Medienkompetenz beschreibt grob gesagt ein Zusammenspiel aus:
-Nutzerkompetenz
-Faktenwissen zu vorhandenen (Neuen) Medien
-Kritischer Betrachtung und Hinterfragung von (Neuen) Medien
-Berücksichtigung des Datenschutzes
Es ist also keinesfalls nur auf den Datenschutz beschränkt.
Medienkompetenz heißt: Nicht bei BILD lesen.
Nach deiner Definition müsste ich ständig BILD lesen.
Um die BILD wirklich hinterfragen zu können, sollte man diese Zeitung durchaus schon einmal gelesen haben. Muss ja nicht gleich die tägliche Lektüre sein (Analog muss man kein Extrem-Nutzer von Facebook und Co. sein, nur um medienkompetent zu sein oder um die Inhalte vermitteln zu können). Ich habe übrigens nichts gegen das Lesen von BILD, solange man die Inhalte kritisch betrachtet. Auch ich schaue sie mir durchaus mal an, wenn zufällig irgendwo eine herumliegt.
Kompetenz heißt für mich nicht automatisch “Verzicht auf die schlechten Medien”. Holger muss sie ja auch konsumieren, um sich ein Urteil darüber bilden zu können bzw. um FKTV “kompetent” zu produzieren.
Die Definition bei Wikipedia finde ich ein wenig altmodisch, da sie ja heutzutage in erster Linie für das Web 2.0 und Mobile Medien von Bedeutung ist, aber im Grunde ist sie natürlich nachwievor treffend. Dass aber die meisten Quellen aus der Mitte der 2000er stammen oder noch älter sind, zeigt, dass der Artikel durchaus mal überarbeitet werden könnte.
Wenn die GEMA wegen Youtube Stress macht, dann schneidet halt die Hörproben raus und lasst nur Bewertungen drin. Wichtiger ist dass ihr mal überhaupt auf Youtube gefunden werdet, wenn dort jemand nach einem bestimmten Album sucht!
Und was das mit der Abgabe an die gfk soll wegen den Charts, geht mir sowieso nicht ein, ihr bringt ja nur die Neueinsteiger und die findet man auch gratis im Internet.
Selbst nach der Definition braucht man kein Facebook.
Es handelt sich dabei um die Meta- und nicht Mikroebene. Facebook ist kein Synonym für “alle Medien”.
Genau das sehe ich auch so. Der Tonangeber hat einfach nicht die gleichen Chancen wie die anderen Formate erhalten. Man weiß nur davon, wenn man eh schon ein Abonnent auf dieser Seite ist.
Wenn ohnehin schon Praktikanten bei Alsterfilm tätig sind, können die auch einen Trailer ohne Musik zusammenschneiden 
Oder Nils macht mal eine Folge über Musik die „public domain“ ist, da kann man dann auch die gesamte Folge auf YouTube hochladen und hat endlich was zum Zeigen.
Ich finde die Idee mit Kooperationen generell auch nicht schlecht - wie z.B. die angesprochene Sache mit dem Hotel. Zwar glaube ich auch nicht, dass gerade IBIS sich auf einen Deal einlässt aber es gibt ja sicher auch noch mehr Hotels in Hamburg. Wenn Flyer von MGTV in einem Hotel rumliegen wäre das sicher schon eine gute Werbung.
Genau so die angesprochene Sache mit den Getränken. Es muss ja nicht Becks sein! Tunnel Energy sitzt z.B. im Hamburg.
So langsam muss hier nämlich wirklich was passieren, welche normale Firma trägt sich denn 2 Jahre lang durch massive Spenden? Ich finde es schon bemerkenswert, dass es überhaupt so lange gutgegangen ist bis jetzt. 
Man hat einfach die Werbung verpennt bzw. nicht mit eingeplant und somit bekommt der Rest der Welt von den Formaten fast überhaupt nichts mit.
Hier hilft nur massive Eigenwerbung, sprich’ etwas aus dem eigenen Portfolio was die Leute regelmäßig auf YouTube sehen können.
Eine andere Idee von mir: Der Netzprediger wird doch eh schon gefilmt - macht 10 Minuten vom Netzprediger Youtube-exklusiv. Ein Beitrag der nicht in der richtigen Folge erscheint, aber dafür auf YouTube. Das fixt die Abonnenten an dort aufzutauchen und etwas aktiver zu sein und bringt auch andere Leute dazu.
Dementsprechend könnte man das natürlich auch mit anderen Formaten machen. Ich sehe auf YouTube bisher nämlich immer nur 50-75% Dislikes von Leuten die gar keine Abonnenten sind und eine Handvoll Hatekommentare. Logisch, Bezahlcontent ist halt nicht in. Aber wenn ein paar Abonnenten dort wären und ein bisschen mitkommentieren würden, sähe die Sache schon anders aus.
[QUOTE=STaRDoGG;414712]VON MIR GIBT ES KEINEN CENT!
:voegsm:
a[/QUOTE]
Ich spende auch nur Euronen, keine Cents.
Kann mir bitte irgendjemand den Amazon REF Link für MG schicken? Ich finde ihn nirgends auf der Seite gefunden. 
Im MG Direkt wird viel über den Erfolg dieses Links geredet dann bitte schickt ihn mir!
Moin Holger!
Durch deine Email gestern Nacht wurde mir die Brisanz der Lage besonders deutlich.
Deswegen stocke ich auf. 150 € + Wurstgut.
Wer zieht mit?
Allerdings erst wenn ich meinen Lohn bekommen habe. Ich hoffe solange hältst du durch. :?
Habe eben 25€ gespendet. Ich bin gerade so klamm, dass ich nicht mehr geben kann, selbst wenn ich wollte.
Ich hoffe echt, dass genug zusammen kommt und die Email doch einige dazu bewegt, zu spenden.
Immerhin sind die Forderungen und der Streitgrund derart lächerlich, dass es schade wäre, wenn MG an so einer blöden Scheiße kaputt geht. Das gönne ich diesen Leuten einfach nicht!
Positiv: Es gibt bisher kein Shitstorm.
Hoffentlich weist das aber auch nicht auf eine Resignation hin.
Kann man vielleicht einen Spendenbalken machen, wie es ihn früher mal gab?
Das motiviert dann doch vielleicht etwas.
Vielleicht sammeln wir mal wieder Vorschläge zur Erfolgsverbesserung von MG in einem Thread, however ich poste mal meine Gedanken.
1.Mir fällt an dem Kommentar zum Erfolg von Sakura auf,dass durch das neue Modell es scheinbar schwierig geworden ist, den Erfolg der EINZELNEN Magazine in Zahlen zu messen. Oder habt ihr intern wenigstens die Zugriffszahlen? Auf Basis dieser sollte man vielleicht sobald man 11,12 Magazine hat die Renner&Penner-Liste machen,sprich das schwächste Produkt wird nach einem Jahr gekickt und die Ressourcen werden anders verwandt. Ggf macht man anzahl-Aufrufe/Produktionskosten und sortiert danach.
2.Die Idee von irgendwem hier mehrere Tonangeber nach Genre zu machen halte ich für genau richtig. Ja das zerstört den “Charme” des jetzigen Magazines etwas,aber ich sach ma so,das Leben ging ja ohne den roten Vorhand weiter. Und wenn man besser Zielgruppen bedienen kann,dann bringt das meiner Ansicht nach mehr. Es gibt ja als Alnatura und Aldi und es wird beides gekauft,weil man verschiedene Einkommenszielgruppen abdecken muss.
Ein Elektro&Techno-Club music Magazin wäre was sehr neues und einzigartiges. Ich würde aber drei Magazine schon ziemlich viel finden. Vileliecht ein Tonangeber wie jetzt mit Rock&Pop und Elektro/Techno. Oder ein Pop/Hiphop ein Rock/Metal+Goth und en Elektro/Techno. Muss man sehen wie da der Veröffentlichungszyklus sein könnte.
3.Das Hauptproblem scheint nach wie vor zu sein, neue Leute ins MG netzwerk zu ziehen. Die Community scheint eigentlich alles gut bis sehr gut aufzunehmen. Also das ist nicht das Problem. Ich merke selbst an vielen Internetforen in denen ich früher war,dass sich fast alles an Kommunikation auf Facebook verlagert hat. Twitter ist dann wiederrum gut um auf die entsprechenden Posts und Themen aufmerksam zu machen. Wäre ich Holger, hätte ich mich in social media marketing weiter gebildet. Vielleicht kennt jemand Horst Lüning von thewhiskystore. Der mag ein typischer Unternehmer sein,aber er hat sich permenant weitergebildet und scheint einen guten Rundum-Blick zu haben. Das fehlt Holger glaube ich manchmal etwas,denn postet zb. bei Twitter,was es für neue MG Folgen gibt. Ja das nutzt aber nix. Weil wer wird das Lesen? Follower von Holger.
Man braucht für jeden dieser Tweets einen Aufhänger. “#UdoJürgens ist tot, sehen sie bei Tonangeber, was er musikalisch geschaffen hat”, so muss das gehen. Das eine muss mit einem populären Tag verknüpft sein.
Teils teil 3 auch noch. Was Youtube angeht, finde ich die Schnippsel auf dem letzten halben Jahr ein deutlicher Schritt in die richtige Richtung. Aber mir fehlt auf dem Youtube kanal eine Vorstellung von MG. Und bitte als Nerdwerbung sondern als normale Vorstellung. Und jeder Upload muss auch nochmal separat getweetet und auf Facebook mit entsprechendem Tag verknüpft beworben werden. Ist teils schon so,ja aber es muss einfach Power ins Marketing gehen.
Ich merke gerade wenn man so über Tonangeber und Presseschlau nachdenkt,wie doch die Formate nicht nur auf die Moderatoren zugeschnitten sind (das ist sehr gut,wenn man sowas hat!), aber wie auch die Formate oft auf dieser Insidermässige der Community zugeschnitten sind. Und das würde ich sagen muss der nächste Schritt sein,mit neuen Formaten das zu lösen (die alten Sachen natürlich erhalten). So kann man sich vielleicht noch mehr auf den Inhalt konzentrieren.
Ich würde wie jetzt kürzlich bei finanziellen Problemen info- emails schreiben,aber wenn man so in der Vordergrund stellt, denke ich mittlerweile auch,dass das ein Kontraproduktiven Werbeeffekt hat. Die Leute heute sind überwiegend seelische Krüppel,die sich selbst hassen und durch den Kauf von Produkten ihr Ego aufwerten wollen.Sonst wäre ja Starbucks und Hollister pleite :mrgreen: und dann kaufen die sicher nicht MG,was irgendeine negative Assoziation hat,sonst wären sie ja selbst nicht mega cool. Ich hoffe ich versteht wiei ichs meine.
Ich weiss, dass Milchmädchenrechnungen MG nicht viel weiter bringen, aber…
100 Abonnenten x 100€ = 10000 €
-oder-
200 Abonnenten x 50 € = 10000 €
-oder-
400 Abonnenten x 25 € = 10000 €
Fazit: Wenn sich nur wenige Hundert der ca. 4000 Abonnenten finden, die dieses eine Mal etwas tief in die Tasche greifen und sich an der Aktion beteiligen, wäre durchaus was möglich. Jedoch gilt: „Grau ist alle Theorie!“
Bei solch einer Aktion spielt natürlich das persönliche Einkommen, die Bindung zum Projekt und viele andere Faktoren eine Rolle…! 
Yep! MGTV muss eine Bindung erzeugen, sonst funktioniert es nicht.
Ich als Abonnent bemerke diese Bindung schon, wenn man einmal hier ist, kommt man so schnell nicht wieder weg - mal eine Woche zu wenig Kohle für das Abo gehabt und schon fehlt einem die ganze Truppe hier.
Leute die noch nie hier waren, herzulocken, geht allerdings nur mit regelmäßigem Free-Content. So doof es auch ist und so sehr Holger auch die Gratisangebote hasst - aber niemand stößt auf diese Seite nur durch Luft und Liebe.
Wenn regelmäßige, Youtube-exklusive Clips erscheinen, werden die Leute darauf aufmerksam. Sie werden merken, dass Holgi, Nils, Lars und Co. ziemlich coole Socken sind und mehr wollen als nur die doofen 10min-Clips.
Meiner Meinung nach schaut sich die Trailer kaum jemand an, weil sie keinen Mehrwert bieten - sie sind einfach nur Werbung und alle hassen Werbung.
Auch mit Social Media hast du Recht - Holgi sollte meiner Meinung nach auch mal andere Leute an den Hauptaccount lassen die im Internet einfach besser kontern können (z.B. Adam) - denn oft greift er auch ziemlich tief ins Klo und setzt Tweets oder Videos ab die von der Community eher als spießig und klickgeil aufgefasst werden. Dieses Image kriegt man auch nicht so leicht wieder raus:
Kleiner Scherz, liebe Kiddies!
Damit vergrault man eher die „Kiddies“ - die Beschreibung alleine klingt schon, als würde mein Opa mir jetzt erklären wollen wie die Welt funktioniert.^^
NACHTRAG: Noch eine Idee. Die Leute von CollegeHumor machen sich auf ihrem Kanal ziemlich sympathisch, indem sie am Ende ihrer Videos immer ganz kurz auftreten und dämliche kleine Sketche vor einem Greenscreen machen. Beispiel gefällig:
So könnte man das auf YouTube auch gestalten. Anstatt der relativ langweiligen Trailer am Ende z.B. Lars einblenden, der in 10s davon erzählt, dass er sich sein neues Bartpflegemittel nur leisten kann wenn die Seite einen Abonnenten mehr bekommt. Das ist lustig, stellt das Team hier der Außenwelt etwas vor und die Leute würden auf die Videos klicken um die lustigen Sketche am Ende zu sehen.
Spezieller YouTube-Content ist gar nicht mal doof. Die Frage ist nur, was will man machen, ohne dass es gleich gesperrt wird?
TonAngeber fällt da schon mal raus. Die Videos sind doch schon gesperrt, bevor sie überhaupt hochgeladen sind.
Ist mir mit einem meiner Videos auch schon passiert. Meine eigene Musik verstieße gegen die GEMA-Regel. Aha.
Nun, wie dem auch sei. Einzelne Filmbesprechungen in 10 Minuten für YouTube mit Leuten wie dem Wortvogel als Unterstützung und das Ding sitzt. Aber auch ohne eloquente Vögel können Kinofilme oder DVD-Erscheinungen besprochen werden.
Adam könnte kurze Videos zu aktuellen Themen machen, die die Hacker- und Internetszene betreffen. Das muss nicht einmal mehr als 10 Minuten sein. Manchmal reichen auch 5 Minuten.
Update:
Ob das wirklich Erfolg hat, sei dahingestellt. Von der GameStar schaue ich mir auch nur den YT-Content an und käme nicht einmal auf die Idee, dort ein Abo zu machen.
Das gilt ja nur für den Tonangeber was in der Tat schwierig ist. Hier müsste man wie schon erwähnt z.B. Folgen produzieren die mit Musik in „public domain“ arbeiten oder die Musik weglassen. Oder man ist richtig frech und pitcht die Musik in Audacity einen halben Ton hoch um die Erkennung zu umgehen. Das klingt leicht schief, aber man könnte das ja mit #dankegema auf die Schippe nehmen.
Alle anderen Formate haben dieses Problem nicht. Es ist meiner Meinung nach sehr wichtig, sowohl Abonnenten als auch Nicht-Abonnenten gemeinsam auf die Youtube-Plattform zu bringen, um zum Beispiel mit einigen Vorurteilen aufzuräumen und die Bewertungen auch zu verbessern.
Und das geht nur mit YouTube-Exklusivinhalt, den es hier nicht gibt.
Bei YouTube habe ich letztens auch ein paar kleine Battles mit Leuten gehabt, die keine Abonnenten waren und z.B. der Meinung waren, dass Sakura sich nur mit Animexx-Inhalten beschäftigt (obwohl das Magazin kritisiert wurde). Die Leute haben oft eine falsche Meinung von den Formaten und da fehlt einfach der Austausch mit denjenigen die es kennen.
Einen Versuch ist es definitiv wert. Immerhin steht man mit dem Rücken zur Wand und sollte alle Fäden ziehen, die in der Hand noch verblieben sind.
Mir ist gerade ein Unterschied Zwischen dem Tonangeber und Pantoffel Tv aufgefallen, der möglicherweise dafür sorgt, das Tonangeber nicht so beliebt ist. Es gibt kein gewinnspiel. Es ist allerdings eine frage wie man gewinnspiele einbauen kann, aber das dürfte man doch irgenwie hinbekommen.
Das zweite ist, ihr solltet wirklich mal über Produktplatzierungen nachdenken. Ich persönlich hätte nichts gegen ordentlich gekennzeichnete Werbung, solange ihr diese Produkt mit einem Einigermaßen gutem gewissen vertreten könnt. Das einzige Problem ist, das es kaum Sendungen gibt, wo sich so eine Werbung eignen würde.
Wenn sich die Finanzielle Lage ein wenig entschärft hat könnte der Nächste schritt ein DIY Format sein, mit verschiedene Kategorien und Protagonisten arbeitet. Ich Schlage hierfür vor, das man sich Youtubern mit einer gewissen abbozahl bedient wie https://www.youtube.com/user/greatscottlab oder “M1Molter - Der Heimwerker” . 82.174 bzw. 30.259 Abonnenten ist schließlich eine Hausnummer. Auch würde
