MG Aufnahmestudio - Folge 1

Hier kann darüber diskutiert werden!

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Erster :smiley: Ihr wollt nicht wissen, wie oft ich in der letzten Stunde „F5“ gedrückt habe :smiley: :smiley:

Zunächst merke ich an, dass ich ein riesiger XY-Fan bin und meine Erwartungshaltung daher wohl auch sehr hoch lag.

Das Format wirkt auf mich noch etwas verkrampft. Liegt sicherlich auch daran, dass es nunmal die erste Ausgabe ist. Dieses „Ich übergebe an Holger“ oder „…und damit gebe ich ab an Frank“ soll wohl an die damaligen Schalten zu Konrad Toenz usw. anlehnen - ich finde aber, das wirkt zu gekünzelt und gestellt… ihr sitzt nunmal nicht in Österreich bzw. in der Schweiz :wink: Es wirkt unglaubwürdig. Wieso lässt man das nicht einfach weg und wechselt stattdessen kommentarlos zu Holger bzw. Frank?

Auch Olli wirkt noch etwas sehr „statisch“. Mir persönlich würde das Format insgesamt viel besser gefallen, wenn ihr drei euch untereinander zu den Fällen austauschen würdet… ähnlich wie bei Pantoffelkino.

Liebe Grüße,

Matthias

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:smiley:

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Diese Gekünzeltheit ist vielleicht auch eine Hommage an das Original


Olli Travolta :smiling_face_with_three_hearts:

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Das Wort kam mir auch sofort in den Sinn und so etwas mehr Dialog untereinander würde die Sache durchaus auflockern.

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Gelungener Einstand, Olli als Ede bzw. Moderator kommt ganz gut.
Das Konzept, alte XY-Fälle wieder aufzuwärmen, fand ich anfangs nicht so spannend, scheint aber zu funktionieren.

PS: Irgendwie erscheinen die Kommentare nicht unter dem Video, und der Kommentarlink unter dem Video führt ins Datennirwana…

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In der Tat haben wir auch bemerkt, dass die (natürlich bewusste) Anlehnung ans XY-Original mit Ede etwas statisch wirkt - was aber ja im Grunde dem Original sehr entspricht :smiley: Mehr Dialog untereinander halte ich auch für sinnvoll. Da überlegen wir uns was. Vielleicht sollte man vom Kult-Gedanken nach und nach wegkommen.

Die ersten drei Folgen haben wir allerdings schon gedreht. Zumindest bei den Moderationen wechseln wir uns ab. In Folge 2 führe ich durch die Sendung, in Folge 3 Frank.

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Zu einem richtigen XY Moderator gehört aber eine Krawatte :wink:

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Das war uns dann wiederum zu steif :rofl: :rofl:

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Ja da muss ich Euch uneingeschränkt recht geben und das haben wir auch schon zumindest vom Bauchfgefühl uns während des Drehs gedacht. Aber Luft nach oben, bedeutet ja auch, dass wir noch Stellschrauben haben… die wir dann ab Folge 04 gerne umsetzen können. Ich finde einen Talk unter uns 3en auch sehr sinnvoll. Vielleicht so ein wenig, wie beim Sonntagsfrühstück… Nur ohne aufgetautes Brot… :wink:

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Zum Glück. Sonst haben wir noch versehentlich eine echte Leiche im Studio :smile:

Beliebigen Peter Hohl-Gag hier einsetzen :rofl:

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Hallo @Fernsehkritiker. Danke, dass du die konstruktive Kritik völlig positiv auffasst und nicht gleich sagst: „Sorry Leute, das soll alles so sein, das machen wir bewusst so, etc…“

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Hat mich ok unterhalten, würde mich als Gelegenheits-XYler bezeichnen.
Glaube aber wenn man kein Fan ist dann wird diese Sendung keinen Mehrwert bringen.

Toll fand ich aber die Moderation und die ganze Aufmachung, Intro, Musik und Frank!

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Ja, genau… so ähnlich wie beim Sonntagsfrühstück oder wie bei Pantoffelkino.

Was ich zum Beispiel richtig gut umgesetzt fand, war die düstere Atmosphäre (dunkler Hintergrund)…

Probieren könnte man es z.B. auch mit einer Schreibtischlampe, die - natürlich nach unten gerichtet - auf den Schreibtisch strahlt (wie bei den Polizeiverhören, bei K11, etc. => „wo waren Sie gestern zwischen 20 und 23 Uhr?“ :smiley: )… vielleicht kann man da noch bissl was optimieren.

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Vielen Dank. :slight_smile:

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Ich formuliere es mal so: Das Format hat viel Potential sich zu verbessern :smiley:
Ich bleibe vorerst bei den Livekommentaren als Suchtmittel.

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Sendung fehlt auch noch ein eiskaltes Weib :wink:

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Jetzt konnte ich die Sendung nach der Arbeit auch endlich schauen.
Das Intro gefällt mir, gut an XY angelehnt. Wer spricht eigentlich kurz danach („Jetzt ist wieder Ganovenzeit“)? Die Stimme kenne ich definitiv - aber wer ist es?

Den ersten Filmfall empfinde ich als sehr unglücklich für das Format- gerade weil er Edes längster Fall war. Einen Film über weite Strecken einfach nachzuerzählen ist für mich keine gute Wahl. Ich empfand es zeitweise als langatmig und unübersichtlich. Weder das Spannende, noch das Kuriose der Fälle kommt so durch. Die eingespielten Szenen sind ganz nett, für mich aber nicht gleichwertig.

Besser hätte ich gefunden: Es wird ein Filmfall ganz gezeigt und der jeweilige Verantwortlich hakt an den Stellen ein, die besonders kurios sind, sich später als falsch herausgestellt haben usw. Gerade nach dem Fall sehe ich die stärken des Magazins, wenn man entweder gemeinsam über den Filmfall spricht, ihn bewertet, die Auflösung (bzw. die vergeblichen Polizeiaktionen) bespricht usw. Die Einblendung einer Zeitung zum gelösten Fall fand ich gut - da könnte man aber noch mehr draus machen. Falls es zur Verurteilung kam, könnte Olli ggf. was zur Urteilsbegründung der festgesetzten Strafe sagen.

Die Kuriositäten (Tanzszenen) fand ich gut. Homo-erotische Vibes gibt es bei 18:54 :wink:

Mit dem Schocker des Monats konnte ich ehrlich gesagt nix anfangen. Vermutlich ist das der von Holger so oft angesprochene Effekt, dass einem als Kind die Fotos echter Leichen Angst machen. Ich fand den Einspieler unnötig.

3 Folgen sind im Kasten und die Grundidee ist ja auch nicht schlecht. Wie @Trichophyton glaube ich aber auch, dass hier noch Luft nach oben ist.

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Wer hat denn die schöne Retro-Musik komponiert?

Ich hätte gerne das ganze Intro bzw. den Abspann als MP3 (ohne den bekannten RTL-Mann, dessen Name mir gerade wieder entfallen ist).

Danke für die Sendung!

RTL-Stimme: Gregor König

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Zur Nienburger Mordserie:
1990 starteten „Die Grünen“ eine Anfrage an den Nds. Landtag bezüglich der dubiosen Methode der Kripo, so zu tun, als wäre man eine Verbrecherorganisation und wolle Jürgen D. rekrutieren und zum Schein zu schweren Straftaten anstiften.

Es gab zu dieser Methode dazu wohl auch einen Artikel im Stern vom 25.09.1986 namens „Ein Killer für die Kripo“.

Die Antwort auf die Kleine Anfrage ist insofern ganz spannend, weil im PDF-Dokument noch einige Hintergründe detaillierter geschildert werden:

Der Fall ist für mich interessant, weil ich aus Nienburg komme und der Sohn von Jürgen D. und seiner Frau 1988 in meine Klasse in der Orientierungsstufe ging.

Eines Tages kam unsere Klassenlehrerin in die Klasse und teilte uns sinngemäß mi: „Der M. (Sohn) kommt heute nicht. Seine Eltern müssen für längere Zeit ins Gefängnis, weil sie jemanden erschossen haben.“
Der Sohn wirkte damals schon recht verwahrlost. Später habe ich dann auf Facebook gesehen, dass er seinen Nachnamen geändert hat.

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