Kristina Schröder- auf einem Niveau mit der NS-Politik?

Die Sache ist halt nur es bringt ja recht wenig immer gegen die allgemeine Vorstellung der meisten Menschen anzureden. Natürlich hast du mit deinem Argument recht und ich würde dir im allgemeinen auch vollkommen zustimmen.

Nur Frau Schröder jetzt einen Strick daraus drehen zu wollen, dass sie auf diese Art eben darauf hingewiesen hat das Gott eben nicht zwingend männlich sein muss halte ich auch für falsch.

Immerhin wurde sie in dem Interview gefragt:

Wie erklärt man einem kleinen Mädchen, das alle zu DEM lieben Gott beten, nicht zu DER Gott?

Da liegt die von ihr gewählte Antwort nun einmal sehr nahe. Da ja der Interviewer mit dieser Vermischung von biologischem und grammatischen Geschlecht angefangen hat.
Klar sie hätte auch antworten können. „Das grammatische Geschlecht sagt ja nichts über das biologische aus…“ Und gut damit dann zu einem „logischen Neutrum“ erklären können. Sie hat sich für das Interview aber für die viel simplere Antwort entschieden.

Ich würde also sagen die Kritik muss hier der Interviewer und nicht Frau Schröder kriegen. Bzw. wenn überhaupt dann beide.

Wobei ich einfach auf theologischer Ebene wirklich sagen würde, dass es keinen Grund gibt anzunehmen das Gott etwas anderes wäre als „männlich“ (außer halt dem Buch Ruth) natürlich kann man jede Referenz zu Gott als Mann einfach als Metapher werten. Aber ich würde sagen damit macht man es sich schon zu einfach. Gott ist also nicht nur im allgemeinen Volksglauben männlich, seine Männlichkeit läßt sich auch durchaus anhand der Bibel nachweisen. Wobei jeder Versuch ihn zu einer Frau zu machen oder auch nur zu etwas sachlichen theologisch eigentlich nur scheitern kann. (Hab mich nun aber noch nicht speziell mit theologischen Argument für einen weiblichen bzw. geschlechtsneutralen Gott auseinandergesetzt.)
Also, meiner Ansicht nach, drückt das „der“ bei Gott eben mehr als nur das grammatische Geschlecht aus. Denn auch eine fiktive/literarische Person kann ein eindeutiges biologisches Geschlecht haben.

Also, meiner Ansicht nach, drückt das „der“ bei Gott eben mehr als nur das grammatische Geschlecht aus. Denn auch eine fiktive/literarische Person kann ein eindeutiges biologisches Geschlecht haben.

Ich würde sagen: Nein.

Erstens haben nicht alle Sprachen auch nur ähnliche Verwendung der Geschlechtsbegriffe. Zweitens wandelt sich dieser auch mit der Zeit. Somit ist eine Beharrung auf eine im Deutschen verwendete Geschlechtpronomina schon von vorneherein seltsam.

Zweitens: ein Geschlecht, gerade ein biologisches, ist nur durch die Unterscheidung zum anderen Geschlecht möglich. Bei Arten wie z.B. Weinbergschnecken gibt es auch kein „der Weinbergschnecker“, weil ALLE Zwitter sind. Alle normalen Individuuen sind fähig Eier zu legen, als auch zu befruchten.
Ergo kann es nur einen „ER“ als Gott geben wenn es die Unterscheidung von „SIE“ Gott ist. wie es zum Beispiel bei den Ägyptern war - die Götter waren de facto „Personen“ die untereinander Sex haben konnten.
Ähnliches bei den Römern und Griechen.

Bei nur einer angebeteten Gottheit dagegen kann, wenn diese Gottheit als nicht-menschlicht betrachtet werden kann, garkein er und sie existieren - weil es ja nicht „den anderen“ dessen Eier er befruchten könnte oder selber Eier zur Befruchtung produzieren kann.
Geschlechtlichkeit definiert sich halt eben biologisch NUR darüber was denn die klassische Funktion dieser Gruppe (mit den seltsamen Zipfel vorne) ist.

Ergo kann bei völlig unbekannten Arten in denen nur ein Individuum bekannt ist auch niemals das Geschlecht dieses einen Tieres oder diesen einen Pflanze bestimmt werden - weil ohne die Fortpflanzungstätigkeit zu kennen kann man auch nicht bestimmen welche Gruppe da was beiträgt.

itza - schon mal was von Geschlechterrollen gehört?

Zu welchem Rollenbild wird wohl ein Herr, Vater, Sohn, König, Schäfer u.v.m. zugeordnet? Der christliche Gott ist nicht wirklich geschlechtlos in seiner üblichen Darstellung, was man auch an der Empörung der katholischen Kirche sehen kann, wenn es um “Das Gott” geht.

Da kann es Sinn macht, für seine Kinder etwas stärker die Geschlechtlosigkeit zu betonen - ob man sich dann noch im Kanon der Kirche befindet, muss dann jeder für sich selber entscheiden. Auf jeden Fall kein Grund für irgendeinen Shitstorm gegen diese Frau. (Da hätte man doch wichtigere Sachen nehmen können, statt so einen unwichtigen unpolitischen Kram.)

Ihr macht es euch aber schwer:
Es heißt natürlich DER Gott. Ganz einfach: Der Gott, die Göttin, das Gotteskind.

der Gott Vater
der heilige Geist (als “Atem Gottes”: geschlechtslos)
der Sohn Gottes

2:1 der:das

Demokratischer Beschluss der Dreifaltigkeit: Gott bleibt männlich.

Diskussion beendet.

Mal abgesehen davon das du wie von Baru angemerkt einfach die Geschlechterrollen der Menschen ignorierst. Wäre auch noch zu sagen das sich „Gott“ als literarische Figur der Menschen durchaus von den „Menschen“ abgrenzen kann und in dem Sinne eher eine Personifizierung als „Mann“ denn als „Frau“ hat. Eigentlich ziemlich einfach.

Zumal wir nach seinem Ebenbild geschaffen sind. Also ist laut altem Testament die Ähnlichkeit zum Menschen schon einmal da. Was die Funktion von dem „seltsamen Zipfel“ angeht. Auch hier mischt sich Gott ziemlich eindeutig ein, indem er Maria dafür nutzt einen Sohn zu schaffen. Er kommt eben nicht in weiblicher Form auf die Erde und läßt sich von Josef schwängern.
Natürlich wird das kein Sex im klassisch biologischem Sinne gewesen sein, aber ich an Josefs Stelle würde trotzdem irgendwie das Gefühl haben das ich betrogen worden bin und auch wenn es Chefe höchstpersönlich war. :wink:

Abgesehen davon spricht auch die Grammatik im hebräischen eindeutig von etwas männlichen und auch von „Herr“, „Vater“ etc.

Wenn man nun also, aus welchem Grund auch immer, von dem Bild eines männlichen Gott weg kommen will, dann macht es wirklich sehr viel Sinn den Artikel zu ändern.

Also auch hier… es tut mir leid der Einwand funktioniert nicht wirklich. Gott ist ein Mann und zwar mehr als eindeutig und egal in welcher Sprache. Im lateinischen noch mehr als im deutschen. Wie es im griechischen aussieht weiß ich nicht.
Aber da Latein, Deutsch, Englisch, Niederländisch und Hebräisch alle von etwas männlichem ausgehen. (Mehr Sprachen beherrsche ich nicht gut genug um darüber eine Aussage treffen zu können) Halte ich es für zumindest unwahrscheinlich das gerade im griechischen die große Ausnahme existiert.

Edit:

@Mannbärschwein: Die Frage dabei ist aber ob aus dem grammatischen „der Gott“ auch auf einen biologisch männlichen Gott geschlossen werden darf.

@Nakkinak: der demokratische Beschluß wirkt zumindest fair. Aber auch hier wurde ja schon angezweifelt ob man etwas für einen Mann halten darf nur weil es Vater genannt wird. (Die Anzahl der weiblichen Väter die ich kenne ist zwar recht gering, aber als Metapher kann ich meine Mutter natürlich auch Vater nennen. o.O)

Die Frage dabei ist aber ob aus dem grammatischen „der Gott“ auch auf einen biologisch männlichen Gott geschlossen werden darf.

Das darf man wohl im Allgemeinen nicht, würd’ ich auch sagen, da Gott dann einfach als Synonym für „allmächtiges Wesen“ steht.
Aber der biblische „Gott“ müsste wohl die Herrentoilette benutzen.
Im englisch/amerikanische sagt man ja in der Regel „Lord“, was ein bißchen spezieller daherkommt als unsere Begriffe Herr, Vater oder Gott.

Edit:
Das hebräische „Yahve“ ist - glaub’ ich - sogar der Name Gottes, also nicht zusätzlich Synonym für Herr oder sonstwas, welches das oberste Wesen teilen muss.

Es lässt tief blicken, wenn der „Negerkönig“ wegen angeblichem Rassismus entfernt werden soll, jedoch Generationen von Kindern damit lediglich einen schwarzen Südsee-Herrscher assoziierten.

Ähmm… hast Du die letzten 10 Jahre geschlafen?
Das war doch bis jetzt völlig normal, dass Bücher zensiert oder nicht mehr verkauft werden. Schröder scheint auch noch eine alte Fassung von Pippi Langstrumpf zu haben, denn in der neuen Fassung wurde das schon geändert.
Auch das Buch „10 kleine Negerlein“ scheint wohl keiner mehr zu vermissen.

Hätte ich das in einem anderen Beitrag als Produkt von Gutmenschen abgetan wäre ich wahrscheinlich in die rechte Ecke gestellt worden. Aber kaum kommt so eine Äußerung von der CDU, wird sie als Weldfremd dargestellt.
Anscheinend beanspruchen Linke Gutmenschentum alleine für sich.
Tu mir Leid, aber dass ist doch Heuchelei.

Mal davon abgesehen, wenn sich jemand mit „Neger“ herabgestuft oder beleidigt fühlt verwende ich es nicht. Ich weiß nicht, warum man deshalb eine Grundsatzdiskussion braucht, welche Bedeutung ein Wort ursprünglich hatte.
Wenn man dann Ausschweifungen über „Berliner“ lesen muss, dann sieht man auch, wo sowas hinführt :roll:

Das war doch bis jetzt völlig normal, dass Bücher zensiert oder nicht mehr verkauft werden.

Was wie wo? Seit wann ist sowas normal?

Einige Comics von früher wurden abgeändert, genau so wie Pippi Langstrumpf. 10 kleine Negerlein wird gar nicht mehr verkauft. Natürlich ist das normal, oder wo war der Widerstand?

Früher war es normal, dass abwertend über Schwarze zu äußern, heute muss in jedem Schulbuch ein “Quotenneger” drin sein… so ist es nun mal. Könnte man auch als Zeitgeist bezeichnen.

Das Ganze erinnert mich ein bißchen an eine der Schlußszenen von “Thank you for Smoking”, in der gezeigt wird, dass ein Senator alle Zigaretten aus Filmklassikern hat entfernen lassen, und sie durch Kaffeetassen in der Hand von Marlene Dietrich, gehaltenen Salzstangen von Eroll Flynn, etc. ersetzt.

Auf die Frage einer TV-Journalistin, ob er damit die Geschichte nicht verfälsche, antwortet dieser: “Nein, wir verbessern sie lediglich.”, und der Zuschauer wird mit dem verdutzten Gesicht der Journalistin zurückgelassen. :smt025

Mir geht dieses “PC-Gehabe” gewaltig gegen den Strich und vielleicht verwähren wir “Nachfolgenden” durch diesen ganzen Wahnsinn einfach auch, aus der Geschichte zu lernen.

Ist es wirklich besser, wenn die Jünglinge die Begrifflichkeit “Neger” zum ersten Mal aus dem Mund eines Faschos hören?
Gewinnen wir dadurch irgendwas? :smt017
Ist es nicht sinnvoller, auch die Nachkommenden darauf hinzuweisen, dass in der Historie andere Begrifflichkeiten benutzt wurden und ihnen zu erklären, warum wir das heute nicht mehr machen?

Es grammatikalisch zu lösen ist recht einfach, 1) Abschaffung der Unterschiedlichen Artikel 2)Einführung eines Artikels wie das englische ‘The’. Das macht eine Sprache einfacher, dazu noch groß- und klein Schreibung ändern und die deutsche Sprache wird einfacher.

Auch im Englischen sagt man ‘Godfather’ und singt Good save the Queen. Ein weiblicher Gott ist passt kaum dazu.

Auch im Englischen sagt man ‚Godfather‘ und singt Good save the Queen. Ein weiblicher Gott ist passt kaum dazu.

Godfather steht ja auch für den irdischen Patenonkel, der ist natürlich immer männlich. Dem gegenüber steht ja auch die Godmother/Patentante.
Und an God save the Queen ist jetzt nichts männlich oder weiblich…

Auch das Buch „10 kleine Negerlein“ scheint wohl keiner mehr zu vermissen.

Wenn du so große Sehnsucht hast:
Könntest du bei „Amazon“ bekommen, ohne Risiko, dass die „G’stapo“ (Gutmenschenstaatspolizei) bei dir anklopft.

Eine Bewertung:

Das Buch ist ein Klassiker, vor allem aber klassische Kindeswohlgefährdung. Das Wohl schwarzer Kinder ist gefährdet, da ihre Hautfarbe mit den Attributen Dümmlichkeit und Tollpatschigkeit versehen wird. Aber auch weiße Kinder sind gefährdet: Ihnen wird der unbelastete, vorurteilsfreie Umgang mit ihren schwarzen Altersgenossen verwehrt.
Als Eltern sollte man sich fragen, ob man dies seinen Kindern für die Zukunft mitgeben will. (Dieser Rat gilt v.a. für Eltern weißer Kinder. Eltern schwarzer Kinder sind zu solch geringfügigen Denkleistungen wahrscheinlich von selbst in der Lage.)

Dieses Buch habe ich nicht bestellt und werde es auch nicht. Da es teilweise gute Bewertungen bekommen hat, möchte ich diese mit dieser Rezension etwas relativieren. Es ist unglaublich, dass so ein widerliches Buch noch vertrieben wird.
Wer sich nicht sicher ist, ob das Buch nicht vielleicht doch ganz witzig und gar nicht so rassistisch ist, setze doch anstelle der „Zehn kleinen Negerlein“ mal „Zehn kleine Mägdelein“ ein. Wer das Gedicht dann trotzdem noch lustig findet, dem ist nicht zu helfen.

Der Verlag, der es noch bei Amazon anbietet ist in übrigen ein Österreichischer.

Wer schreibt um Himmels Willen solche Bewertungen? Doch nur offensichtlich jemand, der zu heiß gebadet hat oder frisch aus der Antifa-Gehirnwäsche gekrochen kommt. Aber solche Menschen geben eh erst auf, wenn der letzte Rest deutscher Kultur und Geschichte vernichtet wurde.

@Hurz
Dürfen denn Deutsche Verleger dieses Kinderbuch nicht mehr vertreiben oder will es keiner vertreiben?
Vielleicht reicht ja auch ein Anbieter völlig aus, lohnt sich kein zweiter, weil es nicht mehr soviele Narren gibt, die geistig auf dem Stand des Deutschen Kolonialreiches verblieben sind und dieses Lied ihren Kindern vorsetzen würden.
Vielleicht sollte man das Kinderlied umschreiben zu “Zehn kleine Reichsdeppen”.
Möglicherweise erlebt es dann eine Renaissance.

Aber solche Menschen geben eh erst auf, wenn der letzte Rest deutscher Kultur und Geschichte vernichtet wurde.

Endlich jemand der es erkannt hat. Um nichts anderes geht es uns. Das endgültige Ziel (qausi die Endlösung) ist die vollständige Vernichtung der deutschen Hochkultur. Daher fangen wir auch an genau den Stellen an, an denen sie sich am deutlichten zeigt. Wie zum Beispiel das literarisch und kulturell höchst wertvolle Buch „Zehn kleine Negerlein“.

[Btw. bevor das jemand aus dem genutzten „wir“ schließt. Ich bin weder Symphatisant noch Mitglied in irgendeiner Gruppe der Antifa. Im Gegensatz halte ich die meisten dieser Gruppen für das schlimmste was einer ernsthaft antifaschistischen Bewegung passieren kann. Zumindest was die angeht die ich kenne.]

Was die Bewertungen angeht.

(Dieser Rat gilt v.a. für Eltern weißer Kinder. Eltern schwarzer Kinder sind zu solch geringfügigen Denkleistungen wahrscheinlich von selbst in der Lage.)

Positiver Rassismus… wir verdrehen also einfach nur die Denkweise und glauben dadurch was besseres zu sein. Waaahnsinnig kreativ… Abgesehen davon, er weist auf den offensichtlich rassistischen Inhalt hin und vor allem ohne irgendwelche Forderungen in Befehlsform zu geben. er gibt einen Ratschlag von dem er sich wünscht, dass ihn möglichst jeder einhält. Wo ist da das Problem? Höchstens in seiner sehr eindeutigen Wortwahl in folgenden Sätzen:

Das Buch ist ein Klassiker, vor allem aber klassische Kindeswohlgefährdung.

Aber auch weiße Kinder sind gefährdet: Ihnen wird der unbelastete, vorurteilsfreie Umgang mit ihren schwarzen Altersgenossen verwehrt.

Da dies der einzige Teil (abgesehen von dem ersten zitierten Teil) ist über den man streiten kann. Aber nur mal so als Frage… wird hier nicht gerade eine Abkehr von der angeblich verpflichtenden PC gefordert? Na freut euch doch, er macht direkt mit.

Die zweite Bewertung… vollkommen harmlos. Er rät halt vom Kauf ab mit dem Argument das es halt rassistisches Gedankengut verbreitet. Ja und? Genauso gut darf jeder davon abraten „Das Kapital“ zu kaufen, weil es marxistisches Gedankengut verbreitet. Also wieso sollte man sich darüber aufregen?
Das einzige was diese Bewertung disqualifiziert ist der einleitende Satz. Aber solche Bewertungen ohne Besitz des Produkts findet man auf Amazon zuhauf.
An dieser Stelle meldet sich Verbraucherschutzminister h.c. Skafdir: Liebe Verbraucher, wenn sie eine Bewertung zu einem Produkt hören, von einer Person die dieses Produkt selber weder besitzt noch jemals selber genutzt hat. Dann ignorieren sie diese Bewertung und suchen sie welche von Personen die das Produkt kennen.

Vielleicht sollte man das Kinderlied umschreiben zu „Zehn kleine Reichsdeppen“.

Bitteschön, passend zum Fest die Version von Onkel Hotte. Hat schon 20 Jahre auf dem Buckel. Ist ein alter Bekannter am sein tun.
[video]http://www.youtube.com/watch?v=jW8ZC-n4O3w[/video]

Mit „Zehn kleine Negerlein“ mein er nicht den Kinderreim, sondern den Roman von Agatha Christie. Der ist natürlich für Erwachsene und stammt aus den 30ern und der Originaltitel „Ten little Niggers“ geht auf diesen Kinderreim zurück.