und zack wird aus dem Warm Up ein „Warum Up“ 
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Hier ist es Gang und Gäbe jeden Erfolg kaputtzureden!
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Diese urdeutsche Nörgelhaftigkeit hat schon fast ne „Goldene Kartoffel“ verdient. 
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Ja, Frank Elstner hat oft sehr förmlich gewirkt, aber trotzdem hat man ihm angemerkt, dass er das auch mit Spaß macht. Für die damalige Zeit war er jedenfalls perfekt in seinen Formaten.
Manchmal war er auch trockener und nüchterner, als ein amtlicher Notar.
Dass die 80er nicht besser waren als jetzt, stimmt natürlich. Damals hatte man aber keine Konsolen, kein Internet oder gar ein Handy. Das muss man halt auch bedenken. Damals kannte ich das komplette Fernsehprogramm auswendig, weil es elementar war, um irgendwo mitreden zu können. Wetten dass, war unter anderem auch deswegen ein Highlight, weil es die halbe Familie vor den Fernseher gebracht hat, wobei mich schon damals die meisten Songs unheimlich gelangweilt haben, auch manches belanglose Gelaber mit Stars.
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Habe heut morgen im Radio gehört das überlegt wird Wetten dass…? nach dem Quoten Erfolg wieder aufleben zu lassen. Thomas macht es bestimmt nicht dann die beiden Joko und Klaas.
Die Asyncronität bei den Livestreams muss echt mal in den Griff gebracht werden. Ja steht auf der ToDo Liste vom Webmaster. Wenn der mehr kohle von Alsterfilm bekommen würde wird dieses Problem bestimmt schneller behoben werden. Der Webmaster ist ja nicht nur für die Seite Massengeschmack zuständig. Netflix würde das in nen paar Stunden erledigt haben aber des ist auch ein Millionen Unternehmen. Holger wohnt zur miete.
Als Kind habe ich Wetten dass total gerne gesehen. Später fand ich die Show schrecklich. Habe am Wochenende nicht eingeschaltet. Aber war die Sendung gut? Kam ein Gefühl der Nostalgie auf?
Hier sagt Gottschalk, dass er schon 2011 vorgeschlagen hat, einmal im Jahr weiterzumachen mit Wetten dass. Klingt so, als ob er weiter dazu bereit wäre.
https://www.goldenekamera.de/tv/article233758325/Thomas-Gottschalk-Interview-Wetten-dass.html
Was haben Holgers Wohnverhältnisse damit zu tun?
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das war die offizielle Ansage, warum sie vom Sofa verschwunden sind.
Man kennt es in den USA nicht, dass Leute 2 Stunden in einer Show abhängen müssen. Die sind da dann max 0,5 Stunden da (und das ist schon lange). In den Verträgen mussten die ZDF-Leute denen die kurze Auftrittszeit zugestehen. Dem deutschen Publikum wurde dann verkauft, sie müssen zum Flieger. Die sind dann einfach ins Luxushotel oder -garderobe verschwunden. Meistens waren die auch nicht auf der After-Show-Party (wo auch die Wettkandidaten waren).
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Wer noch ein paar Tränen für Mitleid übrig hat (Achtung: Ironie), der kann sie gerne an Helene Fischer spenden. Die Arme. Der ‚Stern‘ (hust Hitler-Tagebücher) jedenfalls hat einen wirklich herzerweichenden Kommentar zu der Sängerin, die doch tatsächlich drei Stunden auf diesem „klobigen“ Sofa ausharren musste und auch noch genau die Fragen gestellt bekommen hat, mit denen jeder (inkl. sie selber) gerechnet hat.
Ich glaube, das ganze Couch-Mysterium lässt sich eigentlich ganz simpel auflösen: Jüngere Gäste, die körperlich fit sind, bleiben länger auf der Couch sitzen. Ältere Gäste, deren Glieder schon etwas eingerostet sind, verweilen nur kurz auf der Couch. Sieht ja auch nicht schön aus, wenn du als Star vor einem Millionenpublikum mit steifem Rücken aufstehen und Richtung Bühnenausgang humpeln musst. Solche Szenen will man einfach vermeiden, egal wie hoch die Gage auch sein mag.
Und nicht zu vergessen: Alte Menschen müssen einfach häufiger aufs Klo und können es oft einfach nicht mehr so gut drinhalten. Es kann sich eben nicht jeder so wie Sleepy Joe drauf verlassen, dass die Medien größtenteils schweigen, wenn er sich mal wieder öffentlich in die Hosen kackt. 
Ach das glaube ich nicht. Beim ZDF haben sie eventuell noch alte Nachttöpfe von Peter Lustig oder die Gäste haben eben Astronautenwindeln an.
Astronautenwindelträger erkennt man am eingebauten Jetpack:
Bevor sich das ZDF sowas leisten kann, müssen wohl die Gebühren nochmal erhöht werden.
Ja, das war so. „Muss zum Flieger“ war meist nur die Placebo-Pille fürs deutsche Publikum das ganz selbstverständlich davon ausging, dass die da sonst zwei Stunden bis zum Ende der Sendung rumsitzen.
Ich hab ja oft von „Wetten, dass…?“ unmittelbar profitiert, denn diverse Gespräche mit den US-Filmstars kamen nur zustande weil die halt für diese Show gerade da waren und dann drum herum auch ihre Interviewrunden gestrickt wurden. Das war u.a. bei Cameron Diaz, Denzel Washington oder Kevin James so. Ich hab an einigen Sonntagen mit Leuten gesprochen deren Flieger angeblich schon am Samstagabend ging 
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Ich hab auch nie verstanden, warum manche Promis genötigt wurden, mehrere Stunden auf der Couch zu gammeln, wenn ausführliches Interview und Wettpatentum bereits erledigt waren.
Einen Mehrwert, von der bloßen körperlichen Anwesenheit mal abgesehen, gab es da eigentlich nicht mehr.
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Wobei es halt nun mal elementarer Teil des Konzepts der Sendung ist, dass da mehrere Promis auf der Couch sitzen. Irgendeine Ausrede braucht man dann, wenn man nicht sagen will „Wir verabschieden nun Herrn X, weil der hat leider keinen Bock“.
Andererseits volles Verständnis für die internationalen Promis, weil für die muss das tatsächlich stinklangweilig sein.
Wie jetzt, ich dachte die sind alle freiwillig geblieben, weil es dort die leckeren Gummibärchen aus Bonn gab. Nur die internationalen Stars, die sowas noch nie gegessen haben, mussten leider des Fliegers wegen früher verschwinden.
In Wirklichkeit ist doch vielen Zuschauern längst klar gewesen, dass die nicht wirklich zum Flieger mussten und das nur eine Ausrede ist. Die Ausrede ist allerdings längst zum Running Gag geworden, der von Gottschalk am Samstag auch selbstironisch bei (A)BB(A) gefallen ist. Ich habe auch kein Problem damit. Für die nicht deutschsprachigen Gäste wird es ohnehin mühsam sein, den lang andauernden Gesprächen zu folgen und auf eine dauerhafte Simultanübersetzung wird auch keiner großen Wert gelegt haben. Insofern: alles prima mit den wartenden Flugzeugen, die nicht echt sind.
Der Hauptbestandteil von MG ist Fernsehkritik. Da kann man Sendungen nicht einfach aus nostalgischen Gründen von ausnehmen. Und „Erfolg“ ist prinzipiell erst mal kein Maßstab. Schon gar nicht, wenn man Einschaltquoten mit Erfolg gleichsetzt. Das müsste gerade hier im Forum doch lange bekannt sein.
So groß, wie die Ankündigung des Revivals jetzt ja über knapp 2 Jahre aufgezogen wurde, wäre alles andere als eine Hammer-Einschaltquote überraschend gewesen.
Trotzdem ist es ja nicht „kaputtreden“, wenn man spekuliert, dass es bei einer 2. oder 3. Neuauflage nicht mehr das Gleiche wäre.
Viele (inkl. mir selbst) haben eben auch mal reingeschaut, um zu sehen, ob es immer noch so aussieht und sich so anfühlt wie früher.
Die erste Ausgabe unter Lanz hatte aus dem selben Grund auch ziemliche gute Quoten.
Es spricht ja auch nichts dagegen, dem Stammpublikum ihr Wetten dass-Event einmal pro Jahr zu lassen.
Das Wetten-Konzept der Sendung ist ja auch immer noch spannend.
Aber man muss dann eben damit rechnen und leben, dass baldig pro Sendung eben „nur“ noch das harte Kernpublikum einschaltet (siehe Lanz in seinen letzten Zügen) und eben keine 10 Millionen mehr.
Wenn das ZDF das kann, spricht nichts gegen eine Weiterführung.
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Ich würde ‚Wetten, dass…?‘ vermutlich nur noch einschalten, wenn Holger es live kommentiert. Ansonsten ist die Hürde die Flimmerkiste anzuwerfen bei mir zu hoch. Am Mittwoch werde ich es sogar für die erste Ausgabe von ‚tv total‘ tun. Vorher muss erstmal ein Sendersuchlauf erfolgen.
