Sarrazin - Mediengleichschaltung ala Eva und Co

Was man in nahezu allen größeren Medien über Thilo Sarrazin liest, ist durchweg negativ. Zugegeben, einzelne Zitata klingen in der Tat sehr grenzwertig, wenn nicht gar rassistisch - wenn man sie aus dem Zusammenhang reisst.

Vollständig hat er es so formuliert:

http://www.kanzlei-hoenig.info/volksverhetzung

Ich kann nur sagen: ich bin echt geschockt. Was der Mann da gesagt hat ist für mich mit dem Hammer auf den Kopf getroffen - er redet nicht um den Brei, schönigt nichts, sondern sagt genau was Sache ist und was man dagegen tun sollte.

Statt das Problem angesprochene Problem aufzugreifen, ergötzen sich die Medien allerdings wieder darin einen Buhmann gefunden zu haben.

Stern:

"Rambo Sarrazin lästert über Berlin

Thilo Sarrazin is back: In einem bissigen Interview ist der Bundesbank-Vorstand über die Zustände in der Hauptstadt hergezogen. Berlin fehle der Intellekt, es sei eine Stadt für den Plebs - und “türkische Wärmestuben” brächten nichts."

Focus:

“Sarrazin hält Berlin für zu dumm
Das fatale 68er-Erbe, eine gebärfreudige Unterschicht, hoher Schlampfaktor und fehlende Eliten: Bundesbanker Thilo Sarrazin fällt ein vernichtendes Urteil über seine frühere Wirkungsstätte Berlin.”

Spiegel ähnlich, von Springer reden wir lieber gar nicht.

Ich bin entsetzt - über die Medien.

Was hast du erwartet? Ein Querdenker wird im Meinungsbrei der deutschen Medien sehr schnell und sehr gern mundtot gemacht. Ich finde es nur natürlich, zu fordern, dass Kinder nicht erst in der Grundschule deutsch sprechen lernen sondern schon zu Schulbeginn der deutschen Sprache mächtig sind. Dann klappt die Integration wie von selbst. Die Sprache, die Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Schade, dass solche Gedankenspiele immer gleich in die rechte Ecke geschoben werden. Schließlich geht es (richtig erkannt) um die Zukunft unseres Landes.

Die Forderungen sind schon richtig. Aber er hätte es diplomatischer ausdrücken müssen, aber dann hätte es keinen interessiert.

Das ist das dumme wenn etwas nicht polemisch rübergebracht wird interessiert es keinen, wenn es polemisch wird bei diesem Thema stellen es alle immer gleich in die rechte Ecke.

Unglaublich einen Rassisten als Querdenker zu bezeichnen. :roll:

Mediengleichschaltung? Wo lebst du? Ich sehe im moment das Herrn Sarrazin von allen seiten Applaudiert wird. Bestes Beispiel gerade gestern wieder Hart aber Fair, wo mit Kristina Köhler (CDU), Matthias Matussek (Spiegel) und Oswald Metzger (jetzt auch CDU) gleich drei Sarrazin-Fans aufgetreten sind.

Das Problem, das ich an der ganzen Sache sehe, ist, dass Sarrazins Gegner nicht mit Fakten gegenhalten, sondern versuchen Ihn als Person zu diffamieren. Er wird als jemand dargestellt, der nicht zurechnungsfähig sei und dem man deshalb nicht zuhören solle.
Seine Argumente (die sicherlich überzogen dargestellt wurden, im wesentlichen aber den Kern der Sache treffen) werden überhaupt nicht diskutiert.

Ich finde die “rede” von Herrn Sarrazin klasse. Endlich mal einer der weg von diesem schon fast beschämenden Kuschelintegrationskurs weggeht und die Problematik klar benennt. Ich dachte eigentlich das Herr Sarrazin öffentlich zerissen wird, aber die Reaktionen neigen doch, abgesehen von den Medien, eher zu einer positiven Grundeinstellung zu der getätigten Aussage.

Und Eva Herman ist ja auch nur ein Beispiel dieser Medialen hetze. Ich erinnere an General Günzel, dessen Rede völlig aus dem zusammenhang gerissen wurde und der daraufhin nach über 30 jahren Dienst (zuletzt als Chef des KSK) fast schon “verjagt” worden ist.

Da kommt mir echt die Galle hoch bei so einer art der Berichterstattung.

Unglaublich einen Rassisten als Querdenker zu bezeichnen. :roll:

Wieso ist er ein rassist wenn er wirkliches Problem aspricht?

Etwas schade finde ich,dass jetzt überall wieder von Migranten gesprochen wird wenn man das ganze deutlich auf bestimmte Gruppen einkreisen.

Schlimm war auch Srtöbele gestern bei Hart Aber Fair.Der hat doch tatsächlich seinen Gemüseverkäufer,der den Text der Nationalhymne erst durch eine türkische Übersetzung verstanden hat als positives Beispiel angebracht.

Sorry, aber mir wird einfach schlecht, was hier lese. Sarrazin ist einfach zu dämlich etwas konstruktives beizutragen. Er hetzt und beleidigt ganze Volksgruppen, schürt Hass und vertieft die Gräben. Seine Aussagen sind überhaupt nicht diskussionswürdig, die Aufmerksamkeit, die er erhält, verdient er gar nicht.

Und tut nicht so, als würden Misstände nicht angesprochen werden. Viele Menschen, die Kritik üben, sind aber im Gegensatz zu Sarrazin selbst engagiert und versuchen Lösungen zu finden. Sarrazin selbst ist nur ein fauler Sesselpupser, der noch nie was geleistet hat.

Und tut nicht so, als würden Misstände nicht angesprochen werden. Viele Menschen, die Kritik üben, sind aber im Gegensatz zu Sarrazin selbst engagiert und versuchen Lösungen zu finden. Sarrazin selbst ist nur ein fauler Sesselpupser, der noch nie was geleistet hat.

Das stimmt ja nun überhaupt nicht. Als Finazsenator hat er für Berlin mehr geleistet, als die meisten seiner Vorgänger. In Finanzfragen wird er Finazfachmann allgemein anerkannt.

Gut seine Aussagen mögen überzogen und streitbar sein und treffen sicherlich nicht auf alle arabischen/türkischen Migranten zu. Aber es ist ein 5 seitiges Interview in denen er zwischen verschiedenen Migrantengruppen Vergleiche anstellt. Wobei er feststelt, dass die türkischen und arabischen Immigranten sich im Gegensatz zu Bosniern, Deutschrussen (eig. ja keine Immigranten), Kroaten etc. schlechter in die Gesellschaft integrieren.

Ich finde seine Grundgedanken schon diskussionswürdig.

Seine Finanzpolitik in Berlin war katastrophal; jeder Affe hätte seine willkürlichen Sparmaßnahmen durchführen können. Aber das ist gar nicht das Thema, auch nicht seine 46 Nebenjobs.

Und wie kann man überhaupt ernsthaft davon ausgehen, dass es Bevölkerungsgruppen gibt, die sich besser und schlechter “integrieren” (was auch immer damit gemeint ist :roll: ) lassen? Das ist purer Rassismus.

Ich kann irgendwie verstehen wieso er jetzt runtergemacht wird, er hat sich alles andere als soft ausgedrückt und alleine das gefällt mir.

Ob seine Fakten alle wahr sind, dass kann ich nicht beweisen aber rein vom Gefühl sind mir auch immer wieder die von ihm angesprochenen Gruppen negativ aufgefallen, was keinesfalls heisst das ich ein rassist bin.

Ausserdem, ich kenne die meisten Türkischen Erwachsenen als anständige Leute (mein Zahnarzt ist einer :smt002 ), aber die ~u30 Geneartion da kann ich nur den Kopf schütteln bei 90% der kenneglelernten :smt012

Über mangelnde Unterstützung durch den Springer Verlag muss sich der feine Herr auf keinen Fall beklagen.

Lieber Sarrazin, sind Sie verrückt? Wir benutzen heute für Probleme das Wort Komplexität. Politisch korrekt hätten Sie sagen müssen: „Die Probleme der Hauptstadt sind komplex.“ Und dann hätten Sie etwas Vorgekautes sagen müssen, das schon durch viele Mäuler ging. Etwa, wir müssen eine Konfliktforschungs-Konferenz einberufen, um die Vertrauensschwäche der Migranten in uns zu ergründen.

Sie haben Klartext gesprochen – aber Ihre Sprache ist nicht political correct.

Unsere offizielle Sprache ist beruhigend, Zimmertemperatur. Unsere Hamster fühlen sich wohl, die Kaninchen. Für mich sind Sie ein wunderbarer Rüpel. Hoffentlich überleben Sie.

Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/standards/ … agner.html

Da Problem ist er hat schon so oft “Wolf” gerufen, das ihn jetzt wo er im Grund Recht hat keiner mehr glaubt / für voll nimmt.

Das Multikulti gescheidert ist, ist eine unleugbare Tatsache. Aber auch das steht niemals in der gleichgeschalteten Presse.

Eine Meldung von heute :

London: Christliche Kirche darf wegen wegen Rücksicht auf nebenan wohnende Mohammedaner keine Messen mehr lesen

Baha Uddin ist ein zugewanderter Mohammedaner, der im Norden von London neben einer christlichen Kiche lebt. Der Mann fordert beständig von den Christen in seiner neuen Heimat mehr Toleranz ein - nur selbst will der Moslem nicht tolerant gegenüber seinen Mitmenschen sein. So hat er sich bei der Gemeinde über die Kirche in seiner Nachbarschaft beschwert. In dieser singen an den Wochenenden Christen. Das hört der Mohammedaner Baha Uddin. Und er fordert die Christen dazu auf, ihn und seine Tochter, die wegen der “schlimmen Christenlieder” angeblich nicht mehr im Garten spielen könne, nicht weiter so grausam zu quälen. Die Gemeinde hatte nun ein Einsehen: Dem Zuwanderer aus dem islamischen Kultutrkreis zuliebe wurden die Londoner Christen dazu aufgefordert, in ihren Messen nicht mehr (oder wenn überhaupt noch, dann nur ganz leise!) zu singen.
Nur noch maximal 20 Minuten dürfen die Christen jetzt pro Woche in der Kirche singen, bei Nichtbeachtung drohen 2.250 Pfund Strafe und Schließung. Die Kirche wird wohl geschlossen werden - damit Baha Uddin endlich seine verdiente Ruhe vor den intoleranten Christen hat (Quelle: Daily Mail 8. Oktober 2009).

http://www.dailymail.co.uk/news/article … e-ban.html

Übigens noch eine Tatsache :
Jeder vierte Mensch ist praktizierender Muslime. Insgesamt 1,57 Milliarden Personen bekennen sich auf der Welt schon jetzt zu der auch für schlichte Gemüter einfach zu verstehenden Islam-Ideologie, wie aus der bisher umfassendsten Erhebung hervorgeht. Eines der überraschenden Ergebnisse der am Mittwoch veröffentlichten Studie des US-Instituts Pew über Ideologie und öffentliches Leben: In Deutschland leben mehr Muslime als im ganzen Libanon.

http://www.pewforum.org/docs/?DocID=450

Und das ist es eben. Da wird etwas gefordert und die westlichen Kulturen knicken sofort ein. Warum? ich versteh das nicht. Ist das Angst? ich glaube es ist nichtmal die Angst vor den Moslems, sondern die sofort eine mit der Politisch Korrekten keule abzubekommen. Die haben doch schon längst erkannt, das die nur “Rassist” sagen brauchen und grade wir Deutschen uns nass machen.

Statt die Aussagen des Herrn Sarrazin als ausgangspunkt für ein überdenken der ganzen Multikulti diskussion zu nehmen, wird hier wieder bloß eingedroschen.

Sarrazin ist einfach zu dämlich etwas konstruktives beizutragen.

Ist das denn nicht konstruktiv? Wie soll man es sonst ausdrücken. In welcher Gegend wohnst du? Warst du schon mal in Berlin Neukölln, bist du dort schon einmal nur durch die Strasse gegangen? Mach dich mal auf den Weg UND informiere dich live und vor Ort vor den Missständen, die da herrschen. Vielleicht gibst du ihn ja danach recht.

Seine Aussagen sind überhaupt nicht diskussionswürdig, die Aufmerksamkeit, die er erhält, verdient er gar nicht.

Ach ja? Aber jemanden als dämlich hinzustellen, ist jetzt besser?

Sarrazin …

Ich bin ja nun altgedienter Berliner und … Keule Sarrazin ist mir nun absolut kein Unbekannter. Sein Interview im lettre international ist - in meinen Augen - Eigenwerbung und pure Augenwischerei.

Wenn Sarrazin hier im Thread gute Noten in der Haushaltsrestauration verliehen werden, dann mag das - wirtschaftspolitisch - stimmen … aber objektiv ist es nur die Darstellung von der Unkenntnis der Sache.

Sarrazin hat genau diese Umstände, die er hier anprangert zwar nicht selbst geschaffen aber entscheidend gefördert. Das abartige Gelaber von Unterschichten lässt mich speien. Sarrazin hat den so gerühmten Sparkurs genau bei denen angesetzt, die eh schon nichts hatten und nichts von dem Ersparten kam wieder in den Kreislauf zurück. Sarrazin hat sich sogar noch nicht mal entblödet, in einer großen Berliner Boulevardzeitung den täglich notwendigen Kalorienbedarf eines Hartz IV - Empfängers in Lebensmitteln vorzurechnen, frei nach der Prämisse “mit 4,60 am Tag kann man prima leben”.

Die Ausländerproblematik ist auch keine “hausgemachte Berliner Chose” wie so nett von ihm angedeckelt wird. Nur damit hier einige nicht denken, ich erzähle etwas vom Pferd: ich habe 38 Jahre in Berlin/Kreuzberg gelebt, bin dort geboren und aufgewachsen und habe jahrelang in der Berliner Ausländerbehörde gearbeitet. ICH kenne also die Probleme und weiß, wovon ich rede.

Der Vergleich mit anderen Städten hinkt. Warum? Ganz einfach …
Berlin war seit dem Ende des dritten Reiches, genauer, seit Gründung der Bundesrepublik - bedingt durch den Viermächtestatus - eine Insel. Berlin (West) war eingemauert, konnte nicht expandieren. Und ungeachtet dieses Sonderstatus galt in Berlin auch das Ausländergesetz, bzw. das Asylgesetz.

Und … das sind Bundesgesetze.

Nach dem Zuzug der Gastarbeiter in den 60er und 70er Jahren und der späteren Genehmigung des Familienzuzugs platzte Berlin aus den Nähten. Eypansion ins Umland war nicht möglich, denn das Umland war die DDR, eben ein anderer Staat. Es bildeten sich Ballungsgebiete mit starker Ausländerdichte, bedingt durch niedrige Mieten und Gleichartigkeit. Eben die von Hr. Sarrazin so angeprangerten Gebiete Kreuzberg, Neukölln, Wedding, Tiergarten.

Warum erwähnte ich oben das Ausländergesetz?
In der Ausländerpolitik hat sich die Bundesregierung (in Übereinstimmung mit der Mehrheit im Bundesrat) vor Jahrzehnten im Asylverfahrensgesetz (§ 45 Aufnahmequoten)dazu entschlossen, das der Prozentsatz der zugewiesenen Asylbewerber anhand des Königsteiner Schlüssels geschieht.

Hierbei zählt die Finanz- und die Einwohnerstärke, nicht aber die Fläche.

Sarrazin weiß das. Sarazin weiß aber auch, das die Fläche Berlins begrenzt ist. Sehr begrenzt.

Sarrazin weiß ebenfalls, das durch diese staatlich verordnete Zuführung von Asylbewerbern die Lebensqualität weiter sinkt. Und Sarrazin weiß auch, das Asylbewerbern durchaus die Arbeitsaufnahme nicht gestattet ist (um eben Wirtschaftsasylanten fernzuhalten).

Er sebst hat durch seinen Sparkurs dazu beigetragen, das in Berlin Arbeitsplätze vernichtet wurden, Leute in’s soziale Netz fielen und … das dieses - durch ihn - immer grobmaschiger wurde. Sarrazin lässt (lies) aber auch schon zu Amtszeiten keine Gelegenheit aus, Arbeitslose, Alleinerziehende Mütter und sozial Schwache zu diskriminieren und zu diffamieren.

Leute … die er selbst in dieses Schicksal geschickt hat.

Bevor ihr diesen Mann also “als Verkünder der reinen Wahrheit” auf ein Podest hebt … erst mal Fakten kennen.

Berlin hat diese Umstände nicht zu verantworten … und auch DAS weiß Hr. Sarrazin.

Quellen:
(- im Text - )

Zum Thema Finanzpolitik: Die hatte Berlin auch nötig (die Sparmaßnahmen)

Und wie kann man überhaupt ernsthaft davon ausgehen, dass es Bevölkerungsgruppen gibt, die sich besser und schlechter „integrieren“ (was auch immer damit gemeint ist :roll: ) lassen? Das ist purer Rassismus.

Man kann. Meiner Erfahrung nach sprechen viele junge Türken, die hier gebohren und aufgewachsen sind ziemlich schlechtes Deutsch. Natürlich gibt es auch hier viele Außnahmen (ich kenne auch drei türkischstämmige Studenten die perfekt Deutsch sprechen). Wenigstens das sollte man hinbekommen, wenn man hier gebohren und aufgewachsen ist. Die ältere Generation über 30 konnte das irgendwie besser. Zudem sollte das hiesige Wertesystem anerkannt werden. Warum soll jetzt die (durchaus berechtigte) Kritik an einer Bevölkerungsgruppe rassismus sein? :smt017
In anderen europäischen Ländern wird mehr für die Integration der Ausländer getan (hier muss mehr in Deutschland passieren), aber es wird auch mehr von ihnen erwartet und bei Nichteinhaltung drohen hier auch härtere Sanktionen.
Die anderen Immigrantengruppen bekommen das viel besser hin, jedenfalls hört man von denen nicht, dass sie überpropotional Probleme haben. Das liegt aber wahrscheinlich daran, dass sie zahlenmäßig nur eine kleine Gruppe bilden und so sich schneller der neuen Wertordnung anpassen und sich ehr mit dem neuen Land indentifizieren.

Meiner Erfahrung nach sprechen viele junge Türken, die hier gebohren und aufgewachsen sind ziemlich schlechtes Deutsch. Natürlich gibt es auch hier viele Außnahmen (ich kenne auch drei türkischstämmige Studenten die perfekt Deutsch sprechen). Wenigstens das sollte man hinbekommen, wenn man hier gebohren und aufgewachsen ist…ehr mit dem neuen Land indentifizieren.
Willkommen im Glashaus!
Mehr kann ich leider grad nicht schreiben, bin nä[-]h[/-]mlich gleich weg. :wink:

@mirdochegal
Ich bin selbst Berliner und häufig auch in Neukölln. Also lass den Unsinn. Und wenn ich jemanden als dämlich bezeichnen will, dann mache ich das auch.

@sonic
Wenn man sagt, dass sich die Türken nicht integrieren wollen, dann ist das eine rassistische Aussage. Man geht mit seiner Behauptung von einer homogenen Einheit aus; also dass alle Mitglieder dieser Einheit die selben Eigenschaften besitzen; dadurch wird die Aussage rassistisch.

Und es ist einfach absoluter Schmonzes; das kann ich dir als Kind eines Gastarbeiters, der nach euren Aussagen wohl selbst nie integriert war (fordert ihr nicht eigentlich eine Assimilation? Seid doch mal klarer mit eurem politischen Kampfbegriff “Integration”!), sagen.

P.S.
Diesen Text dazu finde ich sehr lesenswert, vllt wird euch dann mal etwas klarer. :roll: