Ja, wenn ich bei Google Porno Trennungsgrund eingebe, finde ich Seiten, wo Pornos ein Trennungsgrund sind. Welch unglaubliche Überraschung.
Dürfte es deiner Logik nach in diesem Ausmaß nicht mehr geben. 
Du selektierst die Suche so, dass du deine Meinung bestätigt findest. Wenn das in 0,1 % der Beziehungen ein Problem ist, ergibt das immer noch hunderte Seiten.
Und selbst da wo es ein Problem ist, müsste erstmal nach den genauen Problemen differenziert werden. Oft ist entweder die genaue Art der Pornos das Problem oder das systematische Verschweigen oder die Kombination mit Problemen beim Sex oder dass Partnerinnen sich weniger begehrt fühlen und einen Verlust ihrer Anziehungskraft daraus interpretieren.
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Immer noch überzeugender und handfester als „Aber Nymphomaniac!!“. 
Ich weiß ja nicht, wieviele Erfahrungen du und Stardogg mit Frauen haben, aber falls euch das noch bevorsteht, kann ich euch jetzt schon versichern, dass ihr auch heutzutage nur sehr wenige Mädels finden werdet, die mit regelmäßigem Pornokonsum in einer Beziehung einverstanden sind. Es mag sein, dass diesbezüglich inzwischen ein klein wenig mehr Toleranz und Gelassenheit in unserer Gesellschaft vorhanden ist, aber wirklich viel hat sich da in den letzten 20 Jahren nicht geändert. Vielleicht oberflächlich in der Attitüde, jedoch nicht im direkten zwischenmenschlichen Umgang.
Auch in der Soziologie wird immer noch festgestellt, dass der Konsum von Pornographie zwar deutlich zugenommen hat, der öffentliche Umgang damit aber nach wie vor eher verschämt und tabuisiert ist. Damit beschäftigt sich bspw. dieser Artikel:
Hier wird wiederum beschrieben, dass es auch für junge Menschen (die ja eigentlich mit der freien Verfügbarkeit von Pornhub & Co. aufgewachsen sind) heutzutage immer noch große Probleme verursachen kann, wenn innerhalb einer Beziehung Pornos konsumiert werden:
„Why I stopped watching porn“ ist mit fast 20.000.000 Klicks auf Youtube übrigens einer der meist gesehenen (und meist gelikten) TED-Talks:
Ein TED-Talk, der die gesellschaftliche Normalisierung und Enttabuisierung von Pornographie klar ablehnt. Sozusagen die Sonntagspredigt für die Online-Generation. 
Am Ende völlig absurd, das mit jemanden zu diskutieren, der sich selbst Brainfister genannt hat …
Edit: Und deine Links beweisen auch nicht, dass männliche Pornokonsumenten noch einem Stigma unterliegen, ganz im Gegenteil. Das Problem entsteht bei der Thematisierung der Vorlieben. Den Tedtalk habe ich nicht gesehen, aber auch der scheint ja meine Ansicht der Normalisierung zu unterstützen, auch wennber das als problematisch sieht.
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Inflationaerer unironischer Gebrauch von Zwinkersmileys ist uebrigens ein Zeichen von Schwaeche.
Auweia, damit hast du dich jetzt endgültig zum Drops gemacht. Damit bist du bei dem Verzweiflungsakt angekommen, der in Facebook-Diskussionen immer dann eintritt, wenn dein Gegenüber beginnt, ganz plötzlich und völlig zusammenhanglos über dein Profilbild u.ä. irrelevanten Bullshit zu reden. Übersetzt bedeutet das: Du bist argumentativ in einer Sackgasse angekommen und beginnst nun, den Müll vom Boden aufzulesen, um deine Verfolger damit zu bewerfen. Das gute alte Shit-flinging-monkey-Syndrom. 
Bitte Lesen und Verstehen lernen. Du bist nicht clever genug, um so einen Artikel nur durch schnelles Überfliegen zu erfassen. Zitat Stern.de: „Wer Pornos schaut, masturbiert. … Noch immer gilt das Dogma: Wer onaniert, hatte auf dem Schlachtfeld der Intimanbahnung wohl einfach keinen Erfolg.“
Du hast nicht eine einzige Minute dieses Videos gesehen, gehst aber davon aus, es würde deine Ansicht unterstützen. Ich glaube, an diesem Punkt kann ich dich dann leider wirklich kein bisschen mehr ernst nehmen.
Ist deine Tastatur kaputt? 
Wie meinen?
@Staerdoegg
Also wenn wir jetzt über banalen Bullshit reden, dann bitte auch über das Fehlen der Umlaute auf deiner Tastatur. Du darfst mir aber trotzdem gern weiter erklaerbaeren, was momentan in der Generation Hipster nur im ironischen Kontext erlaubt ist (vorher aber bitte gegenchecken, ob diese Regel sich in den letzten 2 Minuten nicht schon wieder geändert hat). Wenn Äffchen mit Kacka werfen, schau ich schließlich ebenfalls interessiert und fasziniert gleichermaßen zu. 
Ich nutze eine amerikanische Tastatur, die hat keine Umlaute.
Ne, ich lass lieber @Baru seine Zeit damit verschwenden dir was erklaeren zu wollen.
Interessiert mich nicht im geringsten, aber da du über die Farbe meiner Mütze und die Form meiner Jackenknöpfe reden willst, hab ich’s einfach mal angesprochen. Demnächst können wir beide hier auch gern einen Häkelkurs mit deiner Oma veranstalten, die uns dann erzählt wie man beim Essen das Besteck halten muss.
Dann frag doch nicht du Kelb.
Doch, bin ich. Es steht da, passt aber nicht zum restlichen Verlauf, wo eindeutig das Ob kein zentrales Problem ist und nicht die Person abwertet, sondern die generelle Vereinbarkeit von unterschiedlichen sexuellen Interessen. Ein Grundproblem von Beziehungen.
Du hältst es normal, dich teilweise nach einer Sexpraktik aus der Hardcore-Pornographie zu benennen, willst damit sogar ernsthafte Diskussionen führen, willst dann aber argumentieren, dass Pornokonsum ja total stigmatisiert sei. Das ist absurd.
Wie gesagt, Äffchen sind faszinierend. Wenn sie gerade ihr Kacka aufgebraucht haben, muss man ihnen auch mal den Gefallen tun und Nachschub hinwerfen. 
Nope, Kleiner. Der Nickname ist vor nunmehr über 20 Jahren in einem Filmforum entstanden und bezieht sich auf eine Szene aus einem Splatterfilm. Da ist leider deine Fantasie mit dir durchgegangen. 
Wie alt bist du dann?
Nicknames, Alter, Sexpraktiken, Smileys… Sprechen wir als nächstes über meine Penislänge oder meine bevorzugte Kondomfarbe? Und das alles nur, weil du nicht akzeptieren kannst, dass du schon lange am Ende deiner sehr kurzen Argumentationskette angekommen bist. Kann doch passieren und ist echt kein Grund, sich zu schämen. tröst
Halt dich weiter für schlau, Herr Brainfister.
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Und glaub du bitte weiter, das Abdriften in Nickname-Diskussionen und Altersfragen wäre ein Zeichen gehobener Argumentationskunst. 