auf seinen vollständigen Namen? :mrgreen: Die Spielregel hätte auch lauten können „Die Namen müssen rückwärts buchstabiert werden“. Da hätte auch keiner was dagegen sagen können…

[quote]
Der Schiedsrichter hat den letzten Stoß von Nino für gültig erklärt. Damit ist eigentlich alles gesagt.

Hat er das wirklich? Er hat ihn bloß nicht für ungültig erklärt. Dazu hatte er auch keine Chance, weil jemand schon mit gefühlten 130 dB gebrüllt hat und Aluminium-Schnitzel auf dem Billardtisch lagen :D[/quote]
Das wäre zwar irgendwie blamabel gewesen, aber in letzter Instanz hätte sogar der Notar das Spiel für Nino als verloren geben können. Beide haben aber nunmal nicht eingegriffen. Damit verhält es sich hier quasi wie mit dem berühmten Wembley-Tor: DAMALS galt der Ball als im Tor, heute weiß man es besser. Trotzdem gilt natürlich die damalige Entscheidung des Schiedsrichters bis heute.

-Catboy

Die süddeutsche Zeitung hat seit gestern einen Artikel über einen Kandidaten veröffentlicht,der bei “Schlag den Raab” am Casting für die Wahl des Gegners von Raab teilgenommen hat.In dem Artikel stellt er die Methoden,die sie fürs Casting anwenden,in Frage.

http://www.sueddeutsche.de/kultur/49/470595/text/

Ich habe es mal in den Thread gestellt,weil ich nicht weiß,ob ich dafür extra einen neuen Thread öffnen soll.Wenn es jemand als angemessen sieht,kann er es machen.

Das klingt eher so als wäre da jemand in seiner Ehre verletzt worden. Er scheint sich für den tollsten zu halten, wenn er nicht genommen wird, dann muss jemand manipuliert haben…
Ich lese da jetzt keine Beweise für irgendwelche Manipulationen heraus.

Oh ja, der lustige S.R.
aber selber keine Auskunft über sein Privatleben geben.
O.K. ist sein gutes Recht, aber dann bitte dies auch den anderen zugestehen.

Wenn die anderen mit ihrem Privatleben gern an die Öffentlichkeit wollen, sollen sie sich nicht wundern wenn man sich darüber lustig macht.
Sollen halt einfach alle die es nicht wollen die Klappe halten, dann brauchen sie sich auch nicht beschweren.