Und deswegen machen Studiengebühren* Sinn. Dann gibt es auch kein Fünftstudium im 12ten Semester auf Bürgerkosten
*Gerne nachgelagert.
Naja aber die Lehrer helfen ja auch nicht weiter. Es fehlt einfach die Aufklärung, was Studiengänge ausmacht und was halt wirklich gefordert wird. Mir wurde z.b. Umweltschutz empfholen^^ Etwas womit ich mich garnicht auskenne. Da wäre ich wirklich auf di Schnauze gefallen;)
An dem Konzept doktoren wir seit Jahren rum. Es ist halt echt ein schwieriges Thema, aber eigentlich notwendig. Dann würden die Hochschulen auch nicht so überflutet sein.
Du sollst im Studium ja auch lernen und das nicht belegen weil du schon alles kannst.
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Man studiert doch, damit man sich danach auskennt und nicht davor?
Da die Politik beschlossen hat, dass das Gymnasium die neue Volksschule zu sein hat, dürfte der Anteil tatsächlich hochschultauglicher Abiturienten vielleicht auch einfach nur bei ca. 25% liegen. Dann würde es ja wieder passen.
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Nun wer weiß Heute schon noch was Er wirklich kann? Ich hatte glück dass Ich mir relativ früh darüber bewusst war, dass Ich mich für Informatik interessiere und dementsprechend auch erahnen konnte dass Ich das lernen kann. Viele andere haben davon nicht so ein gutes Bild. Die gehen dann nach Medientechnik weil Sie etwas mit Medien machen wollen und fallen dann auf die Fresse da sie den Mathe teil unterschätzen und das Abitur hier (Aussage meiner Professoren) nicht das lehren, was benötigt wird.
Ich bin für Studiengebühren bei Ausländischen Studenten. Das liegt einfach daran, weil die mit hoher wahrscheinlichkeit nicht in Deutschland arbeiten werden und wir quasi unser Steuergeld dafür verwenden, dass die eine Ausbildung bekommen ohne das wir als Gesellschaft dafür etwas zurückbekommen.
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Das „hier“ hängt aber vom Bundesland ab.
Ich kenne Hauptschul Absovente, die warscheinlich besser in Studium klar kommen würde wie so macher student. Kommt halt auf den Studiengang an. In manchen muss man wirklich nur arbeit investieren und dass können einige schlechte Schüler besser wie Ich;)
Für diese Forderung mussten sich die FDP sogar schon Rassismusvorwürfe gefallen lassen. Und da war meine ich mich zu erinnern sogar nur die Rede von Nicht-EU-Ausländern.
Edit! Hier zb von der Bildungselite
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EU-Ausland wäre wegen ERASMUS semiclever, aber die ganzen Chinesen die danach wieder zurück nach China gehen können mal ruhig Studiengebühren zahlen.
Wieso funktioniert dieses Geschäftsmodell eigentlich? Sind die günstigeren Universitäten um so viel schlechter?
Ich hätte ja auch nichts dagegen wenn man sagt das Ausländer (also nicht EU Ausländer) hier ebenfalls nichts zahlen müssen wenn sie hier vorher schon dauerhaft wohnhaft waren. Aber nur für das Studium hier her zu kommen und dann wieder abzuhauen ist Verschwendung von Steuergeldern.
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Dafür zahlt die Gemeinschaft doch gerne. Und die nächsten zehn Versuche gleich mit.
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Natürlich nicht. Es ist die Hochschulreife, bei der vielzahl an Studiengängen wäre es auch enorm verwirrend, wenn das abitur da in allen Studiensituationen weiterhelfen würde.
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Naja wir verschwenden soviel Steuergelder für Bahn und Bauprojekte. Ich finde da sollte man eher erstmal woanders ansetzen sonst ist es wirklich **** 
Zumal es dafür ja extra Pardnerschaften mit anderen Ländern gibt, damit Studentin internationale Efahrungen sammeln. Also Ich finde es für die globalisierung sinnvoll, dass es gefördert wird.
Was?
…
Oh, ihr meint quasi Bildungsausländer bzw. Austauschstudenten oder so…
Oder einfach mit der Verschwendung aufhören und solche Sachen privat regeln.
Die Bahn regelt sich privat und erhält föderung von Steuergeldern… Und deswegen haben wir das Problem^^ Also kurz gesagt Bahn nicht mehr fördern. Oder besser selbst verwalten:)
Überbegriff: Religionskritik.
Und der wäre dennoch falsch, da es nicht darum geht, Glaubenslehren zu kritisieren, sondern deren konkrete Umsetzung, insofern sie sich gegen grundlegende Rechte und Werte der Moderne richtet. Dies wiederum betrifft in der westlichen Welt nebst unbedeutender Sekten nahezu ausschließlich den Islam, da er immer mehr ins öffentliche Leben eingreift, um der Gesellschaft seine mittelalterliche Moral aufzuzwingen, und sich zu allem Überfluss aufgrund der vielen jungen Männer, die sich ihm unterworfen haben, eines Muskel-Hirn-Ungleichgewichts der fatalen Sorte erfreut.
Dass Wehling da schon wieder die Juden ins Spiel bringen muss, die hier immer nur Opfer waren (und Herr „Ich bin kein Antisemit“ das freudig aufgreift), ist nur mal wieder typisch.
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