Hm interessant, könnte ja tatsächlich sein das die nen bissi was wert sind, muss ich mich dann später mal etwas genauer mit auseinandersetzen, jetzt hab ich ja wenigstens nen Anhaltspunkt, also wandern sie erstmal nicht in den Müll.
thx4help
Übrigens, wenn mir wer genau sagt was das ist (also jedes einzeln usw.), was die wert sind und für wieviel ich sie loswerden könnte, bekommt er 1/3 vom Erlös ab.
Ich kenne mich zu wenig damit aus, um dazu eine Meinung zu haben.
Allerdings sah ich im Forum:
viele Autisten, die darin keine Krankheit sehen,
eine Beschwerde über Autistenwitze,
Libertas’ Bemerkung, jede Randgruppe habe das Recht darauf, veralbert zu werden, und
Scumdogs Konter, wenn Libertas selbst eine stark beeinträchtigende Krankheit hätte, würde dieser anders darüber denken.
Es sah also aus, als wolle Scumdog die hiesigen Autisten mit einem Argument in Schutz nehmen, das eine Aussage beinhaltet, die die meisten davon scharf ablehnen.
Weil laenger anhaltend/integraler? Wobei ich dann doch lieber krank bin als gestoert
Edit: im Englischen wird das auch eher austauschbar verwendet: „A mental disorder, also called a mental illness (…)“ Wobei die Amis auch gern „mental health issues“ sagen.
@Samt Wobei mir die „hiesigen Autisten“ immer noch nicht verstaendlich machen konnten, warum man den Begriff Autismus, sowie ein DSM und ICD, und einen GdB braucht, wenn ja alles normal ist.
Aus medizinischer Sicht liegt eine Erkrankung dann vor, wenn eine für das Leben und Überleben des Individuums relevante Störung einer Organfunktion besteht. Im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie handelt es sich hier um komplexe psychische Funktionen wie jene der Wachheit, Orientierung, der […] Zurechenbarkeit eigener Intentionen und der affektiven Schwingungsfähigkeit. Im angloamerikanischen Raum wird dieser medizinische Krankheitsaspekt unter dem Begriff der „disease“ behandelt. […]
Über […] Erkrankungen im eigentlichen Sinn hinaus gibt es eine Vielzahl von Leidenszuständen, die objektiviert und klassifiziert werden können, ohne dass sie eine Beeinträchtigung lebenswichtiger Funktionsfähigkeiten beinhalten und die mit dem gebräuchlichen Begriff der „Störung“ belegt werden können.
Der Tribalismus hat gerade Hochkonjunktur, die Gesellschaft zerfällt in zahlreiche sich voneinander abgrenzende Identitätskollektive; gleichzeitig gilt es als progressiv, einen Opferstatus für sich reklamieren zu können.
Die Folge:
„Wir sind ein Volk und unser Eigenheiten sind unsere Kultur. Stuft uns als normal ein, aber nehmt besondere Rücksicht auf uns, denn wir sind von Natur aus sehr empfindlich!“
Also mich akzeptiert der Grossteil der Menschen so, wie ich bin.
Kenne naemlich die meisten nicht mal. Soo viele Kontakte hat man doch im Alltag gar nicht?