Nö, habe ich auch nicht geschrieben.
Das ist doch der Fehler, der hier gemacht wird, dass man auf Krampf irgendwelche Ein-Wort-Übersetzung sucht, die erst recht dämlich sind, nur um zu demonstrieren, dass die englischen Begriffe notwendig sind.
Ich warte immer noch auf gute passende deutsche Begriffe, die zum Konzept der Sendung passen …
Macht natürlich Sinn jetzt mit Eigennamen zu kommen, die so von Anfang an auch schon in Deutschland so genutzt wurden
Nananana, das könnte maximal „Sinn ergeben“ oder ist sinnig. „Sinn machen“ ist natürlich schlimmstes Denglisch.
Mir ging es an der Stelle aber vor allem darum, dass wir ohne jede Probleme viele englische Wörter gerade im Bereich Musik verwenden. Ein Großteil der gesungenen Musik ist sogar auf Englisch. Das Konzept der Sendung kommt aus dem englisch-sprachigen Raum. Und dies dann als ganz normal zu akzeptieren, aber dann andere englische Begriffe als völlig dämlich abzustempeln, will mir nicht einleuchten.
Wie gesagt, keiner muss „unnötige“ Anglizismen verwenden. Und bestimmt muss keiner die Sendung schauen. Aber das Problem verstehe ich nicht so recht.