Kay Ray 58: Sie haben uns zum Fressen gern

Kay Ray darf alles Folge 58. Hier kann darüber diskutiert werden!

Kay Ray erinnert sich an eine Kolumne, die er bereits 2016 geschrieben hat, also kurz nach der Flüchtlingswelle nach Deutschland. Damals stellte sich heraus, dass unter den hilfsbedürftigen Menschen auch einige Kannibalen waren. Das ist natürlich eine wunderbare Grundlage, um einmal zu erörtern, was das genau heißt für unsere Gesellschaft.

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Bisschen weit hergeholt, der Vergleich mit den Menschenfressern hinkt doch gewaltig.
Ist Kannibalismus eigentlich klimaneutral? Nachhaltig und ressourcenschonend ist er mit Sicherheit:
Ein Mensch ernährt einen Menschen für über 3 Wochen :upside_down_face:

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:thinking:

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Nächstes Mal wieder Gendern, LGBTQ… oder Soße zu Gebratenem mit Z? Heavy Rotation der Themen… Er darf doch alles, bleibt aber im eng abgesteckten Terrain.

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Wenn man einen Papagei, der immer das gleiche wirre Zeug plappert, filetiert und zubereitet … ist das eigentlich Sachbeschädigung oder Mord?

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Sehr schöne Folge. Auch wenn ich erst dachte, Kay hätte ein Gerücht gestreut und die rechte Brut hätte es für bare Münze genommen. :clown_face: :sunglasses:

Das wirklich interessante daran ist, das Kannibalismus auch gar nicht strafbar ist. Es gibt kein Gesetz dagegen, zumindest nicht in Deutschland. Dass das geisteskrank ist, steht natürlich außer Frage.

Kays Podcast von Sonntag war sehr gut, ich hätte mir auch ein Thema daraus gewünscht. :slight_smile:

Das ein Kolumne aber aktuelle Themen behahandelt ist für mich jetzt mehr als in Ordnung. Vielleicht sollte der dümmliche linksextreme Zeitgeist mal wechseln, dann müsste man nicht immer die gleichen Themen beackern. Aus meiner Sicht darf die Kritik daran nicht einschlafen, also aus meiner Sicht, alles OK und gute Folge! :slight_smile:

Ja, okay, wenn man das will, könnte man das ja auch in einer spitzen Bemerkung in einem völlig anderen Thema einbringen. Wenn es sich aber hier immer nur um den gleichen Themenkreis dreht, dann ist es irgendwann, wie es bei MG gerne heißt, „auserzählt“.

Nur zur Einordnung. Ich finde seine Beiträge von der ersten Folge an gut gemacht und sparte nicht mit Lob. Aber irgendwie ist es inzwischen vorhersagbar worum es sich drehen wird.

Aber: Vielleicht bin ich auch zu blöd und es ist das Konzept der Reihe als Konterpart gegen den Link-woken-Mainstream aufzutreten. Dann wird alles richtig gemacht und kann noch 100 Folgen so weitergehen.
Nur dann kriegt er mich genauso wenig mehr als wenn Otto von „Peter, Paul & Mary“ erzählt oder „Drunt’ im Tal, ja da sitzt das kleine Ottili“ anstimmt.

Bloß halt Mord, Totschlag, Körperverletzung, Störung der Totenruhe. Wenn du das alles vermeiden kannst, dann guten Appetit. :fork_and_knife:

Wie beim Kanibalen von Rothenburg. Da gab es ja auch keine Verurteilung wegen Kanibalismus sondern siehe oben.

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Ja, ich verstehe was du meinst!

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