Der Affe hat aus dem Wald zurückgebrüllt.
Wo hab ich was von Nazis gesagt? 
Eure Taktik ist so dermaßen ärmlich.
Ach komm, dass das für dich nicht äquivalent ist, kannst du deinem Frisör erzählen.
Okay, das beweist jetzt entweder, daß dein Weltbild komplett aus der Klischeekiste gewühlt ist
oder daß es dir nicht um irgendwelche Fakten geht, sondern einzig darum, mich zu provozieren.
Oder beides.
Man sollte nicht von sich auf andere schließen. 
Ach, Klausi…
Aber so funktioniert ja eure gesamte Argumentation, immer und immer wieder:
„Gar nicht! Selber! Bäääh!“
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Warum laesst du es dann eigtl nicht bleiben?
Was genau?
Bleibt es jetzt dabei oder was? Du bewertest die Tat anders als wenn sie von Pegidisten oder Onkel Fritz begangen worden wäre. Das hast du immernoch nicht ausgeräumt.
jetzt lass den armen Scumdog doch in Ruhe, er kann halt nicht sagen “Ich habe keine Argumente mehr”, deswegen fängt er ja immer mit sowas an. Das musst du doch verstehen.
Sagte derjenige, der von Anfang an keine hatte.
Ja, dabei bleibt es, weil deine Aussage einfach falsch ist.
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Wer wird denn fast einheitlich gebasht? Hauptsächlich die etatistische und identitäre Linke mit ihrer ausufernden Gesinnungsethik und zügellosen Arroganz, die sich gerade am laufenden Band blamiert, weil sie nicht einsehen will, dass ihr die Felle davon schwimmen. Das betrifft vorrangig SPD, Grüne, Öffentlich-Rechtliche und Schwachsinnsprojekte wie die HuffPost.
Gegen die klassische Linke polemisiert hier doch kaum jemand. Die hat unter dem vorgeblich linksliberalen Pack selbst zu leiden. Sarah Wagenknecht, ehemals der große Star der Kommunistischen Plattform, ist gerade erst unter den permanenten Versuchen ihrer eigenen Genossen, sie als Rechte zu brandmarken, zusammengebrochen.
Hier ist niemand rechter geworden. Baru ist gegangen und hat damit die Forums-Linke deutlich geschwächt - wobei er nicht selten unabsichtlich selbst Linken-Bashing betrieben hat. Und unser AfD-Troll „N-R-GEE“ war schon lange nicht mehr hier. Wo sind denn die vielen Rechten?
Ist für dich jeder User rechts, der die Linke nicht mag?
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Nicht nur der. Und es sind (eher) rechte dazugekommen.
Nein, aber Hand auf’s rechte Herz:
Ihr drei seid alle eher rechts- als linksaffin.
Libertarismus ist nur ökonomisch „rechts“.
Dass ich bei dem ein oder anderem Thema einen CDU-nahen Standpunkt vertrete, stimmt schon, allerdings bin ich in den meisten gesellschaftlichen Punkten eher der traditionellen Linken zuzuordnen. Gleichgeschlechtliche Ehe, Legalisierung von Drogen, Vorratsdatenspeicherung, Überwachung des öffentlichen Raums…
In wiederum anderen Themen, bin ich keinem der beiden Seiten zuzuordnen, zum Beispiel dem Waffenrecht. Ich finde es also ein bisschen seltsam, wenn man mich platt als „rechts“ bezeichnet.
Ich bin auch kein „Asylkritiker“ im Sinne der neuen Rechten. Ich bin dafür, dass Deutschland Flüchtlinge aufnimmt, ich bin aber auch dafür, dass sie heimkehren bei Wegfall der Gründe. Damit, dass einige von ihnen eingebürgert werden, die sich hier bereits angepasst und zum Beispiel gearbeitet haben, habe ich auch kein Problem. Deutschland ist ein Einwanderungsland und braucht die Zuwanderer, aber genau deswegen auch ein Einwanderungsgesetz. (Ja schau, ich fordere ein zusätzliches Gesetz!)
Ist eben alles nicht nur rechts und links.
Aras Bacho ist trotzdem ein Arschloch
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Was Chomsky dazu wohl sagen wuerde.
Das stimmt, aber hier im Thread eben oftmals doch.
Man muss nun wirklich keiner politischen Seite angehören, um Aras Bacho absolut wertneutral als ein verlogenes Arschloch zu identifizieren. 
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Wenn ich nach Martin Lichtmesz oder Norbert Borrmann gehe (und die müssen es ja wissen), habe ich mit der Rechten nur ausgesprochen wenig gemein. Was mir die Rechte sympathisch macht, ist ihr Sündenbockstatus; die Tatsache, dass die ganze Scheinheiligkeit der Linken offenbar wird, wann immer sie sich mit der Rechten befasst und ihre Lautsprecher, die sich sonst stets heilig geben, zu vor Hass und Mordlust geifernden Geschöpfen werden. Dass die AfD an ihrer Stelle nicht besser wäre, sieht man an deren Echokammern, aber in der aktuellen Konstellation spielt das keine Rolle. Sympathy for the Devil und so. ^^
Mit linken Ideen habe ich lange sympathisiert und tue es auch jetzt noch. Es gab mal eine Zeit, in der die Linke für wissenschaftlichen Fortschritt und allgemeine Gleichberechtigung stand und sich gegen Ausbeutung engagierte; also viele gute Seiten hatte.
Zur Zeit präsentiert sie sich gesellschaftspolitisch elitär und (unter dem Label „Antirassismus“) hart rassistisch, migrationspolitisch neoliberal, und energiepolitisch reaktionär. Das einzige originär Linke, was sie sich bewahrt hat, sind ihre Paranoia, ihre Wichtigtuerei und ihre feindselige Haltung gegenüber dem Prinzip der individuellen Freiheit im Allgemeinen und Menschen, die nicht rund um die Uhr auf politisch korrektes Verhalten achten, im Speziellen.
Für die o.g. positiven Seiten, die die Linke mal hatte, in Verbindung mit einer freiheitlichen Grundhaltung, also Linksliberalismus im Wortsinne, wäre ich jederzeit zu haben.
Unser Rechtssystem ist nach dem Idealbild aufgebaut, das Menschen für das verantwortlich sind, was sie getan haben und nicht für das was sie sind. Die Versinnbildlichung davon ist die Figur der blinden Justizia, die über Recht und unrecht entscheidet ohne Ansehen der Person.
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Das kann natürlich passieren, wenn man gute/gut gemeinte Ideale vor sich herträgt.
Die Rechten laufen selten Gefahr, scheinheilig zu sein, weil sie keine solchen Ideale vor sich hertragen. Die sind einfach offen Arschloch, versuchen höchstens mal ihren Mist zu leugnen…
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Aber neeein, wie komme ich nur darauf dir zu unterstellen das „Rechte“ das äquivalent für Bösartig für dich ist.
Was für ein Schwachsinn: "weil sie nicht meine Meinung haben, haben sie in Wirklichkeit keine Ideale und sind in Wirklichkeit nur Arschlöcher… "