wenn es dir hilft, beziehe ich mich auf Art. 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die gelten auch für dich 
Oh, die mag ich! 
Es ist mein Profil. Mit einer Verlinkung habe ich auch kein Problem. 
Ich lege eigentlich Wert darauf, niemanden zu beleidigen. Einen Standpunkt (auch streitbar) zu vertreten, ist nach meinem Verständnis keine Beleidigung. Ich bin für eine offene Diskussionskultur mit unterschiedlichen Standpunkten. Nach meinem Verständnis (von Christentum) ist das wesentlich dafür, den anderen ernst zu nehmen und somit ist das auch Grundlage von Caritas.
Es ist mein Profil, ich habe nichts gegen eine Verlinkung.
Ich habe dieses hier im Facebook Profil gefunden:
Dann noch einige sehr verstörende begriffe:
Es sind nicht die afrikanischen Invasoren in Spanien, die mir Angst machen.
Tötungslobbyisten
Oder hier: Kardinal Marx spendet an Lifeline und dann kommt so ein Kommentar 
Erschreckend ist auch, wie kaltschnäuzig er seine Linie durchdrückt. Entweder er hat für Symbolik kein Gespür (was ich ihm durchaus zutraue) oder er will bewusst provozieren. Das wäre nahe am Amtsmissbrauch…
…Als Kulturmarxist hat er seine Agenda und die mag für vieles da sein, aber ganz sicher nicht mit Christus und seiner Kirche.
Nochmal: Die Agenda von Jesus Christus war Nächstenliebe. Eine Organisation zu Unterstützen, die Menschenleben Rettet, die in Akuter Gefahr sind, ist Nächstenliebe.
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Ich sehe dort nicht eine einzige Beleidigung. Das sind Meinungsäusserungen, die zur Diskussion stehen.
Dass die Angenda von Jesus Christus die Nächstenliebe war, ist nicht meine Ansicht. Das kann ja jeder gerne sehen, wie er will. Es war nach meinem Dafürhalten die Gottesliebe. Aber natürlich spielt Nächstenliebe auch eine Rolle - nur sollte man dann auch genauer sagen, was darunter zu verstehen ist. Der deutsche Begriff “Liebe” ist da sehr schwammig, denn zwischen Agape, Amor und Caritas gibt es deutliche Unterschiede. Mit Nächstenliebe ist in erster Linie einmal die Caritas gemeint. Ein kompromissloses Eintreten für das Leben ist dafür Grundvoraussetzung.
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wenn man sich auf 140 Zeichen reduzieren muss, werden die Aussagen offensichtlich noch radikaler und menschenverachtender.
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Sehr interessant, mal direkt von einem Christen zu hören, dass ihm die Nächstenliebe nicht wichtig sei…
Streng genommen handelt es sich bei dem, was die Lifeline-Leute treibt, um Übernächstenliebe. Die Nächsten sind dumme Kartoffeln, die nicht rumopfern sollen. Das ist so, als würde ein durchgeknallter Verwandter im Winter durchs ganze Land fahren und Obdachlose einsammeln, um sie dann vor deiner Haustür abzuladen - mit der Begründung, deine Vorfahren seien reiche Arschlöcher gewesen.
Habt ihr heute in der Schweiz Gegenteiltag?
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Ich muss zugeben, Ich bin da jetzt nicht Experte drin. Aber besteht der größte Unterschied zwischen den alten und dem neuen Testament nicht gerade darin, das Jesus Nächstenliebe und freien glauben gepredigt hat?
Wenn man sich alle Schriften zu Herr Jesus anschaut, dann haben sie nämlich eines gemeinsam: Das Er alle teilhaben lässt und das Er gegen die Normen seiner Zeit ist.
Nächstenliebe, Vergebung, Großzügigkeit, sind die Haupt Aussagen von Jesus Lehren^^
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Die historisch-kritische Forschung kennt ihn als jüdischen Sektierer, der mitnichten den Anspruch hatte, für alle Menschen zu sprechen.
Unsinn mein wissen bezieht sich auf unfehlbare Quellen:
Ach inzwischen kann man doch 280 Zeichen nutzen.
Ich weiss nicht, worauf sich diese Annahmen stützen. Auf die Bibel und christliche Überlieferung eher nicht. 
Ich verstehe auch das Jesusbild nicht ganz. Es gibt zahlreiche Aussagen von ihm über die Hölle, wie schwer es sei, den Himmel zu erlangen und anderes, was seine Zuhörer sicher nicht hören wollten. Er wurde ja nicht ohne Grund hingerichtet. Schon mal gehört, was er zu Judas gesagt hat? Oder zum Nadelöhr …
Jemand, der aus eigener Kraft Gottstatus erlangt, indem er alles Leid der Welt auf sich zieht und erträgt, kann auch als vorbildlicher Satanist gnostischer Prägung gelesen werden. Es ist müßig, darüber zu streiten - und unsinnig, politische Positionen damit zu begründen.
Wenn natürlich rein säkular orientierte Menschen plötzlich Christen darüber belehren, wie christliche Nächstenliebe zu leben sei, und die EKD, um sich beim Zeitgeist anzubiedern, aus Jesus eine Art Proto-Grünen macht, hat das schon etwas Witziges.
Neulich ging ja sogar eine Skandalmeldung durch die Medien, wonach der Papst katholisch sei.
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also der ganz normale katholische Bums mit Blutgeld, Homophobie, Prunk und Apologie der Millionen Toten; nur eben ohne diesen ganzen nutzlosen Nächstenliebe-Schwachsinn. Dann kann einem wenigstens keiner Heuchelei vorwerfen, wenn man bestimmte Bevölkerungsgruppen verdammt.
Hab mich total getäuscht, knorker Typ…
Mist, zu spät gelesen. Nun sind es 667 geworden. Aber bloß darum lösch ich jetzt auch nichts