Ganz ehrlich, welche Zukunftschancen hat denn ein Kind im Fernsehen schon?
Nehmen wir an, „DSDS Kids“ läuft (fast) genau so ab wie DSDS.
Die Kinder werden „gehyped“ und alles ist ja so wundervoll.
Irgendwann gewinnt dann das „beste“ Kind und macht irgendein komisches Lied
dass dann so oft durch die Medien getrieben wird, bis es keiner mehr hören kann.
So, und dann?? Dann ist es genau das selbe wie bei jedem scheiß „DSDS Vollidioten“ auch.
Keiner kennt dich danach noch und das Kind, dass davor jeden Tag mit der Kamera verfolgt worden ist,
ist auf einmal wieder ein ganz normales Kind. (abgesehen von den ganzen tollen YouTube Videos die dann im Internet herumschwirren)
Höchst wahrscheinlich sind die Kinder dann auch noch geschädigt fürs Leben und werden als Harz4-Empfänger enden, weil sie gar kein normales Berufsleben gekannt haben. (Ich rede hier von 10 - 14 Jährigen Kindern)
Und schon könnten wir in Verschwörungstheorien abtauchen. xD
Die wäre z.B.:
RTL macht DSDS Kids deswegen, dass sie auch in Zukunft „Schauspieler“ und Zuschauer für ihre Idioten-Formate haben.
Ich finde es traurig und man sieht an den Eltern wie viele noch total unaufgeklärt sind.
Hoffentlich hast du wenigstens die befragten aufgeklärt, für welches Format du diese Interviews machst Holger.
KONY hat auf einmal so hohe Wellen durch dieses eine Video geschlagen…
Das muss FernsehkritikTV auch schaffen!
Also ran an die Arbeit!
Schon komisch, wie hier auf einer Seite massiv auf die Eltern eingedroschen wird, auf der anderen jedoch geschädigte Teilnehmer von DSDS oder irgendwelcher Scripted-Reality-Shows (berechtigterweise) in Schutz genommen werden. Das Problem ist doch in beiden Fällen das gleiche. Menschen, die sich auf so etwas einlassen sind einfach völlig unkritisch solchen Formaten gegenüber und “verschwenden” vermutlich keinen Gedanken über mögliche negative Folgen.
Niemand würde seinem Kind verbieten in einem Schultheaterstück mitzuspielen, wenn es das denn möchte und ich denke ähnlich ordnen die Eltern die Teilnahme bei DSDS ein, nur vor größerem Publikum. Das mag naiv sein, aber gegen die Eltern zu wettern ist sicher nicht der richtige Weg um dem Problem entgegenzuwirken. Wie so oft hilft nur eins - Aufklärung!
Naja. „Erzieherin“ kann man in Deutschland recht einfach werden. Man muss nicht unbedingt gut gebildet sein.
Da reicht es oftmals aus, wenn man gerade nach der mittleren Reife sagt: „Keinen Bock mehr zu lernen. Will mit Kindern „arbeiten“. Die sind ja so süß!“…
Daher wundert mich so ne Aussage von einer Erzieherin nicht wirklich.
Ausnahmsweise muss ich mich Stefan Raab anschließen, der schon öfters den RTL Mitarbeitern prophezeihte: „Ihr kommt dafür in die Hölle“!
Ich versteh es bei Stefan Raab oftmals nicht. Er sagt sowas, zeigt aber dann wieder mal die neusten „Ekel“-Ausschnitte aus Schwiegertochter gesucht, Bauer sucht Frau etc., macht Witze drüber und alle lachen über den fetten Heinz…
Zum Beitrag an sich.
Fand es nett, aber wurde zu schnell „alt“. Alle sagten ja im Endeffekt das selbe: „Kinder wollten es so. Deswegen hab ich denen da nen Jack Daniel hingestellt.“
“Mein Kind will rauchen und Jägermeister trinken, also hab ich keine Handhabe” - oh ne, oh ne, oh ne… Erziehung auf Einfach.
Und wenns auf youtube erscheint isses zu spät mit dem “Dann gucken wir mal” - im Zweifel wirds Arbeit für 'nen Anwalt und je nach Bosheit der anderen Kinder (Klassenkameraden, etc) kann es zu bösem Mobbing kommen - aber ich hab ja keine Ahnung von Erziehung ^^
Ich versteh es bei Stefan Raab oftmals nicht. Er sagt sowas, zeigt aber dann wieder mal die neusten „Ekel“-Ausschnitte aus Schwiegertochter gesucht, Bauer sucht Frau etc., macht Witze drüber und alle lachen über den fetten Heinz…
Er zeigt es genau deshalb, weil alle darüber lachen.
Raabs Spezialgebiet war schon immer die Schadenfreude über andere Mitmenschen.
Obwohl das früher noch extremer war, finde ich. Heute ist er ganz angenehm, ich mag sein Format, vor allem, da er auch Kritik und Satire versprüht, auch gegen den eigenen Sender.
Hier ist auch wieder die Frage, ob man sich über die „Opfer“ lustig machen darf oder ob man ihnen helfen kann/sollte.
Man sieht auch in diesem Beitrag wieder die Naivität der Erziehrungsberechtigten (hierbei Kompliment an den Fernsehkritiker, gute Fragen, stehts neutral geblieben - bei der ein oder anderen Aussage der Eltern hätte ich sofort gekontert - souverän gemeistert!).
Ich denke ja fast, das man da wenig tun kann. Bei manchen Leuten scheinen sich gewisse Erziehungsstrukturen so tief ins Hirn gebrannt zu haben, das man sie schwer lösen kann … und wer lässt sich schon gerne sagen, wie er sein Kind erziehen sollte.
Der nette Herr mit der Brille und dem blonden Haar schien mir noch am meisten Anstand zu haben, da er das ganze Wohl auch etwas kritischer hinterfragt hat.
Die Mütter stets überfordert, wenn Holger anfing über peinliche Auftritte / Youtube zu reden.
Das könnte wirklich harte Folgen haben. Einmal in diesem Alter ausgegrenzt könnte es schwierig werden, „richtig“ aufzuwachsen.
Alles in allem toller Beitrag, gerne wieder so Straßenaktionen, das Zuschauen hat Spaß gemacht.
“Rolf Zukowski findet es nicht so schön”- und recht hat er.
Unglaublich, wie mediengeil manche Eltern sind. Und wie viele junge Kinder schon DSDS gucken… um diese Zeit, wenn das zu Ende war, durfte ich mit 10 nicht aufbleiben.
Die “Folgen” für die untalentierten Jugendlichen wird wohl mehrere Jahre verspäteten ersten Sex und Mobbing sein. Super Sache,das.
Ich hätte mal provokant gefragt, wenn das Kind sagt, es will schon mal mit 11 versuchen alleine Auto zu fahren, ob die dann auch sagen " Och, jaaaa, also das Kind will das ja so, ne?"
Es gibt leider Menschen die sich solchen Mist in der Glotze ansehen und somit auch sich selber oder ihre Kinder/Freunde/Familie vor der Kamera präsentieren (wollen) :roll:
Nur weil ein Kind etwas möchte (wobei man hier nicht nachweisen kann, inwieweit die Eltern einfach gelogen haben oder es dem Kind eingeredet haben), muss das nicht unbedingt eine gute Idee sein. Es gibt einfach haufenweise Zusammenhänge und Konsequenzen, von denen man in jungen Jahren einfach keine Ahnung hat. Als Eltern so zu tun, als wären die Kinder schon voll ausgereifte, mündige und gleichgestellte “Partner”, find ich ein bisschen verstörend. Sind das die Folgen anti-autoritärer Erziehung, oder was :smt017 ?
Sind das die Folgen anti-autoritärer Erziehung, oder was ?
Ich glaube das ist weniger anti-autoritär als eine permissive Erziehungsrichtung. Sprich Eltern tolerieren quassi alles was ihre Kinder tun und es wird selten kontrolliert oder gar bestraft. Und das scheint wohl heutzutage zum Alttag zu gehören, sowie Handys in der Hosentasche. Leider. :smt011
Klar sind die Fernsehsender (hier: RTL) die Hauptverantwortlichen.
Aber: Man muss sich doch nicht unbedingt in Medienkritischen Foren, wie es hier einer angesprochen hat, unterwegs sein, um zu erkennen, was für ein Murks DSDS ist. Schon allein die Castings dürften einem halbwegs klar denkenden Menschen klarmachen, dass das kein Ort für Kinder ist. Allerdings ist allein der Erfolg der Sendung ein Beweis dafür, dass es wohl von der Spezies klar denkender Menschen immer weniger gibt (gilt natürlich nicht für alle, ist aber halt leider so). Wer die Sendung als Elternteil garnicht kennt, ist noch mehr Schuldig, denn, wie es auf den alten Walt Disney Filmen immer wieder betohnt wurde, sollte man sich die Filme gemeinsam mit den Kindern anschauen, und nicht die Kinder einfach vor die Glotze sitzen lassen.
Andersherum denke ich, sollte man, wenn ein Kind unbedingt dahin möchte, dem Kind klarmachen, auf was es sich da einlässt (beispielsweise mal im Internet nach entsprechenden Videos suchen) und welche Folgen das haben kann. Wenn mein Kind mir dann klarmachen könnte, dass es verstanden hat, auf was es sich da einlässt, dann würd ich dann vermutlich auch sagen, dass es einfach mal „auf die Schnauze fallen“ muss (kommt natürlich auch auf das Kind und das Alter drauf an). Schließlich haben wir auch als Kinder einige Blessuren davongetragen. Auch selischer Art. Und ob es sich bei dem Internet-Video um ein DSDS-Video, oder ein Schulvideo handelt, ist dann auch kein großer Unterschied mehr. Aber ich habe (noch) keine Kinder, also mache ich mir die Gedanken am besten erst später
Ich denke nicht, dass ein 11 jähriger abschätzen kann, wie sehr ihm seine Klasse nach einem “Vorfühtermin” im Casting das Leben zur Hölle machen kann, nein, wahrlich nicht.
Schlimm ist, dass die Eltern da zu locker rangehen, naiv, ohne teilweise die Sendung gesehen zu haben. Wer möchte schon, dass sein Kind verachtet wird, und man es als Eltern selbst unterstützt hat, dass es soweit kommt.
Nee,nee, sowas macht mich echt ein bisschen wütend. Wenn ich als Erwachsener so ein Narzist bin, dass ich denke YEAH VERDAMMT ICH BIN EIN SUPERSTAR, dann ist es meine Verantwortung wenn ich danach der Gespött auf Youtube werde- dann trage ich für mich die Verantwortung und muss es ausbaden.
Aber Kindern und labilen Jugendlichen, die können das gar nicht entscheiden, wie ihr “Leben” ( immer noch abhängig von den Eltern) verlaufen wird.
Ich möchte niemanden einreden das meine folgende Meinung die korrekte ist. Sie ist schlichtweg meine Meinung.
Das Kinder bei etwas mitmachen wollen das im Fernsehn läuft und sie cool finden ist normal. Doch das Eltern derart kurzsichtig denken und nicht einmal ahnen was für Folgen es haben könnte das sie ihr Kind zu dieser Show schleppen (oder vom Kind sich schleppen lassen) ist traurig.
Und das der eine Herr glaubt RTL würde die Kindershow anders managen als die reguläre Version ist Wunschdenken.
Es ist traurig wie einfältig manch Eltern sind.
Ich habe nur Mitleid für jene die dann in die Show kommen. Gott allein weiß wie RTL ihr junges Leben ruinieren wird.
Vor allem hatte ich das Gefühl, dass die Eltern in dem Moment in dem Holger sie auf die Situation anspricht merken, dass sie sich nicht genug damit beschäftigt haben und dann schnell die Verantwortung auf die Kinder schieben um selbst nicht doof dazustehen.
ich beobachte immer mehr wie eltern versuchen ihre kinder groß rauszubringen…die kinder sollen das aufholen was die eltern nicht geschafft haben. :smt011
Wie viele “Fans” hat DSDS? Ist doch klar, dass darunter auch eine Menge Eltern sind. MMn also nicht verwunderlich, dass sie dann auch ihre Kinder da mitmachen lassen.
Aber, was die Kommentare hier dazu angeht: Kann es sein, dass die große Mehrheit hier, vor allem diejenigen, die besonders auf die Eltern einprügeln selber keine Kinder haben? Meine subjektive Wahrnehmung sieht so aus.
Ich möchte 2 Dinge nachfragen, die mir in dem ansonsten nicht besonders überraschenden Beitrag aufgefallen sind:
Erstens, der Opa: Hat der am Schluß, kurz bervor er ausgeblendet wurde wirklich auf die Frage, ob denn die Eltern der Kinder Bescheid wüssten mit “nein” geantwortet? Ohne Zustimmung der Eltern geht das doch wohl gar nicht.
Und dann ähnlich, die schon etwas älteren Mädels, die ohne elterliche Begleitung da waren. Die behaupteten, dass es genüge, den Ausweis der Eltern dabei zu haben, um teilnehmen zu dürfen. Das darf doch wohl auch nicht sein. Das mindeste müsste doch eine schriftliche Einwilligung der Eltern sein.
Aber, was die Kommentare hier dazu angeht: Kann es sein, dass die große Mehrheit hier, vor allem diejenigen, die besonders auf die Eltern einprügeln selber keine Kinder haben?
Muss man selbst Kinder haben um einschätzen zu können, das die Kinder die da nicht talentiert sind und als Versager dastehen am Ende, gemobbt werden?
Man war ja selber mal jung.
Naja. Ich glaub nicht, dass RTL hier die Kinder so darstellt, wie bei nem Vorcasting vom normalen DSDS.
Das kann sich RTL und Dieter Bohlen nicht leisten, wenn er am Ende als “Teufel” da steht, der selbst vor Kindern keinen Halt macht.
Was ich mir eher vorstelle ist, dass die Sendung in etwa so aufgebaut wird:
-Schnelle Kameraschnitte
-Wenn ein Kind weint, weil es nicht weiterkommt, wird draufgehalten mit der Kamera und es wird dann interviewt
-Vielleicht ein paar Heulstories. Kids mit schweren Krankheiten
Also die eine Mutter, dessen Beruf Erzieherin ist, das setzt sie ja auf tolle Vorraussetzungen.
So in der Art: Ich bin Erzieherin, ich weiss, was gut für Kinder ist.
Aha, gut für Kinder ist dann…
Stress, Versagensängste, Selbstwertgefühlverlust, Mobbing, Schlafmangel, Vertrauensmissbrauch …
folgt dann später PTBS-Borderlinepersönlichkeitsstörung
Jetzt nicht so direkt, einige Kinder werden es schon verkraften, aber was leiden dann die Sensibelchen.
Hallo,
ich schaue schon eine Weile Fernsehkritik.tv und möchte vorab ein großes Lob für die Macher aussprechen…ich selbst schaue zwar kein Fernsehen aber die Sendung besttigt doch immer wieder, warum ich es nicht mache.
Inhaltlich möchte ich jetzt gar nicht soviel sagen, vielleicht, dass mir über die Diskussion auffiel, wie gut dieser Beitrag zum Platz 1 der fünf skurilen US-Shows passt. Meine Kritik richtet sich eher an die Aufmachung, da ich bei der Moderation oft die Tendenzen zu Suggestivfragen erkenne, also genau das, was am Fernsehen so häufig kritisiert wird. Eine Befragung der Eltern wäre vielleicht ausgewogener gewesen, wenn man nicht intoniert gefragt hätte: “Mit XX schon ins Fernsehen?” Auch wenn der suggestive Gehalt dieser Frage sich nicht gleich aufdrängt und oft auch eher in der Färbung der Frage, die nämlich eine gewisse Skepsis ausdrückt zu suchen ist. Sie problematisiert ja die Entscheidungskriterien und die hier diskutierte Frage, ab wann ein Kind ins Fernsehen darf (übrigens gibt es da viele Werbefernsehkinder, und das schon vor Linda DeMol und co, auch mal ein interessanter Beitrag der letztens in einer DTV-Doku (ja, die hab ich mal gesehen) verarbeitet wurde). Zurück zum Kern meiner Sache… die auch über diesen Beitrag hinaus geht, denn ebensolche Fragen wurden auch damals im Jürgen Domian Interview gestellt als es um Big Brother ging. Ich weiß, wir sind hier bei FernsehKRITIK.tv und deshalb wird das Fernsehen auch kritisch betrachtet, aber evaluative(bewertende) Fragestellungen neigen eben zu der von mir kritisierten suggestiven Wirkung, als wolle das Interviel in eine Richtung, die der Beitrag selbst nicht hergibt. Wenn der Kern der Frage ist, ab wann sollten Kinder ins Fernsehen, so wäre das auch eine gute Einstiegsfrage gewesen, denn sie ist neutral gestellt und vor allem Sachbezogen…ein wichtiger Punkt…was sollen Eltern SPONTAN antworten die sich nun entschieden haben, dass ihre Kinder in der Show mitmachen? Ja, ich bin dagegen, aber ich stehe trotzdem hier? Vielleicht ist ihre Entscheidung nicht gut durchdacht, und das zeigt der Beitrag ja auch, und das ist vielleicht auch der Punkt, aber er wurde eben in meinen Augen nicht besonders neutral, eben sachbezogen, herausgearbeitet. Besser fand ich den Beitrag über die Inkasso-Pseudo-Doku… ich mein, der musste nicht kommentiert werden, es gab einen gut recherchierten Inkassovertreter, der gesagt hat, dass das alles Mist ist und als Autorität die fernsehritische Haltung sachlich fundieren konnte. Eben solche Sachlichkeit fehlte mir hier und eben auch in manchen anderen Beiträgen…wer den Mangel an Sachlichkeit kritisiert sollte sich nicht auf das Niveau des Fernsehens begeben.
Ich hoffe, das war nicht zu hart, in meinem Kopf malen sich schon wieder evaluative Kommentare aus…aber ich wollte es mal geschrieben haben.
Wenn der Kern der Frage ist, ab wann sollten Kinder ins Fernsehen, so wäre das auch eine gute Einstiegsfrage gewesen, denn sie ist neutral gestellt und vor allem Sachbezogen…ein wichtiger Punkt…was sollen Eltern SPONTAN antworten die sich nun entschieden haben, dass ihre Kinder in der Show mitmachen? Ja, ich bin dagegen, aber ich stehe trotzdem hier? Vielleicht ist ihre Entscheidung nicht gut durchdacht, und das zeigt der Beitrag ja auch, und das ist vielleicht auch der Punkt, aber er wurde eben in meinen Augen nicht besonders neutral, eben sachbezogen, herausgearbeitet.
Eben deswegen. Wenn ich als Elternteil gar nicht wirklich weiß worauf ich mich einlasse, dann lasse ich die Finger davon, auch wenn mein Kind zu meinen scheint, es möchte, oder es war seine/ihre Entscheidung. Soviel Verstand darf man doch dem einen oder anderen Elternteil zutrauen.
