Frontal21 - "Die Grüne Revolution"

Die dümmste Doku fehlt. Ist allerdings schon länger her. Bei Frontal21 lief mal eine Sondersendung mit dem Titel “Die grüne Revolution”. Die Sendung war von Anfang bis Ende mit dümmlicher grüner Ideologie vollgestopft. Höhepunkt war die Frage des Sprechers, was denn die Bundesregierung dagegen macht, dass die großen deutschen Autombilzulieferer lediglich so rückwärtsgewandte Teile wie Kolben, Zündkerzen, etc. und eben nicht Akkumulatoren und co. herstellen. Da muss man sich schon Fragen, in welcher Welt sich die Redakteure wähnen, dass sie ernsthaft glauben, die Bundesregierung dürfte/müsste privaten Unternehmen vorschreiben, was diese zu produzieren haben. Mancher sehnt sich wohl nach der DDR 2.0

An den Schlächter von Karthago:

Zum Glück interessieren sich Naturgesetze nicht für das dümmliche Gerede neoliberaler Extremisten. Ökonomen, Broker und BWLer verstehen von eben diesen Naturgesetzen nichts und legen ihre Produktion nicht nach rationalen Aspekten aus, sondern nach Marktwert, Gewinnmarge und Emotionen. Bei der Automobilindustrie steht die objektiv rationalste aller Eigenschaften eines Fahrzeugs - die Effizienz im Umgang mit dem fossilen Energieträger - verrückterweise an der allerletzten Stelle. Wichtiger als ein unverschämt schöngerechneter Pseudoverbrauch sind die Motorleistung, das Marketing und die Emotionen des dummen Konsumenten.

Entsprechend ist es sinnlos auf die Automobilindustrie zu warten: Die leitenden Persönlichkeiten und Gremien sind nicht in der Lage simpelst in die Zukunft zu extrapolieren. Bevor ein großer Automobilkonzern aus eigenem Antrieb seine Palette für den Individualverkehr auf sparsame, effiziente Kleinwagen ohne Rennfahrzeugmodifikationen, v_max = 250 km/h und saubere Aerodynamik umstellt, ist der letzte Tropfen wertvolles Öl verbrannt und dieser Planet unbewohnbar.

Glücklicherweise gibt es ja auch Menschen, die auf dem Auge der Vernunft nicht blind sind und dank moderner wissenschaftlicher Methoden Probleme erkennen können, bevor diese eintreffen. Es liegt an der Politik die längst offenliegenden Fakten - auch auf anderen Gebieten - in einen politischen Willen umzuwandeln und das Primat der Ökonomie und des Geldes endlich zu begraben.

Dementsprechend ist es zu begrüßen, wenn die Öffentlich-Rechtlichen ihrem Bildungsauftrag gerecht werden und über derartige Missstände aufklären. Daumen hoch dafür und Daumen runter für dein Posting.

Ich bin froh das von meinen Gebühren wenigstens einmal keine linksgrüne Propaganda finanziert wurde, wie oft genug im ÖR (Stichwort Windenergie und Solar und so weiter).
Klar, der Markentest war schrott, keine Frage.

[QUOTE=Der_gute_neue_Euro;334747] Bevor ein großer Automobilkonzern aus eigenem Antrieb seine Palette für den Individualverkehr auf sparsame, effiziente Kleinwagen ohne Rennfahrzeugmodifikationen, v_max = 250 km/h und saubere Aerodynamik umstellt, ist der letzte Tropfen wertvolles Öl verbrannt und dieser Planet unbewohnbar.[/QUOTE]

KEINE SAU WILL SOLCHE AUTOS FAHREN! Das ist der einzige Grund warum es diese Fahrzeuge nicht gibt. Die Industrie hätte absolut kein Interesse daran gegen den Willen des Kunden zu agieren bzw. gegen die Nachfrage.
Nur will diese Autos eben keiner haben. Das kann man aber eben nicht den Unternehmen, sondern den Märkten respektive den Menschen hinter den Märkten, also den Konsumenten vorwerfen.

[…]

Ich weiß nicht was die DDR mit Umweltschutz zutun hat. Wenn die Wahrscheinlichkeit erwiesenermaßen hoch ist, dass bestimmte Dinge Schäden verursachen, muss man etwas dagegen tun. Die Wirtschaft war noch nie unabhängig, es gab immer irgendwelche Regularien. Was dabei nun letztendlich der Verbraucher gern hätte oder nicht ist dabei ziemlich Latte, manchmal muss man ja zu seinem Glück auch gezwungen werden.

Schön das immer die Linken das Recht haben zu bestimmen was gut für Deutschland ist.
Dolle Sache. :mrgreen:

Wer jetzt noch nicht die Analogie dieser Argumentation zugrunde liegenden Ideologie zur DDR gefunden hat, dem kann ich auch nicht mehr helfen… Vielleicht mag Danzig ja Nachhilfe geben oder so.

[B]Spart euch bitte Provokationen und Polemik. Fall weiter nur Posts kommen, die (wie die ersten drei) zeigen, dass der Verfasser nicht wirklich an einer Diskussion interessiert ist, ist hier schnell zu.[/B]

Mit der “Wir wissen was gut für Deutschland ist”-Polemik analog zum Vegetarismus-Thread braucht man mit Sicherheit nicht von “Diskussion” zu sprechen.

Wenn ich also hier wieder auf einer Diskussionsposition stehe bei der von Dritten längst festgelegt ist was richtig oder falsch ist, dann schenk ich mir das.

Liegt also nicht an mir. Ganz einfach.

[QUOTE=ExtraKlaus;334750]KEINE SAU WILL SOLCHE AUTOS FAHREN![/QUOTE]
Ah, ist das so? Wie findet man denn heraus, dass niemand einen sparsamen Kleinwagen fahren will, wenn man keine produziert und somit die Kunden auch keine Chance haben, sie zu kaufen?

Hör dich doch einfach mal um oder frag beim ADAC nach. :wink:
Dazu kommt ja noch der Fakt das es bereits sparsame Kleinwagen gibt, die sich auch verkaufen (Ich find nen Golf Diesel mit 4-5 l/100 km ziemlich sparsam; kommt drauf an mit welchen Reifen ich fahre)

Elektroautos, da ist das Problem das die Forschung noch lange nicht so weit ist wie es hochgejubelt wird, die sind weder leistungsfähig noch wirklich reichweitenmäßig berauschend. Dazu kommt dann ja noch, das der Strom nicht aus der Steckdose kommt - Der muss ja auch erst, wahrscheinlich in hust „grünen“ hust Kohlekraftwerken produziert werden.
Komplett Grün wird das Elektroauto also nicht werden, solange es nicht auch Fortschritte in der Kraftwerkstechnik gibt, denn nachweislich kann man durch die EE keine Grundlast sicherstellen, die natürlich noch eher steigen würde wenn jeder alle 200km an die Steckdose ranfahren muss.
Das halte ich für problematisch und vor allem wird da sehr viel Lobbyarbeit betrieben um genau diese Schwachpunkte zu verschleiern.

Hybridfahrzeuge haben im Grunde das gleiche Problem wie Elektroautos auch: Die Idee ist zwar super, aber ein Forschungsaspekt stellt da wirklich ein Nadelöhr dar: Das Stromspeicherproblem. Batterien müssen NOCH leistungsfähiger werden damit diese Technik sich weiter verbreiten kann.
Ich mag eigentlich die Idee von Hybridfahrzeugen, aber das ist LEIDER ein Problem das man nicht wegdiskutieren kann.

[QUOTE=ExtraKlaus;334788]
Elektroautos, da ist das Problem das die Forschung noch lange nicht so weit ist wie es hochgejubelt wird, die sind weder leistungsfähig noch wirklich reichweitenmäßig berauschend.[/QUOTE]

Ich empfehle hier mal die Doku “Warum das Elektroauto sterben musste”.

Blöd nur das der Strom für Elektroautos nach wie vor nicht “Grün” ist.

Stimmt, das ist in der Tat ziemlich blöd.

Es gibt einfach nach wie vor ungelöste Probleme. So tauscht man das eine Problem gegen ein anderes.
Ich seh daran NOCH keinen Sinn. Ansonsten wäre ich sofort dafür!

[QUOTE=Librarian;334786]Ah, ist das so? Wie findet man denn heraus, dass niemand einen sparsamen Kleinwagen fahren will, wenn man keine produziert und somit die Kunden auch keine Chance haben, sie zu kaufen?[/QUOTE]

Also ich will kein Auto fahren, mit dem ich mir auf der Autobahn wie eine lahme Schnecke vorkomme. 150km/h+ muss schon sein und mit einem Auto wie einem Opel Corsa oder VW Polo würde ich mich einfach nicht wohlfühlen. Jetzt verstehe ich ja auch, wieso die Forderungen nach einem Tempolimit auf der Autobahn vor allem aus der grünen Ecke kamen: Die wollen halt die anderen Autos auf das jämmerliche Niveau ihrer Autos bringen.^^

Was nicht gegen alternative Antriebsformen oder Hybride sprechen soll. Gerade deutsche Hersteller haben da Nachholbedarf. Aber da braucht es keine Regulation von Seiten des Staates: Spätestens wenn die deutschen Hersteller immer mehr Marktanteile an Hersteller von Hybridfahrzeugen verlieren, werden sie umdenken müssen.

In meinen Augen ist nicht nur das Betreiben des E-Autos (Strom aus Kohle, Gas, etc) bedenklich, sondern auch die Herstellung und die Entsorgung was Umweltfreundlichkeit angeht.
Als Beispiel nenne ich mal die Gewinnung von Lithium für die Batterien und Aluminium für die Karosserie.
Die Weiterverarbeitung wäre auch noch so ein Punkt.

[QUOTE=Der_gute_neue_Euro;334747]

Zum Glück interessieren sich Naturgesetze nicht für das dümmliche Gerede neoliberaler Extremisten. Ökonomen, Broker und BWLer [/QUOTE] Wenn hier wieder alle in einen Topf geworfen werden, dann melde ich mich als angehender Ökonom und BWLer besser mal

verstehen von eben diesen Naturgesetzen nichts

Nun ja das meiste in den Wirtschaftswissenschaften ist Mathematik. und mathematische gesetzten sind doch Naturgesetze.

und legen ihre Produktion nicht nach rationalen Aspekten aus

Natürlich wird das nach rationalen Überlegungen gesteuert. Es geht um den effektivsten Umgang mit den Ressourcen stahl, Arbeit, Kunststoff, Geld, etc. in so einem Auto. ob der Kunde das Auto im Hof stehen hat, oder damit wirklich fährt interessiert die Automobilhersteller doch nicht

sondern nach Marktwert, Gewinnmarge und Emotionen.

Es ist komplizierter, und Emotionen haben damit nichts zu tun.

Jetzt erkläre ich mal etwas grundsätzliches: Wenn kein Mensch Elektroautos kauft (aus welchem Grund auch immer, die Regierung die Automobilhersteller aber dazu zwingen würde Elektroautos Herzustellen, dann würde diese ja erst mal auf den Höfen der Automobilwerke stehen und vor sich hin rosten. das Ist 1. Verschwendung von Ressourcen, 12. auch nicht besonders Umweltfreundlich, denn es hat ja viel Energie und Strom gekostet diese Autos zu bauen. Diese Ressourcen hätte man dann auch besser für Windräder oder anderes ausgeben können. Irgendwas wo die einen sinnvollen nutzen erfüllen.
Jetzt werden die Automobilhersteller die Elektroautos natürlich loswerden wollen, und sie deswegen zu niedrigen preisen anbieten. Auf Dauer machen sie damit aber wahrscheinlich Verlust und ziehen sich aus dem Markt zurück. In dem Moment hätte man also die gleiche Situation wie heute, nur das weniger Autos in Deutschland hergestellt werden würden, wodurch möglicherweise einige Menschen ihre Jobs verlieren. Da Elektroautos die nächsten Jahre auch nicht billiger in der Produktion werden (die Forschung braucht da einfach noch länger, und es sind hier nicht unbedingt die Automobilhersteller gefragt, sondern die Akkuhersteller) kann man also auf der Angebotsseite wenig machen. Die einzige Politische Maßnahme, die auf Angebotsseite sinnvoll ist, ist: Die Forschung im Bereich von Akkus und Brennstoffzelle zu unterstützen

Wenn es jetzt von der Regierung gewünscht ist das es mehr Elektroautos gibt, dann muss die Regierung eine Maßnahme machen, die dafür sorgt, das die Nachfrage, nach Elektroautos steigt. Die Nutzung aktueller Elektroautos ist ja mit Nachteilen verbunden, die man sozusagen zum wohle der Gesellschaft auf sich nimmt, also kann die Gesellschaft hier über Steuererleichterungen oder Subventionen diese Nachteile finanziell ausgleichen.

Jetzt funktioniert das so: Jeder Mensch der sich ein Auto anschafft hat Präferenzen zwischen dem einen Auto und dem anderen. Im Moment sagen dich die meisten: Ein Elektroauto hat so viele Nachteile, da ist mir der konventionelle Wagen lieber. Da Elektroautos zur Zeit auch noch Teurer sind als das gleiche Modell als Benziner, entscheiden sich die Meisten Leute eben doch für ein Benzin/Diesel Auto. Nur diejenigen, die den Ökologischen Gedanken stärker einschätzen als die Nachteile die das Elektroauto hat entscheiden sich für das Elektroauto (falls es nicht zu teuer ist natürlich). Die Entscheidung setzt sich also zusammen aus dem Persönlichen Nutzen (der kann auch subjektiv sein) des einen Autos gegen den Persönlichen Nutzen des anderen Autos, und dem zur Verfügung stehenden Geld für den Autokauf.

Und genau da kann der Staat eingreifen und kann zum Beispiel sagen, Das was das Elektroauto Mehr kostet zahlt der Staat (wie der das finanziert ist dann natürlich eine andere Frage). Dann würden aber immer noch einige Leute lieber den Benziner/Diesel haben. Allerdings sind die Möglichkeiten, die der Staat dann hat auch wieder begrenzt. Denn durch eine Strafsteuer auf Benzin/Diesel, trifft man auch die Leute die sich kein anderes (kein neues) Auto leisten können. Man könnte natürlich beim Neuwagenkauf etwas mit steuern regeln. Nur ist es die Frage, wie viel das Letztendlich bringt, denn so viele Neuwagen kaufen sich die Leute ja doch nicht. (Ich meine der Durchschnittliche Neuwagen wird nach 8-10 Jahren verkauft)

Ich selbst sehe die Zukunft im Windgas, mit Erdgas in der Übergangsphase, und zwar weil ein Umbau eines Benzinmotors auf Gas nicht nur Möglich ist, sondern auch relativ Günstig im Vergleich zu einem Neuen Elektroauto (zwischen 1000 und 5000€). Und die Windgastechnik wird in den Nächsten Jahren bestimmt auch marktreif sein. Ich habe jedenfalls neulich von EON gehört das die in Zukunft Windgas als Stromspeicher einsetzen wollen

[QUOTE=Icetwo;334812]
Nun ja das meiste in den Wirtschaftswissenschaften ist Mathematik. und mathematische gesetzten sind doch Naturgesetze.[/QUOTE]
Wirtschaftswissenschaftliche Mathematik basierend auf fiktiven Variablen und Werten ist ebenso ein Naturgesetz wie das Kampfsystem von Dungeons & Dragons ^^

[QUOTE=Scumdog;334815]Wirtschaftswissenschaftliche Mathematik basierend auf fiktiven Variablen und Werten[/QUOTE]

Nur das die Variablen nicht Fiktiv sind. Es ist nun mal so, das alles auf diesem Planeten irgendwie (und wenn es nur zeitlich ist) Begrenzt ist. und diese variable (der Begrenzung) geht da mit ein. Die Wären Fiktiv, wenn wir im Schlaraffenland leben würden. Das und der Energieerhaltungssatz sind zwei Direkte Naturgesetze, die in die Formeln der Produktionswirtschaft direkt mit eingehen.

Was hat das mit dem Elektroauto direkt zu tun?
Ob ich nun einen Liter Öl (Benzin) oder ein Kilogramm Kohle (Elektrizität) nehme ist dann doch egal.
Immerhin ist es möglich den Strom zb aus Solarzellen zu gewinnen (siehe die Parkhäuser für E-Fahrzeuge mit Solarzellen auf dem Dach).

[QUOTE=Ferrarist;334806]Also ich will kein Auto fahren, mit dem ich mir auf der Autobahn wie eine lahme Schnecke vorkomme.
150km/h+ muss schon sein … [/QUOTE]
Tesla kaufen :wink: oder bei Hybriden mal nach Japan schauen.
Langfristig wird es wohl auf ein Konzept mit Elektromotor und nem kleinen Benziner/Diesel als Generator hinauslaufen oder, wie es ich meine der Porsche Panamera E-Hybrid hat, Elektromotor für die Stadt und Benzinmotor wenn’s mal 150km/h+ sein soll.

Jetzt verstehe ich ja auch, wieso die Forderungen nach einem Tempolimit auf der Autobahn vor allem aus der grünen Ecke kamen: Die wollen halt die anderen Autos auf das jämmerliche Niveau ihrer Autos bringen.^^

Bedeuten die ^^ Ironie?

Ich hoffe ja noch drauf, dass die Technologie mit den Algen aus denen Benzin gemacht werden kann bald marktreif und in großen Umfang nutzbar sein wird.

[QUOTE=nix;334830]Was hat das mit dem Elektroauto direkt zu tun?
[/QUOTE]

Eine ganze Menge? Dann kann ich ja auch sagen: Gut, fahr ich einfach schön Benziner, mein Auto kann ja nichts dafür? Was ist das für eine krude Logik?
Natürlich stellt sich bei Elektroautos ein viel größeres oder wenigstens genau gleiches Problem dar als es mit normalen Autos ist: Die Herstellung v.a. der Lithium Ionen Batterien, die Stromgewinnung und die Energiegleichung (bzw. Leistung, also ist das Auto wirklich “sparsam” mit Strom oder sagt man das einfach nur weil man Sparsamkeit bisher nur mit Benzin und Diesel assoziert?)

[QUOTE=nix;334830]Immerhin ist es möglich den Strom zb aus Solarzellen zu gewinnen (siehe die Parkhäuser für E-Fahrzeuge mit Solarzellen auf dem Dach).
[/QUOTE]
Jaha, da ham wirs wieder: Solarpanele, bei deren Herstellung mehr Strom und Ressourcen verbraten wird als eine Platte je wieder in ihrem Lebenszyklus einspielen kann, mit gefährlichen/seltenen Rohstoffen die unter mindestens gleich schwerwiegenden ethischen Problemen seitens Abbau und Förderung leiden.

Das ist alles nichts als bloße Augenwischerei. Gerade beim Elektroauto muss man dann nicht auf einmal im Makrokosmos argumentieren, wenn man im Gegensatz dazu Verbrennungsmotoren im “großen Bild” sehen will.