Ein Land ohne Werte ist ein Land ohne Wert.
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Normaler Patriotismus: “Mein Land ist großartig und darauf bin ich stolz!”
Deutscher Patriotismus: “Wenn mir nicht die ganze Welt bestätigt, dass mein Land das beste ist, dann werde ich sauer!”
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Was für ein Blödsinn. Kommt noch mehr als dümmliche Plattitüden? Im Patriotismus sind Patrioten vereint, Nationalismus trennt sie. Nur wir Deutschen haben ein pathologische Bedürfnis des Selbsthasses.
“Bayern ist meine Heimat, Deutschland mein Vaterland, Europa meine Zukunft”. (Franz-Josef Strauß).
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Was sind denn deutsche Werte?
Da ich mich nicht als explizit Deutscher identifiziere, bzw. meine Staatszugehörigkeit für mich keinen identitären Teil meiner Persönlichkeit darstellt, frage ich mich, warum ich mich hassen sollte.
Wie stellt sich der Selbsthass deiner Meinung nach dar? Indem bei der BTW mehr als 3/4 der Deutschen Parteien gewählt haben, die sich zum Deutschsein und zum Land bekennen (Grüne und Linke abgezogen)?
Deine obige Definition ist nicht universal.
geschickt. Touché.
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Solche dämlichen Aussagen, wie ich sie hier lese, können nur von Deutschen kommen. Zum Glück ist es in Österreich nicht ganz so schlimm. Wie schon ein österreichischer Schriftsteller sagte: Der Patriotismus besteht nicht um andere Völker zu hassen, sondern in der Liebe zum eigenen Volk.
Also jedes andere Volk hat das kapiert nur Deutschland nicht, da gibt es noch immer viel zu viele die in der Vergangenheit leben und P mit N verwechseln. Na gratuliere. 
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Das ist nicht nur im Automatikauto potentiell gefährlich.
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Na gut man weiß ja was ich damit sagen will. Aber danke für den Hinweis.
Abkürzungen sind grundsätzlich gefährlich.
Das zu lieben fällt mir durchaus schwer. Wenn ich etwas hier liebe, dann die Landschaft und die halbwegs individuelle Freiheit, das Volk sicherlich am wenigsten. Warum muss man sich eigtl dafür rechtfertigen, wenn man das „Volk“ nicht liebt? ich liebe auch kein kohlensäurehaltiges Mineralwasser. Was unterscheidet die Gleichgültigkeit gegenüber Selters zur Gleichgültigkeit gegenüber einem Volk?
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Liebe ist etwas, das nicht weniger wird, wenn man sie teilt. Ich kann alles lieben:
Mein Haus (bei anderen die Wohnung)
Mein Dorf (bei anderen das Viertel)
Meine Verbandsgemeinde
Mein Landkreis
Mein Bundesland
Die Bundesrepublik Deutschland
Europa
Die Erde
Die ISS
Den Mars
Wo ist eigentlich das Problem?
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Das gleiche gilt für Gleichgültigkeit und Abneigung. Ich kann alle genannten Dinge auch hassen (was ich nicht tue), ohne dass sie weniger werden.
Nochmal? Wo ist das Problem?
Ich habe das Fass nicht aufgemacht, aber andere scheinen ein Problem damit zu haben, wenn andere ihre Pokémonkarten nicht so cool finden, wie sie selbst.
Tja, DEN Deutschen gibts nicht. Insofern ist auch jede Aussage, die nicht relativiert, eben unangebrachte Pauschalisierung.
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Ohne die Franzosen und den kleinen Napoleon, gäbe es noch nicht einmal einen deutschen Staat. Also streng genommen müssten wir alle stolz auf Frankreich sein 
Ich sehe das umgekehrt: Deutschland hat da aufgrund seiner Vergangenheit was kapiert, das andere Völker nicht immer kapieren . Ich sehe das als Fortschritt.
Vielleicht kann man da stolz drauf sein?
Ist das schon Patriotismus? 
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Ja, ist es; und der Beleg dafür, dass er nicht schlecht sein muss.
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Da würde ich aber nochmal in die Geschichtsbücher gucken.