Manchmal möchte ich dich an die Wand klatschen.
Weißt du was der Gag an der Sache ist?
Du glaubst du verteidigst die Frauen bzw. denkst einen Chauvi anzugreifen (ihm zu zeigen wo er irrt) und gleichzeitig denke ich in etwa das selbe von dir.
Herrje, ich darf malwieder nicht editieren. Ok dann also Doppelpost.
Hast du gut geschlafen?
Spongebob-Modus. Meine Fresse…
Wie ein Elektrospielzeug mit Licht und Sound vom Kind, von dem man wenigstens mal einen Sonntag lang ruhe haben will.
Na wenn du es mir nicht sagen möchtest, dann eben nicht.
Du hasst doch Kinder. ^^
Mag nicht
So, dann bin ich mal weg und ihr könnt endlich eure ernsten und gehaltvollen Diskussionen führen ohne durch irrsinnige Fragen und Kommentare von mir aus der Ruhe begracht zu werden.
Viel Spaß.
Irgendwie verabschiedest du dich in jedem zweiten Beitrag. (Was für gehaltvolle Diskussionen?)
Und du schwelgst in Depressionen?
Nein, in Ängsten. Depressionen kommen nur in Frage, wenn es mir gut geht.
Finde Abdel-Samad iwie auch problematisch seit ich mich bissl mehr mit dem Islam befasst hab
Habe Islamwissenschaften studiert und nichts an seinen Positionen auszusetzen.
Ist aber irrelevant. Niemand hat weniger Ahnung von der konkreten Schriftstellerei als ein Literaturwissenschaftler.
Das Problem wuerde ich auch nicht darin sehen, was Abdel-Samad sagt, sondern einfach in den Auftritten vor Publikum, das das alles gar nicht einordnen kann. Das keine Ahnung von verschiedenen Stroemungen im Islam hat, usw
Wenn Abdel-Samad mit bspw Khola Maryam Hübsch diskutiert, was bleibt dann wohl beim Durchschnittszuschauer haengen?
Also sollte man keine Zusammenhänge mehr diskutieren oder kritisieren, die über Bildzeitungsniveau hinausgehen?
Unwahrscheinlich, dass die beiden demnächst mal wieder ein Duell ausfechten, denn die fanatische Anhängerin der “Schweinefleisch macht schwul!”-Ahmadiyya-Islamisten ist einem Abdel Samad in keinster Weise gewachsen - und das weiß sie. Er würde sie wieder gnadenlos mit den problematischen Welteroberungsfantasien und dem Antisemitismus ihrer Glaubensgemeinschaft konfrontieren, und zwar auf die Art, die sie sonst in ihren Interviews nicht zu hören bekommt.