Folge 97 - Kurz kommentiert

@Greggy:
Mich persönlich stört nur dieses kleine Geschmäckle, wenn man dann erkennt aus welchen Spielen bzw. überhaupt aus Videospielen die musikalische Untermalung stammt…

Ich persönlich habe mich längst daran gewöhnt, dass dieses feste Bild vom im Keller hockenden Nerd entsteht, wenn man nur sagt das man gerne Videospiele spielt. :ugly
Das es nun einen größeren Teil in der Berichterstattung einnimmt, ist auf der anderen Seite auch ein Zeichen, das es langsam gesellschaftlich relevant wird. Und selbst wenn die Beschäftigung mit dem Thema nicht dämlicher und verlogener sein könnte - Zumindest wird man mittlerweile ernster genommen.
Langsam wandelt es sich, auch dank dem Internet zu einem “richtigen” Medium mit künsterlischem Anspruch, und das gefällt mir sehr gut. Heutige Videospiele stehen Kinofilmen in Inszenierung und Technik nichts nach.

Und was mich mehr stört ist eigentlich das gute, “epische” Musik von Hans Zimmer und Co. für so einen Scheißdreck herhalten muss… :evil: Irgendwann kann man kein Kino-Blockbuster mehr besuchen, weil man ständig stinklangweilige Szenen aus Galileo und Co. im Kopf hat, wenn man eigentlich völlig eingenommen sein sollte von der Wucht des orchestralen Klangs… :lol:

Ich komme darauf, weil ich im Gegensatz zu Holger mir nicht zusammenfantasiere, die Klicks würden in wenigen Sekunden erfolgen. Von so einer Zeitspanne hat die Frau nämlich kein Wort gesagt.

Was die Expertin behauptet hat, war aber dass sie jetzt ruhig 5 mal drauf klicken könnte und dann müsste Zalando auch 5mal zahlen, das ist aber eben so nicht richtig.
Die würde Google automatisch als ungültige Klicks werten, weil es sich um mehrfach Klicks handelt.
http://support.google.com/adwords/bin/a … nswer=6114

Google zahlt durchaus mehrfache Klicks von der gleichen IP innerhalb kurzer Zeit. Das kann man besser anhand tatsächlicher Abrechnungsberichte beurteilen, in denen die gleiche IP am selben Tag mehrfach dort auftaucht anstatt an allgemein gehaltenen Erklärungen.

Ich komme darauf, weil ich im Gegensatz zu Holger mir nicht zusammenfantasiere, die Klicks würden in wenigen Sekunden erfolgen. Von so einer Zeitspanne hat die Frau nämlich kein Wort gesagt.

Er hat allerdings in seiner Erklärung gesagt, was er meinte und das ist absolut korrekt. Von Tag war eben nicht die Rede.

Wenn allerdings die Expertin sagt ich klick da jetzt 5mal drauf. Ist es wohl kaum zusammenfantasiert, wenn man davon ausgeht, dass sie dann auch wirklich in dem Moment mehrfach drauf klickt. Sprich nicht im laufe des Tages sondern jetzt.

Google zahlt durchaus mehrfache Klicks von der gleichen IP innerhalb kurzer Zeit. Das kann man besser anhand tatsächlicher Abrechnungsberichte beurteilen, in denen die gleiche IP am selben Tag mehrfach dort auftaucht anstatt an allgemein gehaltenen Erklärungen.

Das eine IP am selben Tag mehrfach in Abrechnungsberichten auftauchen kann bestreitet niemand…
Dafür das Google mehrfach Klicks binnen kurzer Zeit (Sekunden/Minuten) auch mehrfach berechnet dafür hätte ich gerne ein Quelle. Der von dir bereits verlinkte Forenbeitrag ist kaum eindeutig, noch enthält er irgendwelche Informationen über die genaue Abrechnungsweise.
Google selber schreibt allerdings, dass sie untypische Klickmuster bzw. Mehrfachklicks nicht mehrfach abrechnen.

Doch, das ist zusammenfantasiert. Es wird eine Annahme getroffen, die der Sachverhalt nicht hergibt. Wenn jemand sagen würde, er klickt da jetzt fünf mal darauf, dann kann er damit bspw. meinen: fünf mal in ein paar Sekunden, in ein paar Minuten oder an an einem Tag. Da sind nun mal mehrere Sachen möglich. Anständige Menschen gewähren anderen Leuten dann erstmals die günstige Interpretation. Und wenn man dann willkürlich eine wählt, mit der dann darüber herziehen kann, so wie Holger das gemacht hat, ist das schäbig.

Im übrigen hat die Expertin nicht gesagt „ich klick da jetzt 5mal drauf“, wie du das merkwürdiger Weise behauptest. Sie hat, wie sich jedermann nachträglich anhören kann, folgendes gesagt: „Ich könnte da jetzt noch fünfmal drauf klicken und die würden noch fünfmal die 30 Cent bezahlen.“ Da „jetzt“ von sofort bis heute viele Deutungen zulässt, wäre die Aussage nur dann falsch, wenn die tatsächlich wenige Sekunden (mit der gleichen IP) meinte. Dafür gibt es nicht mal ansatzweise einen Beleg.

Ich könnte jetzt auch behaupten, du hättest absichtlich falsch zitert, obwohl du vielleicht nur unabsichtlich einen Fehler gemacht hast. Aber das wäre dann genau das Verhalten, was ich kritisiere.

Die Musik nehmen wir gern
Das ist doch das Paranoide, dass sich vor allem sämtliche “Großen” Medien immer aufspielen wegen Klau etcp… und dann hört man unter sämtlichen Beiträgen mehr als oft Hans Zimmer.

Foto-Supergau
Hauptsache irgendwas mit Nazi. Ganz ganz peinliche Nummer!
Hat sich der Zentralrat der Juden auch schon geäußert? <- rhetorische Frage!

Supernanny und Gewalt
Dass diese Frau überhaupt noch eine Lobby hat ist wirklich unglaublich. Da sitzt die da rum und keiner ist in der Lage mal nachzuhaken, oder wurde das hier nicht gezeigt?

Gedächtnisprotokoll mit Gebühren
Gedächtnisprotokoll scheint man sich bei FKTV abgeschaut zu haben. Hier mal ein paar Worte rausgeschnitten, da mal ein paar Worte reingenommen. Das Leben ähh Fernsehen kann so einfach sein, dank Gedächtnisprotokoll. Top!

Alternatives Ende
Wie kann man als Sender nur so doof sein?
Ich konnte mich allerdings weniger auf den Raser konzentrieren, sondern musste beim zweiten Team immer die großen Augen und den offenen Mund des Fahrers betrachten. Kiekt die ganze Zeit wie ein Lurch, dem gerade bewusst wird, dass seine Tarnung aufgeflogen ist und er seine letzten Minütchen erlebt (so ab Min 14.20).
Und woher kommt die Hintergrundmusik im ersten ‘Fall’? Oder auch im Zweiten?
Hat wer eine Ahnung?

edit:
ich wurde gerade, mal wieder, darauf hingewiesen, dass nicht nur Zypern im TV aus der EU-Zone ausgeschlossen wird, sondern auch, wie meistens, Finnland! Hatte ich aber schon mal angemerkt!
So langsam formiert sich eine kleine Gruppe der Suomi in Helsinki und hakt immer beim Deutschen Fernsehen ab, wenn es um die Euro-Zone geht und ihr Land mal wieder ‘verschwiegen’ wird. Sie pendeln von belustigt über angesäuert bis Kopfschütteln. Allerdings ist den meisten Finnländern Deutschland vollkommen egal. Ist kein Witz, sondern eine Tatsache. Die sind viel zu entspannt, um sich über ‘uns’ aufzuregen.

@ Plumpaquatsch

Ich habe lediglich sinngemäß wiedergegeben, was sie sagte, das war kein Zitat. Und es ändert ja nix an der Grundaussage. In dem Kontext, kann man wohl davon ausgehen, dass sie mit jetzt auch jetzt in diesem Moment gemeint hat. (Die Bedeutung Heute hat es auch nur im Kontext von Heutzutage bzw. in der Heutigen Zeit also im Jetzt)

Das was die Expertin sagt ist eben irreführend. Google-Werbung steht schlechter da als sie ist, dass Google die Klicks filtert und man eben nicht für jeden Klick bezahlt wird mit keinem Wort erwähnt.
Sie hat es eben genauso gesagt, dass man meinen könnte, man kann einem Unternehmen schaden, wenn man besonders oft auf deren Anzeigen-Werbung klickt.

Ich habe jedenfalls kein Problem damit, wenn Holger das in dem genau gleichen süffisanten Schlauberger Ton kommentiert, denn auch die Expertin hatte.

Ich finde es jedenfalls verdächtig, wenn das Fernsehen Internet-Werbung schlecht aussehen lässt, die Kosten und Effektivität von Fernsehwerbung, aber gänzlich unkommentiert lässt.

Das einzige, was mir zum Thema “Verfolgung des Motorradfahrers” in dem Moment einfiel war:

“Na, da kann ja sogar der Hardcore-Dokusoap-Zuschauer nochmal richtig mitfiebern! Wenigstens bleibt es spannend!” :mrgreen:

Und was nun die Geschichte mit der “Gamer-Szene” angeht…
Wie war das noch gleich? Dazugehörig ist man, wenn man sich dazugehörig fühlt.
Wenn ich mich für bestimmte Spiele interessiere, dann fühle ich mich durchaus zugehörig und freue mich auch, wenn ich gleichgesinnte Menschen treffe, mit denen ich mich darüber austauschen kann.
Seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten (nämlich seit es dank modernerer Unterhaltungselektronik diese Möglichkeiten gibt, sei es am Automaten, am heimischen C64, Amiga, PC oder den Konsolen welcher Generation auch immer) kommt immer mal wieder irgendein Medien- oder Politikhorst auf den Gedanken, daß Videospiele gewaltfördernd sind.
Genau so wie seit Ewigkeiten darauf herumgeritten wird, daß die bösen Sportschützen ja so schlimm und gewaltbereit sind.
Oder Leute, die Metal hören… oder zu früheren Zeiten Rock… oder davor Rock n Roll… und so weiter und so fort.
Tatsache ist, daß es eigentlich überhaupt nichts damit zu tun hat, welcher “Szene” man sich zugehörig fühlt, sondern nur, ob jemand einen echten Schaden hat (wie auch immer verursacht) oder nicht.
Und nur um mal den Comic-und-Film-Szene-Kerl raushängen zu lassen: Ja, der Joker hatte in Batman - The Dark Knight rote Haare, aber die hatte er nur ganz am Anfang beim Banküberfall und die gehörten zu einer Clowns-Maske. Seine eigentlichen Haare waren grün und das den ganzen Film über.

Ne, als Krankenschwester hatte er auch rote Haare.

Alternatives Ende

Was mir daran noch aufgefallen ist, ist in der Einblendung der Verkehrskameraszenen eine Internet-Adresse: www.ProVida.dk.

Ist es möglich, dass RTL die Szenen der Verkehrsüberwachungsanlagen von einem dänischen Produzenten gekauft hat? Wäre ja praktisch, wenn die Szenen nicht nur in Deutschland recycelt werden könnten sondern auch europaweit…

nene provida stellt dieses system her … also das überwachungssystem in den Polizeiwagen …

Aber kommt ProVida aus Dänemark?

http://en.wikipedia.org/wiki/ProViDa

Provida is a series of mobile surveillance and speed limit enforcment systems produced by UK-based Petards Group. It was originally developed in 1986 by Danish company JaiVISION. Its first user was Rigspolitiet Denmark, the Danish national police force. Today Provida recordings are accepted as proof in various jurisdictions including the United Kingdom.

Foto-Supergau

"Bei sowas wird sich sofort entschuldigt"
Was genau ist denn bitte mit “bei sowas” gemeint?
Und warum soll sich andauernd irgendwer bei der “Gamerszene” entschuldigen??

Ich denke, mit “sowas” meint Holger irgendwelche Verwechselungen / Fehler, die mit dem Holocaust zu tun haben.

Aber die Frage ist doch, warum muss man sich für eine Verwechselung bei einem Bild entschuldigen, aber nicht für groteske Falschinformationen? Beides sind in einer Nachrichtensendung schwere Fehler, also sollte man sich entweder für beides entschuldigen oder für keins.

Der Grund ist eigentlich ganz einfach: Die Verwechselung beim Bild hat höheres “Skandalpotential”. Hier wurde sich nicht entschuldigt, weil es der Redaktion leid tat, sondern einfach weil man den entsprechenden Skandal abwenden wollte.
Ausgedachte Lügengeschichten über Computerspiele/r sind aber kein Problem, das erregt ja nicht wirklich Aufmerksamkeit, also muss sich auch niemand entschuldigen.

Zudem wissen ja nun wirklich alle, die etwas mit den Medien zu schaffen haben, welch “gefährliches” Thema der Holocaust und alles was damit zusammenhängt ist… da würden aber so was von schnell Köpfe rollen, wenn man dem Thema nicht ganz ganz demütig begegnet.
Bei der Gamerszene sieht es nunmal anders aus. Da arbeitet man doch eh beharrlich dran, den Ruf immer schlechter/schmuddeliger usw. zu machen.
Also wäre eine Entschuldigung wohl so ziemlich mit das letzte was geschehen wird.
Auch wenn sie natürlich und vor allem im Vergleich mehr als angebracht gewesen wäre.

Man sollte sich in dem VOX-Polizeibeitrag mal die Anzahl der Fahrspuren anschauen: diese schwanken ständig zwischen 2 und 3. Komisch, was?

Ständig ? Naja.

Einmal drei, dann zwei und dann wieder drei Fahrstreifen.

Zum Einen soll es ja tatsächlich Autobahnen geben, die landschaftsbedingt mal drei und auch mal nur zwei Fahrstreifen zulassen.
Andererseits kann es sich hier auch um eine “verzeihliche Sendersünde” handeln, weil einfach nur scheiße geschnitten wurde.

Ich kann mich ja auch darüber aufregen, wenn in einem Film in der Gesamtperspektive ein Mann im Hemd an einem Tisch sitzt, in der Nahaufnahme trägt er ein Sacko und im nächsten Schnitt sieht man ihn wieder nur im Hemd.
Oder ein Mann liegt im Bett und neben ihm auf dem Nachttisch steht ein Tablett mit einer Tasse Tee, die ihm der Buttler nach dem nächsten Schnitt aber erst hereinbringt.
Beides habe ich erst kürzlich gesehen.

Aber die Frage ist doch, warum muss man sich für eine Verwechselung bei einem Bild entschuldigen, aber nicht für groteske Falschinformationen?

Ich habe den Nachteil, überhaupt nicht im Bilde zu sein über das Unrecht, was die Tagesschau der „Gamerszene“ angetan hat, aber Simon Wiesenthal mit der Bildunterschrift eines Nazi-Verbrechers zu versehen, ist für mich ehrlich gesagt die bei weitem groteskere Vorstellung.

Beides sind in einer Nachrichtensendung schwere Fehler, also sollte man sich entweder für beides entschuldigen oder für keins.

D’accord.

Der Grund ist eigentlich ganz einfach: Die Verwechselung beim Bild hat höheres „Skandalpotential“. Hier wurde sich nicht entschuldigt, weil es der Redaktion leid tat, sondern einfach weil man den entsprechenden Skandal abwenden wollte.

Woher weißt du das? Glaubst du, dass es niemandem in der Tagesschau-Redaktion juckt, wenn sie das Foto von ausgerechnet Simon Wiesenthal (seine Vita ist dir bekannt?) über den Namen eines Nazi-Verbrechers pappen, sondern man sich dort sagt „Der Wiesenthal ist uns im Grunde genauso Schnuppe wie die WoW-Fuzzis, aber die machen uns wenigstens keine Szene!“?

Zudem wissen ja nun wirklich alle, die etwas mit den Medien zu schaffen haben, welch „gefährliches“ Thema der Holocaust und alles was damit zusammenhängt ist… da würden aber so was von schnell Köpfe rollen, wenn man dem Thema nicht ganz ganz demütig begegnet.

Gehe ich recht in der Annahme, dass sich dein Gedanke mit „… schließlich hat die Israel-Lobby doch die deutschen Medien im Schwitzkasten!“ einigermaßen treffend weiterspinnen lässt? Oder wer lässt da deiner Meinung nach die „Köpfe rollen“?

Bei der Gamerszene sieht es nunmal anders aus. Da arbeitet man doch eh beharrlich dran, den Ruf immer schlechter/schmuddeliger usw. zu machen.

Sind „man“ die selben, die den Holocaust instrumentieren?
Nochmal: Ich weiß nicht, was die TS über die Gamer berichtet hat. Ich erinnere mich an einen unterirdischen RTL-Beitrag und an eine 3sat-Doku, die zumindest teilweise nicht ganz aus der Luft gegriffen sein dürfte. Wie man vielleicht schon merkt, stehe ich dieser Szene nicht besonders nahe. Das soll keineswegs heißen, dass ich es befürworte, die Jungs zu verunglimpfen, aber ein beharrliches Arbeiten an einer ebensolchen Verunglimpfung dürfte doch wohl etwas anders aussehen, als auf RTL-Niveau zu behaupten, die waschen sich alle nie, oder World of Warcraft mit Counterstrike zu verwechseln.

Was mich wirklich stutzig macht, ist diese Betonung des „sowas“ in Holgers Kommentar. Dieses Ranwinken und Flüstern, dieses 'jetzt übertret ich mal ‚ne Grenze und sag was, was man hierzulande ja gar nicht sagen darf‘-mäßige. ‚Psst, ganz leise, vielleicht hört der Mossad mit!‘ Als wäre es eine lässliche Lappalie, Wiesenthal mit einem seiner potenziellen Peiniger zu verwechseln, während der eigentlich Skandal ja wohl darin besteht, Computerspielern den roten Teppich zu verweigern.
Eine sich für seriös haltende Nachrichtensendung sollte m.E. alles daran setzten, sowohl den einen als auch den anderen Fehler zu vermeiden. Aber das kann man ganz getrost auch ohne diesen verschwörerischen Habitus sagen.

@twitcher:
Dazu kann ich nur den entsprechenden Teil der aktuellen Postecke empfehlen.

[quote]Der Grund ist eigentlich ganz einfach: Die Verwechselung beim Bild hat höheres „Skandalpotential“. Hier wurde sich nicht entschuldigt, weil es der Redaktion leid tat, sondern einfach weil man den entsprechenden Skandal abwenden wollte.

Woher weißt du das? Glaubst du, dass es niemandem in der Tagesschau-Redaktion juckt, wenn sie das Foto von ausgerechnet Simon Wiesenthal (seine Vita ist dir bekannt?) über den Namen eines Nazi-Verbrechers pappen, sondern man sich dort sagt „Der Wiesenthal ist uns im Grunde genauso Schnuppe wie die WoW-Fuzzis, aber die machen uns wenigstens keine Szene!“? [/quote]

Wenn du so direkt nachfragst, dann sag ich einfach mal ganz ehrlich: Ja, das glaube ich. Oder, um das mal umzudrehen, es würde mich mehr als überraschen wenn irgendeiner der beteiligten Redakteure / Grafiker etwas anderes gedacht hat als „Ach du scheiße, deswegen bekomm ich garantiert Ärger mit dem Chef.“