Bei deiner persönlichen DVD sollte Nils aber auf der stark glänzenden Seite unterschreiben. 
[QUOTE=Fernsehkritiker;414697]Die Anregung einiger User für die Sonderfolge „Das Studio“ (und auch das unterschriebene T-Shirt) habe ich sofort umgesetzt - alle Abonnenten müssten in den vergangenen 15 Minuten eine E-Mail bekommen haben. 8)
(Foto: „Das Studio“ - Sonderfolge „Ausgesperrt“)[/QUOTE]
Ich habe aber schon noch ein bisschen Zeit? Ich bin jetzt erst mal eine Woche weg als Zeltlagerbetreuer.
Für MG Direkt habe ich noch einen Vorschlag: Neue Rubrik: Der Scher(t)z der Woche 
(an die Anwälte die Holger das finanzielle Leben schwer machen wollen: Diese Äußerung ist von mir zu verantworten und nicht von der Firma Alsterfilm GmbH)
Dreimal Gegendarstellung und zweimal Richtigstellung und alle fünf anwaltlich erbeten. Bei Berg Schertzmann klingeln doch schon wieder die Kassen. Gibts da nicht irgendwie einen Grundsatz von wegen angemessen und verhältnismäßig und sittenwidrig und pipapo? Nach der dritten Gegendarstellung hätte mans auch mal gut sein lassen können.
Wollen wir übrigens wetten, dass auch diese Richtigstellung wieder beanstandet wird, weil sie nach Paragraf Schwurbelzig Dingsgesetzbums nicht deutlich vom Rest der Sendung getrennt war?
@Schmatzler Wie ich ihn kenne, wird Niehls alles mit seinem Taschenmesser einritzen :voegsm:
[QUOTE=Essiggherkin;414723]Diese Äußerung ist von mir zu verantworten und nicht von der Firma Alsterfilm GmbH)[/QUOTE]
Pass’ nur auf, nicht dass du demnächst deine Ampel auch auf gelb stellen musst :mrgreen:
Mal was zum Thema: Ich halte die Idee, den Tonangeber wöchentlich in kleinen Blöcken zu senden für eine sehr gute Idee. Seit Klaus Kauker weg ist, hat man quasi nur noch eine Stunde Nils vor sich und das ist wirklich ein bisschen “too much”.
Die Statistik die Holger gezeigt hat, sagt mir vor allem Folgendes: Es kommt nix Neues dazu, die Abonnentenzahl steigt anscheinend nicht nennenswert. Hier fehlt meiner Meinung nach einfach Werbung. Was man bräuchte wäre tatsächlich etwas Kostenloses was wöchentlich erscheint und die Leute z.B. von YouTube hierherziehen kann.
Warum wird “Das Studio” nicht zeitversetzt auf YouTube veröffentlicht? Ich sehe dort nur alle 10 Folgen alle paar Monate, das ist einfach zu wenig. Ich wäre dafür, die alten Folgen wöchentlich auf Youtube zu veröffentlichen, von Folge 1 aufwärts, auf dem Hauptkanal. Mittlerweile ist der Abstand zu den Folgen auf dieser Seite hier ja auch groß genug, um Abonnenten nicht zu verärgern. Das kann man schön teilen und Freunde darauf aufmerksam machen.
Wenn der Tonangeber wirklich so bescheiden läuft, heizt mehr Zuschauer an, indem ihr die Folgen wöchentlich auf YouTube veröffentlicht. Man könnte das erweitern indem man z.B. Bandinterviews die länger sind hinter die Bezahlschranke setzt.
Wenn den TA momentan sowieso keiner abonniert hat, müsst ihr auch nicht mehr auf ihn als Bezahlformat setzen.
Ich mache mir momentan Sorgen, dass das noch einige Jahre so weitergeht - kein Geld für Werbung, keine neuen Zuschauer, kein Geld für’s Studio. Das hatten wir ja nun schon mehrfach und ich befürchte, dass die Geldbörse der Zuschauer nicht endlos tief ist.
TonAngeber auf YouTube ist schwierig - selbst als Häppchen. Du weißt doch, wie schnell da die automatische Sounderkennung zuschlägt - klar, sonst hätte ich schon längst viel mehr davon auf YouTube veröffentlicht. Selbst der Trailer ist manchmal ein Krampf.
[QUOTE=Fernsehkritiker;414697]Die Anregung einiger User für die Sonderfolge “Das Studio” (und auch das unterschriebene T-Shirt) habe ich sofort umgesetzt [/QUOTE]
Seit der Aktion mit dem Stick sage ich immer wieder, das man bei akuter Geldnot mal eine Spezialfolge vom Studio verkaufen könnte. Alternativvorschlag wäre ein Spin of vom Studio, das es nur bei solchen Aktionen gibt. Vielleicht mit einer Inszenierten Quizshow oder so wie sie schon mal in das Studio vorkam.
[QUOTE=Fernsehkritiker;414730]Du weißt doch, wie schnell da die automatische Sounderkennung zuschlägt[/QUOTE]
Verdammt, für einen Moment hatte ich die raffgierige GEMA tatsächlich vergessen… :? Aber meine eigentliche Idee steht: Veröffentlicht den Tonangeber als freie Ausgabe und macht Werbung auf YouTube. Ihr müsst ja nicht die ganze Folge auf Youtube stellen - einen wöchentlichen Trailer kriegt ihr immer noch hin, indem ihr die Musik ne halbe Note hochpitcht - jeder weiß wie mies die Situation mit Musik auf YouTube ist, das würde euch keiner übelnehmen.
Und wenn der Zuschauer zu der richtigen Folge mit dem richtigen Ton kommt, wäre er auch gleich auf euer Seite und Nils hätte unter Umständen ein paar Zuschauer mehr.
Was war eigentlich diesmal der Grund das von Seitens Scher(t)z Bergmann erneut eine Richtigstellung verlangt wurde?
Hat Holger bei der letzten Richtigstellung einen Halbsatz oder ein Wort vergessen? Oder die Betonung falsch gesetzt?
Falls Bergmann jetzt noch eine klare Trennung vom Rest der Sendung haben will - vorschlag von mir: Nachdem der Tonangeber für den Nachruf schon nen eigenen Trenner hat - warum nicht bei M-Direkt einen eigenen Trenner für Richtigstellungen machen? So im Stile und auch gerne im Ton des Nachrufs ^^ - und dann vor und hinter der jeweiligen Richtigstellung.
Dadurch wäre das optisch & inhaltlich klar vom Rest der Sendung getrennt.
lg
Corny83
So ähnlich 
Sagt mal es gab doch diese Richtigstellung schonmal. Genau dieses Thema,dass eben nach irgendeinm Standartgesetz abgerechnet wird. Das hab ich doch schonmal gehört?? Versteh ich nich.
In Zeiten, in denen Journalisten auf Landesverrat untersucht werden, braucht man nicht zu hoffen, dass die Justiz ein gutes Maß für Gerechtigkeit kennt.
Das erinnert mich an ein Song, der schon vor Jahrzehnten genau diesen Prozess anklagte:
[SPOILER]
//youtu.be/EGFp7saTQEU
[/SPOILER]
Auch schön in der Sendung:
Email von Kerstin.
“Ich bin nicht bei Twitter und Facebook” und zwei Sätze später “ich gebe selber ein Seminar zur Medienkompetenz”.
Fast so genial wie wenn katholische Priester über Sexualität predigen. :lol:
Menschen mit Medienkompetenz nutzen kein Facebook. 
vielleicht besser: … können leicht auf Twitter und Facebook verzichten.
Hat eigentlich noch irgendjemand Ideen, wie man das wirtschaftliche Ergebnis von Massengeschmack oder vielmehr der Alsterfilm GmbH optimieren könnte? Das herumdoktern an vorhandenen Formaten sind meines Erachtens zu kleine Stellschrauben. Da kann man vielleicht einiges im kleinen optimieren, aber ob das den Durchbruch bringt?
Tonangeber ist also das von den Zugriffszahlen her schwächste Format. Aussagen wie “Ich finde das Format aber genau richtig!” helfen hier leider überhaupt nicht weiter. Es finden halt viel zu wenig Leute das Format “genau richtig”. Ich hatte schon mal überlegt vielleicht nicht so einen musikalischen Mischmasch anzubieten, sondern lieber genrereine Folgen zu gestalten. Also eine Folge nur mit Rock/Metal usw., eine weitere nur mit Hip Hop/Rap usw. usf. Das ganze dann jeweils wöchentlich im Wechsel. Der jetzige Zustand erinnert mich immer so ein bisschen an das alte Pantoffelkino TV, das ja auch ein Durcheinander an Themen beinhaltete und dann mangels Erfolg umgestellt werden musste. Diese Filmmusik-Spezialausgaben fand ich persönlich harmonischer, wie seht ihr das?
Oder so.
Ich habe mich lange mit Facebook beschäftigt und mich dann entschieden, dort kein Konto zu eröffnen.
Soziale Kontakte habe ich dennoch. Funktioniert wunderbar.
Wie kann man über Facebook urteilen ohne sich dort selbst umzuschauen (sprich mitmachen)? Auf Urteile von Anderen (“Experten”) aufbauen?
Ich selbst habe noch nie an einem MAC gesessen oder ein IPhone bedient. Aber so manches darüber gelesen. Deshalb werde ich den Teufel tun und jetzt Anderen von Apple abraten oder das Gegenteil. Will keine Diskussion eröffnen, aber ich finde, jemand der unterrichtet sollte Erfahrungen in den Dingen haben, die er vermittelt. Jemand der schon gekifft hat nehme ich ernster wenn er von Einstiegsdrogen spricht als jemand der höchstens zu Ostern am Eierlikör genippt hat.
Mal was anderes: Macht den fetten Amazonhinweis auch auf die MG-Startseite!
Bei Medienkompetenz geht es nicht um die Kompetenz, die Software bedienen zu können, sondern sich kritisch mit den Datenschutzbedingungen auseinanderzusetzen. Es ist einfach folgerichtig, Facebook zu meiden.
Außerdem kann ich auch von außerhalb wissen, wie man Datenschutzeinstellungen bedient. Gibt ja genug Anleitungen dazu im Netz.
Man kann niemals vollkommen autonom über seine Daten verfügen. Aber man muss es der NSA und den Konzernen ja nicht noch einfacher machen. Dazu gehört Threema statt Whatsapp, Tor statt normalen Browser und möglichst auf unnötige Dienste zu verzichten. DAS ist Medienkompetenz.
Zudem kommt noch das Feld der Nachrichten hinzu. Vergleich mehrerer Tageszeitungen und ausländischer Presse als Beispiel.
Ein Facebook-Konto braucht einfach niemand und keins zu haben zeugt eher von Medienkompetenz, als zu wissen, wie man ein Post dort verfasst.
Man sollte diese Sozialen Medien aber zumindest einmal selbst getestet haben (und zwar über einen längeren Zeitraum) bevor man darüber berichtet, wie “schlecht und gefährlich” sie sind. Eigene Erfahrung hat eine ganz andere Qualität als Angelesenes. Nicht zu wissen, wie Facebook und Co. funktionieren, wiederspricht der heutigen Definition von “Medienkompetenz”. Dazu kommt noch, dass Datenschutz nicht alles ist. Die Fähigkeit, Software korrekt zu bedienen, ist sehr wohl eine wichtige Komponente. Außerdem ist Datenschutz ja nicht für alle möglichen Belange von Bedeutung.
Es reicht vollkommen aus, die Datenschutzbedingungen zu kennen. Wie eine Software für den User funktioniert, ist absolut irrelevant. Es sei denn, man bekäme ständig ein Popup mit der Meldung “Vielen Dank! Wir haben Sie erfolgreich ausspioniert”. Braucht kein Mensch.
Medienkompetenz ≠ Nutzerkompetenz.