Kannst du gerne haben diese Meinung.
Dass sich Kay damit befassen muss ist ja auch irgendwie klar, aber Werbung ist diese üble Nachrede ganz sicher nicht! Aber gut, du hast dich mit Kay ja sehr tiefgehend befasst und wirst das besser beurteilen können als ich.
Really? Ich beobachte streng genommen eine Gegentendenz mit „Schere-im-Kopf“-Künstler, die bevorzugt werden.
Das mag sein - ist halt die Frage wer bei dem ganzen Spiel am längeren Hebel sitzt - die Künstler oder die Bühnenbetreiber.
Eines ist aber definitiv ein Aspekt:
Ohne den Rausschmiss bei Schmidt Tivoli, wäre Key Ray wohl weniger wahrscheinlich beim MG gelandet - und ich wäre auf ihn entweder sehr viel später oder gar nicht aufmerksam geworden.
Das ist in der Tat ein Punkt: In wie weit war ihm von Anfang an die Kausalität bewusst?
Nur: Spielt das im Kontext wirklich eine Rolle?
Denn: Kay Ray sollte gerade für Veranstalter, die in buchen, kein unbeschriebenes Blatt sein und wenn die auf ein Mal eine „Rolle Rückwärts“ machen, steht für mich nicht Kay Rays Verhalten auf dem Prüfstand.
Da muss man schon fragen, warum sie ihn in erster Linie überhaupt (jemals) gebucht haben.
Natürlich besteht eine Kausalität, die Du ansprichst, aber sich selbst zu vermarkten kann man nun jeder Rampensau vorwerfen und hat für mich erst mal wenig Relevanz.
Das funktioniert in beide Richtungen:
Ein Veranstalter kann einen Künstler (der beschriebenes Blatt ist) einladen und nach einer Reaktion im Netz (die zu erwarten war) wieder ausladen. Man kann sich positionieren nach dem Motto: Seht her, ich höre auf Euch und lasse problematische Menschen nicht auftreten.
Ein Comedian kann sich um ein Engagement bemühen und nachdem er wieder ausgeladen (oder gar nicht erst gebucht) worden ist hinstellen und sagen: Seht her, ich werde unterdrückt, weil ich kontrovers bin und unbequeme Dinge sage.
< Aluhut> Beide stecken unter einer Decke und das öffentliche Canceln war von Anfang an geplant. Win-Win und Aufmerksamkeit für beide Seiten. < /Aluhut>
hat mir aus beruflichen Gründen sehr gefallen. 
KAY RAY Podcast mit Triggerwarnung.
Da hat wohl jemand die Schnauze gestrichen voll. Aber das ist eh alles nur Werbung, wenn es nach Lars geht.
und genau das ist es. rumheulen und sich entrüsten als Geschäftsmodell.
Generell sind Leute mit fragwürdigen Geschäftsmodellen sehr kritisch zu betrachten und disqualifizieren sich selbst, wenn sie anderen Fehlverhalten vorwerfen (Wasser-Wein-Sauferei). Ne?
Halt dich mal lieber raus! Oder willst du jetzt mit mir über Geschäftsmodelle diskutieren? Du bist doch Frank Batterman, oder? Schönen Tag noch …
So verstehe ich Kay nicht. So gar nicht, er bemängelt die Verträge, die auch ein Dieter Nuhr nicht mehr unterschreiben könnte.
Ich glaube nicht, dass der Opa das auf Kay Ray bezogen hat…
Nee, hier meine ich meinen Vorredner, „demInsider“
Nee, ich auch nicht.
Kay Ray behauptet in dem Video doch glatt, dass ein Hinweis in der Theatergarderobe, auf dem sich das Theater von Rassismus, Sexismus und anderen -ismen distanziert, und dazu auffordert, sich zu melden, “falls es einem nicht gefallen hat”, wäre das Gleiche wie “für Juden nicht zugelassen”.
Das ist einfach dumm.
Was sagst du dazu @kayray
Der ist schon seit über 2 Jahren nicht mehr im Forum aktiv gewesen - ich glaube, den interessiert das herzlich wenig, was hier über ihn geschrieben wird 
Hatte ich auch überlegt. Aber da ihm das Thema doch sehr am Herzen liegt und ich echt gerne Wissen möchte wie er dies nun unterfüttert, dachte ich …
Mal sehen. Im Moment ist/war er bei dem Abba Ding in London, er sollte heute oder morgen wieder aktiv sein. Wir werden sehen.
Ja, ich habe das verfolgt. Es gibt da eine Blase von Mensche die stark erkrankt sind.
Ich werfe den hier noch in die Runde. Serdar argumentiert hier, aus meiner Sicht, sehr stark, auf Kays Position. Alles bekannt und jeder mit etwas Restintelligenz weiss es und hat es verstanden, schon sehr lange. Aber vielleicht fängt sich ja hier der Eine oder der Andere etwas Realität ein.