inflationäres Denglisch - oder bin ich mit Mitte 30 schon zu alt für diese TV-Welt?

Nö, habe ich auch nicht geschrieben.

Das ist doch der Fehler, der hier gemacht wird, dass man auf Krampf irgendwelche Ein-Wort-Übersetzung sucht, die erst recht dämlich sind, nur um zu demonstrieren, dass die englischen Begriffe notwendig sind.

Ich warte immer noch auf gute passende deutsche Begriffe, die zum Konzept der Sendung passen …

Macht natürlich Sinn jetzt mit Eigennamen zu kommen, die so von Anfang an auch schon in Deutschland so genutzt wurden :wink:

Nananana, das könnte maximal „Sinn ergeben“ oder ist sinnig. „Sinn machen“ ist natürlich schlimmstes Denglisch.

Mir ging es an der Stelle aber vor allem darum, dass wir ohne jede Probleme viele englische Wörter gerade im Bereich Musik verwenden. Ein Großteil der gesungenen Musik ist sogar auf Englisch. Das Konzept der Sendung kommt aus dem englisch-sprachigen Raum. Und dies dann als ganz normal zu akzeptieren, aber dann andere englische Begriffe als völlig dämlich abzustempeln, will mir nicht einleuchten.

Wie gesagt, keiner muss „unnötige“ Anglizismen verwenden. Und bestimmt muss keiner die Sendung schauen. Aber das Problem verstehe ich nicht so recht.

[QUOTE=Baru;480828]Das Konzept der Sendung kommt aus dem englisch-sprachigen Raum. [/QUOTE]

Stimmt! Sie stammt aus den Niederlanden.

Kleinigkeiten! Die sprechen dort doch eh alle Englisch.

Stage ist glaub ich Bühne, bin mir aber nicht sicher.

Das vermute ich auch, habe aber keine Ahnung, wie/wo man das verifizieren könnte.

Ich denke nicht, dass die jeder versteht, zumindest nicht, ohne die Sendung zu sehen und deren Kontext zu begreifen. Gibt viele, auch jüngere, Leute die kaum englisch verstehen.

[QUOTE=Baru;480828]Nö, habe ich auch nicht geschrieben.[/QUOTE]#

Dann verstehe ich nicht, wieso du dann mit so einem Argument kommst.

Ich warte immer noch auf gute passende deutsche Begriffe, die zum Konzept der Sendung passen …

1.) habe ich welche genannt und 2.) sagte ich bereits, dass es nicht für jedes englische Wort eine griffige deutsche Bezeichnung gibt, vor allem, wenn man auf Krampf einen englischen Begriff exakt mit auch nur einem deutschen Wort ersetzen will.

Nananana, das könnte maximal „Sinn ergeben“ oder ist sinnig. „Sinn machen“ ist natürlich schlimmstes Denglisch.

Jaja, schon gut. Der ist mir durchgerutscht, rege mich darüber auch immer auf, wenn das andere falsch benutzen :ugly

Mir ging es an der Stelle aber vor allem darum, dass wir ohne jede Probleme viele englische Wörter gerade im Bereich Musik verwenden. Ein Großteil der gesungenen Musik ist sogar auf Englisch. Das Konzept der Sendung kommt aus dem englisch-sprachigen Raum. Und dies dann als ganz normal zu akzeptieren, aber dann andere englische Begriffe als völlig dämlich abzustempeln, will mir nicht einleuchten.

Im technischen Bereich ist das auch ganz normal und da verwende ich ebenfalls sehr viele englische Begriffe und mir geht es, wie jetzt nun schon drölfzig mal gesagt, nicht darum auf Biegen und Brechen da irgendwelche deutschen Übersetzungen zu finden und zu nutzen und das Konzept der Sendung ist mir egal, denn Wörter wie Bühne muss man nicht im englischen belassen. Es geht mir hier nur rein um die genannten Beispiele und diese sind nun mal nicht alle alternativlos, ohne das da irgendein Konzept zerstört wird.

Dann erfüllt die Sendung bei diesen Leuten dann noch eine Bildungsaufgabe, die die Schule bei denen nicht erfüllen konnte.

Dann verstehe ich nicht, wieso du dann mit so einem Argument kommst.

Ja, das ist offensichtlich.

Bei „The Voice“ wird ganz grob die Geschichte erzählt, wie Talente von Profis entdeckt werden und zu echten Sängern gemacht werden. Hat wenig etwas mit der Realität wahrscheinlich zu tun, aber das ist eben das Konzept.

1.) habe ich welche genannt und 2.) sagte ich bereits, dass es nicht für jedes englische Wort eine griffige deutsche Bezeichnung gibt, vor allem, wenn man auf Krampf einen englischen Begriff exakt mit auch nur einem deutschen Wort ersetzen will.

Das was du bisher genannt hast, war nicht sehr überzeugend. Du kannst aber es auch gerne mit Komposita versuchen. Wenn du dafür dann ganze Sätze brauchst, wird das aber irgendwie unhandlich.

Jaja, schon gut. Der ist mir durchgerutscht, rege mich darüber auch immer auf, wenn das andere falsch benutzen :ugly

Man lebt echt entspannter, wenn man Sprachwandel einfach für etwas ganz normales hält.

Im technischen Bereich ist das auch ganz normal und da verwende ich ebenfalls sehr viele englische Begriffe

Also können das andere auch im Musikbereich tun.

und mir geht es, wie jetzt nun schon drölfzig mal gesagt, nicht darum auf Biegen und Brechen da irgendwelche deutschen Übersetzungen zu finden und zu nutzen und das Konzept der Sendung ist mir egal, denn Wörter wie Bühne muss man nicht im englischen belassen. Es geht mir hier nur rein um die genannten Beispiele und diese sind nun mal nicht alle alternativlos, ohne das da irgendein Konzept zerstört wird.

Das Konzept (=Kontext!) darf dir da absolut nicht egal sein. Ja, „Stage“ und „Talents“ zu „Talente“ kann man vielleicht noch ohne große Probleme übersetzen. Beim Rest wird es deutlich schwieriger.

[QUOTE=Baru;480830]Kleinigkeiten! Die sprechen dort doch eh alle Englisch.[/QUOTE]

Meine Oma sagte immer: “Dieses Ausländische.”

Ist also eh alles dasselbe.

Rudi Carrell, Marijke Amado und Linda de Mol hat sie aber gerne gesehen, Ricky dagegen mochte sie nicht.

Man sollte sich bei so etwas natürlich auch fragen, ob man überaupt zur Zielgruppe gehört. Die Sendung wird nicht für die gemacht, die zufällig mal reinzappen und sich dann über das denglisch aufregen :wink:

Wieso? Nicht jeder braucht englisch und nicht jeder will es können und es ist noch gar nicht so lange her, da war englisch kein Pflichtfach :wink:

Also können das andere auch im Musikbereich tun.

Hier geht es allgemein um eine Unterhaltungssendung. Läuft im Fernsehen ein Bericht über irgendwelche Technik, dann werden die entsprechenden Fachbegriffe oft erklärt bzw. ist das ganze Format darauf ausgelegt, es den Leute zu erklären.

Das Konzept (=Kontext!) darf dir da absolut nicht egal sein. Ja, „Stage“ und „Talents“ zu „Talente“ kann man vielleicht noch ohne große Probleme übersetzen. Beim Rest wird es deutlich schwieriger.

Wie oft soll ich denn noch sagen, dass man sicherlich nicht jedes Wort direkt übersetzen kann? Und Stage und Talents kann man nicht vielleicht eventuell noch irgendwie grad so übersetzen, denn bei Talente und Bühne ist es schlicht unnötig, diese im englischen zu belassen PUNKT

Englisch ist die internationale Verkehrssprache schlechthin. Es wäre zumindest sehr gut, wenn jeder Mensch zumindest in Grundlagen Englische beherrscht. Da ist es mir auch egal, ob das früher anders war.

Hier geht es allgemein um eine Unterhaltungssendung. Läuft im Fernsehen ein Bericht über irgendwelche Technik, dann werden die entsprechenden Fachbegriffe oft erklärt bzw. ist das ganze Format darauf ausgelegt, es den Leute zu erklären.

Nun es geht hier erstmal speziell um The Voice of Germany. Und zum Verständnis: Meine Schwester kann mit ihrem Down-Syndrom, also einer schweren geistigen Behinderung, The Voice of Germany trotz solcher bösen Anglizismen ohne Probleme folgen. Das hier für Zuschauer irgendein Verständnisproblem länger bestehen könnte, bezweifelt ich also irgendwie.

Wie oft soll ich denn noch sagen, dass man sicherlich nicht jedes Wort direkt übersetzen kann? Und Stage und Talents kann man nicht vielleicht eventuell noch irgendwie grad so übersetzen, denn bei Talente und Bühne ist es schlicht unnötig, diese im englischen zu belassen PUNKT

Mit jeden Übersetzung geht etwas verloren. Selbst bei relativ direkten Möglichkeiten wie Bühne und Talente geht z.B. Flair verloren. Die Frage bei Übersetzungen ist oft mehr, ob sie nötig ist oder nicht. Aber schön, dass wir letztlich nur noch um zwei Begriffe diskutieren.

Edit: Letztlich handelt es sich hier um eine reine Geschmacksfrage. Man mag es nicht? Dann nicht schauen.

Nur braucht der 0815 diese Verkehrssprache nun mal meist nicht. Ich in meinem Job bspw. gar nicht, nutze es nur privat.

Das hier für Zuschauer irgendein Verständnisproblem länger bestehen könnte, bezweifelt ich also irgendwie.

Wie ich ja auch bereits mehrfach sagte, aus dem Kontext der Sendung dürften sich die meisten Begriffe selbsterklären, aber darum geht nicht.

Mit jeden Übersetzung geht etwas verloren.

Wir reden hier aber nicht von Filmen/Serien/Spielen oder dergleichen, wo ich auch vermehrt die englische Sprache bevorzuge, sondern um eine Musiksendung die in Deutschland produziert und ausgestrahlt wird und bei manchen Begriffen ist es halt unnötig, diese im Original zu belassen. Wobei es eh strittig ist, was hier „Original“ sein soll, bei einem Sendungskonzept, welches aus den Niederlanden kommt :wink:

[QUOTE=Naked Snake;480881]Nur braucht der 0815 diese Verkehrssprache nun mal meist nicht. Ich in meinem Job bspw. gar nicht, nutze es nur privat.[/QUOTE]
Ein Leben, in dem es nicht irgendwie nützlich wäre, zumindest ein wenig Englisch zu beherrschen, muss unter einem Stein verbracht werden.

[QUOTE=Naked Snake;480881]Nur braucht der 0815 diese Verkehrssprache nun mal meist nicht. Ich in meinem Job bspw. gar nicht, nutze es nur privat.
[/Quote]

Job :ugly:

Stimmt, 08/15 reisen ja auch nicht ins Ausland und würden auch nie englischsprachige Serien und Filme schauen. Dieses Englisch ist echt total überbewertet. Und ob ein 08/15 heutzutage bei ansatzweise vorhandenen Ambitionen so oft kein Englisch im Berufsleben braucht, bezweifel ich auch.

Wie ich ja auch bereits mehrfach sagte, aus dem Kontext der Sendung dürften sich die meisten Begriffe selbsterklären, aber darum geht nicht.

Doch, darum geht es. Wenn die Begriffe dort nämlich selbsterklärend sind, dann ist das alles eine reine Geschmacksfrage und die Kritik nicht bedeutsamer als dass man die Farbwahl des Logos nicht mag. Kann man hässlich finden, aber man sollte nicht unbedingt erwarten, dass andere die Meinung teilen.

Wir reden hier aber nicht von Filmen/Serien/Spielen oder dergleichen, wo ich auch vermehrt die englische Sprache bevorzuge, sondern um eine Musiksendung die in Deutschland produziert und ausgestrahlt wird und bei manchen Begriffen ist es halt unnötig, diese im Original zu belassen. Wobei es eh strittig ist, was hier „Original“ sein soll, bei einem Sendungskonzept, welches aus den Niederlanden kommt :wink:

Das „es ist halt unnötig“ sagt absolut nichts aus oder gibt es ein ethisches oder gar juristisches Gesetz, dass international eingekaufte Konzepte bei ihren deutschen Produktionen in ihrer Wortwahl zunächst nach deutschen Begrifflichkeiten Ausschau halten müssen?

In den letzten 40 Jahren hat sich nichts geändert. Eine Sendung, in der junge Sangeskünstler ihr gottgegebenes Talent unter Beweis stellen durften, war [I]Anneliese Rothenberger stellt vor [/I].*

Dort beherrschten fremdländische Begriffe die Moderationen, wie z.B. Tremolo, Pizzicato oder Primadonna. Am nächsten Tag haben die verwirrten und empörten Zuschauer dann immer massenhaft geharnischte Leserbriefe an die HörZu geschrieben, um zu zeigen, dass sie sich den Kulturimperialismus der Itaker nicht länger gefallen lassen.

[I]* Bei Wikipedia heißt es fäschlicherweise [I]Anneliese Rothenberger präsentiert junge Künstler[/I]. Aber was will man von einer Weltnetzseite aus dem englischen Sprachraum schon groß erwarten? [/I]

[QUOTE=Baru;480874]Englisch ist die internationale Verkehrssprache schlechthin. Es wäre zumindest sehr gut, wenn jeder Mensch zumindest in Grundlagen Englische beherrscht. Da ist es mir auch egal, ob das früher anders war. [/QUOTE]
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Falls Du das nicht verstehst, morse ich mal:
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Get it? … Äh! Hust…: Klingelt es jetzt? :mrgreen:

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//youtu.be/S4PYI6TzqYk

Meine Großeltern reisen auch ins Ausland und können kein Wort englisch und es funktioniert trotzdem. Und nun? Wird sich eben klassisch mit Händen und Füßen unterhalten und in einem großen Hotel gibt es immer einen, der zur Not etwas deutsch kann.

Und ob ein 08/15 heutzutage bei ansatzweise vorhandenen Ambitionen so oft kein Englisch im Berufsleben braucht, bezweifel ich auch.

Du kannst doch bezweifeln, was du willst. Die Realität sieht anders aus und ob ein Facility Manager :voegsm: jetzt so oft in die Verlegenheit kommt, englisch nutzen zu müssen, bezweifle ich noch mehr als du meinen Post :wink:

Joa, dann ist es natürlich total überflüssig, englisch zu können, wenn es zur Not auch anders geht.
Verbale Kommunikation wird überbewertet.

Es könnte dabei helfen, z.B TV-Sendungen wie „The Voice of Germany“ zu verstehen.
Meine Güte, so gesehen ist das ja schon fast Bildungsfernsehen :voegsm:
Gerade Hausmeister müssen sich übrigens mit den Mietern verständigen können, da ist ein wenig englisch mit Sicherheit hilfreich.
Was für Leute sind das eigentlich sonst noch genau, die hier so herablassend als „08/15“ bezeichnet werden?