Skinhead rast in Menschenmenge

Mit der Einstellung garantiert nicht :wink:

Hallo,

wenn ich ein Rassist wäre würde ich sicher nicht die Androhung einer Unterlassungsklage am Hals haben, weil ich eben einer verbeamteten Person ausländerfeindliche Äußerungen in den Mund gelegt haben soll.

Ebensowenig würde ich mit jugendlichen (hauptsächlich ) Migranten ehrernamtlich wöchentlich an einer Hauptschule (Ausländeranteil 65 %) werken.
Das seit 6 Jahren.
Auch in der Vermittlung von Praktikas und Lehrstellen bin ich aktiv tätig, ebenso wie in einer ehrenamtlichen Beratung sowie aktiven Unterstützung vor Ort bei Mobbing.

Natürlich ist eine eigene Meinung subjektiv und setzt sich aus dem zusammen, was man hört, sieht und selber erlebt.
Wenn jemand behauptet das eigene Erlebnisse seine Meinung nicht beeinflussen, behaupte ich mal das dieser sich was zurecht lügt.

Ich wohne auch nicht in einem sozialen Brennpunkt oder Migrationsviertel, was so schön gemutmaßt wurde.

Auch kenne ich subjektiv gesehen viele extrem tolerante Menschen, die alle so reden wie ihr schreibt.
Nur haben die allesamt selber darauf geachtet, das ihre Kinder nicht auf eine Schule kommen, wo der Ausländeranteil hoch ist.

Das nenne ich unterschwelligen Rassismus. Wenn es nämlich um die eigenen Familie geht, fängt die öffentlich zur Schau getragene Fassade zu bröckeln.

Schulen - ach ein Thema. Wir haben hier eine katholische Grundschule und eine Wald
orfschule. Dort findet man keinen einzigen Migranten. Meine Kinder gingen dort nicht hin, aber mehrheitlich Kinder von Lehrern, Ärzten und Selbstständigen. Die “Elite” also die Leute mit besserer Bildung Die wettern nicht gegen Mirgranten, die machen das still und heimlich und so wird es gern in Deutschland gesehen.

Denn wer den Mund aufmacht dem wird gleich die Nazi -Keule verpasst. Ist ja mittlerweile das Totschlagargument
schlechthin.

Heutzutage ist man schon ausländerfeindlich, wenn man manche Gegenden, überwiegend von Migranten besiedelt als Slum bezeichnet obwohl die Zustände oft so sind. Daran sind die bösen Hausbesitzer Schuld, die ja nicht hinterher kommen, die Graffittispuren zu überstreichen und somit dafür Sorgen das die Bewohner, deren Kinder das verursachen ja schief angesehen werden.

Aber ich biete es jedem gern an der Schule oder JVA ehrenamtlich tätig zu sein. Hier sind ja so viele nette tolerante Leute, die ohne Vorurteile sicher gern mit anpacken.

Wir haben hier eine katholische Grundschule und eine Walddorfschule. Dort findet man keinen einzigen Migranten. Meine Kinder gingen dort nicht hin, aber mehrheitlich Kinder von Lehrern, Ärzten und Selbstständigen.

Ich weiß natürlich nicht, woher die Migranten kommen, von denen du sprichst. Aber angenommen sie kommen aus islamisch geprägten Ländern, kann es dann nicht sein, dass die Eltern es nicht möchten, wenn ihre Kinder auf eine katholische Grundschule gehen?

Denn wer den Mund aufmacht dem wird gleich die Nazi -Keule verpasst. Ist ja mittlerweile das Totschlagargument
schlechthin.

Da gebe ich dir Recht. Selbst Menschen, die es gut mit Ausländern meinen, sich diesbezüglich sogar sozial engagieren, laufen Gefahr als Nazi beschimpft zu werden, wenn sie z. Bsp. einfach ganz nüchtern von ihren Erfahrungen mit Migranten erzählen, mit denen sie, im Rahmen ihrer sozialen Arbeit, zu tun haben. Das ist aber nicht erst neuerdings so, sondern schon seit Ende der 60er Jahre der Fall.

Ehrenamt in der Hauptschule? :ugly

Wenn du so ein toller Hecht bist, der so viel für Migrantenkinder und Integration tut, wie kommst du dann zu deinen radikalen Aussagen, die du mit den Erfahrungen einer Bekannten rechtfertigst?

Glaube nicht alles, was man dir im Internet schreibt sage ich nur.

Wenn du so viel machst, wirst du auch feststellen, dass du Fortschritte hast, den ein Rennen gegen die Wand ist das nicht, das habe ich zumindest in meinem Ehrenamt erfahren und gelernt, dass viel zu viele Kinder keine Eltern haben, die das Kind unterstützen und alle Möglichkeiten geben. Das trifft genauso auf deutsche Kinder zu. Armut ist das Problem und wenn du das tust, was du behauptest, dann würdest du das sehen und nicht Menschen so pauschalieren.

Auch interessant, dass du das so dick hervortust, glaubst du, damit kannst du deine Aussagen rechtfertigen? Warum versuchst du nicht deine Aussagen sachlich zu untermauern oder wenigstens zu relativieren?

Bäume bewegen tut man mit einem Ehrenamt sicherlich nicht, dazu erwartet man einfach zu viel, aber man macht einen Unterschied und diesen kann man auch merkbar daran messen, wie sich die direkte Umwelt verändert. Manchmal ist es auch ein Kampf gegen Windmühlen, aber ich wüsste nicht warum ich das dann nicht sagen dürfte.

Das Problem liegt eher nicht daran, dass man nichts erreicht, sondern meistens daran, dass es zu wenig personelle und finanzielle Möglichkeiten gibt. Das macht vieles unmöglich. Oder kennst du jemand, der Kindern aus der Unterschicht kostenlos im Ehrenamt ein Musikinstrument bei bringt? Da fehlt es noch stark am gesellschaftlichen Engangement.

Da gebe ich dir Recht. Selbst Menschen, die es gut mit Ausländern meinen, sich diesbezüglich sogar sozial engagieren, laufen Gefahr als Nazi beschimpft zu werden, wenn sie z. Bsp. einfach ganz nüchtern von ihren Erfahrungen mit Migranten erzählen, mit denen sie, im Rahmen ihrer sozialen Arbeit, zu tun haben. Das ist aber nicht erst neuerdings so, sondern schon seit Ende der 60er Jahre der Fall.

Ein paar Fallbeispiele wären nett. Ist mir jetzt nicht aufgefallen.

angenommen sie kommen aus islamisch geprägten Ländern, kann es dann nicht sein, dass die Eltern es nicht möchten, wenn ihre Kinder auf eine katholische Grundschule gehen?

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die auf Abgrenzung gegenüber dem Muselproletariat bedachten Eltern melden ihre Verhütungsfehler auf einer Konfessionsschule an, um vor dem levantinischen Migrantenpack sicher zu sein. Darunter befinden sich wohlgemerkt sehr viele gnosisferne Haushalte, bei denen Sarrazin den Couchtisch schmückt.

Das kann natürlich genauso gut sein. Hatte die Frage ja auch nur mal in den Raum geworfen.

Irgendwie klingt mir gerade “I got you babe” in den Ohren…

Es lebe die Imigrationsdebatte. Ich fürchte man kann das Ganze noch hundert Mal so führen, in jedem Thema dass irgendwie die Möglichkeit dazu bietet. Und offensichtlich auch wenn sich, wie gerade hier, diese Möglichkeit an sich gar nicht bietet.

Zudem wird am Ende ohnehin niemand von seiner Meinung auch nur ein Stück abweichen.

Ich vermute mal, Twipsy möchte hier nur ein wenig gegen kalyptus Beitrag krawallen. 8)

Schön das hier ein besoffener Autofahrer mit einem Pädophilien, der Gottes Segen hat gleichgesetzt wird.
Aber das Problemchen wurde mal wieder Islamkonform gelöst, Sie wurde anhand von Fotos zu 17 Jahre erklärt.
So einfach geht das.

Ach ja das passt auch dazu.

http://sc.tagesanzeiger.ch/dyn/digital/ … 01388.html

Nur für diejenigen die dachte es währe Rom. :stuck_out_tongue:

Aber das Problemchen wurde mal wieder Islamkonform gelöst, Sie wurde anhand von Fotos zu 17 Jahre erklärt.
So einfach geht das.

Mit dieem Post schießt du nicht nur das Thema ab… sondern dich gleich mit.
<- Faceplam

@KingMö Unterschreibe ich so.

@Topic
Die Frisur… ein scharfer Hinweis darauf was das für ein Mensch ist.
Bald werden wir im Fernsehen den „Frisurenleser“ erleben.

Da auch hier die ursprüngliche Nachricht abgehandelt worden ist (und das hier nicht noch ein politischer Thread zum Thema “Rechts” oder Immigrationsdebatte Nr.237 werden muss):

:thread-geschlossen