Aus der Werbepsychologie:
Aida-Modell
Attention
Die Aufmerksamkeit des Umworbenen wird geweckt, etwa durch auffällige Farben, passende Musik, Filme, Plakate, attraktive, teils wenig bekleidete Frauen und Männer, bekannte Persönlichkeiten, Eye Catcher oder personalisierte Ansprache.
Interest
beim Empfänger der Werbung soll Interesse für das beworbene Gut geweckt werden. Dies wird beispielsweise mit Slogans, Musik oder der gezielten Verwendung von Farben versucht.
Desire
Der Kunde interessiert sich nun für das Produkt, als Nächstes wird nun der Wunsch, wörtlich das Verlangen, nach dem Produkt geweckt. Potentielle Einwände werden abgebaut und der Mehrwert des Produkts wird hervorgehoben.
Action
In der letzten Phase wird oft Call-to-Action eingesetzt, ein letzter Appell, das Produkt zu kaufen. Der Kunde entscheidet sich nun zum Kauf des Produkts.
Weiterentwicklung:
Satisfaction (Befriedigung)
Der Wunsch des Kunden wird befriedigt.
Conviction (Überzeugung)
Das Produkt überzeugt gegenüber anderen.
Rabatte, Gutscheine ,Aktion nur bis…lassen die Käufe explodieren mit Ausschüttung von Adrenalin
Also wo kann man am besten Aufmerksamkeit für MG generieren…da wo sich die Leute für Medien, Filme, Spiele, Comics interessieren…
Eine Gutscheinkarte mit Code z.B. von einer Monatshöhe, für eine Sendung etc kann dabei türöffnend sein natürlich zeitlich begrenzt…
ZB für die Comicon zum Verteilen mit Gutschein
Mehrwert: „Gestalte Dein Programm mit. Für unabhängige Medien-, Filmkritik…etc“
Und wer Aboleute wirbt, erhält auch eine Prämie wie Upgrade auf die nächste Stufe für ein Monat , Rabatt für den Fanshop etc…
DAGMAR, Defining Advertising Goals for Measured Advertising Results
Kontakt
Wird das Werbemittel wahrgenommen?
Aufnahme
Wird die werbliche Information schnell erkannt?
Verständnis
Wird die Werbebotschaft sofort von der Zielgruppe verstanden?
Speicherung
Wird die Kernaussage der Botschaft leicht aufgenommen?
Einstellung
Wird die Werbebotschaft glaubwürdig, sympathisch, imageträchtig aufgenommen?
Und schließlich erfolgt aufgrund des positiven Empfindens des Konsumenten der eigentliche Akt der Verwirklichung (action), also der Kauf.