Folge 81 - Klebers Burnout

Hier kann über diesen Beitrag diskutiert werden!

Die Tatsache, dass der in den Medien propagierte, angeblich durch den CO2 Ausstoß der Industrienationen verursachte Klimawandel ein Schwindel ist, sollte nichts Neues sein…
CO2 als “Klimakiller” ist doch der Witz schlechthin.

Schon jetzt sprechen einige Hersteller von einem “niedrigen CO2 Verbrauch” ihrer Geräte, was zeigt, wie absurd die Diskussion ist, solange niemand verstanden hat, worum es geht.

Ich kenne keine Studie, die diese Theorie belegt - und dagegen Untersuchungen, die dagegen sprechen.

Es ist einfach nur erbärmlich, dass auch das ZDF auf diesen “Panikmachezug” aufspringt.

Energiesparen: Ja. Die Umwelt schonen: Ja. Aber doch BITTE nicht das Gegenteil erreichen, in dem man der Bevölkerung etwas behauptet, dass einfach nicht stimmt.

//edit

Und FreeRainer ist ja einfach nur genial =)

Ein toller Gastbeitrag, der viel reales erklärt.

Nun, ich war doch etwas erstaunt, als ich diesen Beitrag vom “Solarkritiker” gesehen habe. :ugly

Um zu allem Überfluss auch einmal die Stimme der Wissenschaft zu Wort kommen zu lassen:
http://www.gwup.org/component/content/a … ck-pricken

Stimme der Wissenschaft

Genau:

NICHTS

Wie sagte mein damaliger Physiklehrer bei einer Diskussion zum Klimawandel zu mir: Du bist hier scheinbar der einzige, der die grundlegenden Gesetze der Thermodynamik verstanden hat.

De facto sind die Auswirkungen des von Menschen „erzeugten“ CO2 zu vernachlässigen, da sich störende Effekte zum Großteil selbst aufheben.
Problematisch sind hingegen die Umweltschädigungen an sich - die zunächst einmal nicht mit dem Klimawandel zusammenhängen und ein anderes, viel größeres Problem darstellen.
Wenn man wirklich von globaler Erwärmung sprechen will, sollte man die „Tauchsieder der Meere“, also die gesamte, ihr Abwasser in Flüsse leitende Weltbevölkerung als ein Teil des Problemes betrachten. Grundsätzlich erwärmt sich etwas eher primär als durch sekundäre Effekte. Das heißt: Atomkraftwerke gehören zu den „Klimakillern“ schlechthin, da das Material - einmal aktiviert - lange Zeit nachwärmt und somit auf seine Lebensdauer von teilweise 10.000 Jahren und mehr eine Gesamteffizienz von wenigen Prozent besitzt, also deutlich weniger als ein Kohlekraftwerk. Für jede kwh Energie, die durch Kraftwerke erzeugt wird, in denen Energieträger „verbraucht“ und Energie freigesetzt wird, entsehen also einige kwh zusätzlicher Wärmeenergie, die den Planeten aufheizen. Es bleibt die Frage, wie viel davon abgestrahlt wird - und ob wir im Zuge einer kommenden Eiszeit nicht vielleicht doch froh sein sollten, dass wir der Abkühlung etwas entgegenwirken können.

Im Endeffekt ist die ganze Klimadiskussion wie oben schon geschrieben sinnlos, da eigentlich niemand das eigentliche Problem versteht.
Es ist also sinnvoller, sich keine „Klimaziele“ zu stecken und lieber den Umweltschutz an erster Stelle zu platzieren - gefolgt von dem Bestreben, keine fossilen Energieträger zu nutzen und stattdessen die Energie zu verwenden, die aufgrund von zB der Sonneneinstrahlung ohnehin auf diesem Planeten landet.

PS:
Ich kenne den „Solarkritiker“ nicht, werde aber gleich mal danach googlen. Wenn Befürworter von fossilen Energieträgern o.ä. (klingt bei dem Namen fast so) sich gegen den Klimawandel aussprechen hat das tatsächlich etwas von einem guten, alten Loriot-Sketch.

Für einen kurzen Moment habe ich gezuckt, und war kurz davor argumentativ zu werden. Dann fiel mir aber ein, dass es sinnlos ist, mit den Leugnern des Klimawandels zu diskutieren. Ich gehe stattdessen morgen in den Zoo und rede mit einen Känguruh. Da kommt mehr bei raus.

Das mit dem Himalaya ist nun nachweislich Unsinn - und das wurde auch längst korrigiert! Wenn Herr Kleber darauf weiter herumreitet ist das einfach unseriös.

Es gibt IMMER einen Klimawandel und es wird auch immer einen geben - niemand leugnet ihn (Herr Hoffmann übrigens auch nicht)

Das ZDF ist ja bekannt als das Sprachrohr perfider Klimapropaganda und Panikmache. Da habe ich schon lange auf Durchzug geschaltet. Und der Kleber ist mir so sympathisch wie ein ranziges Stück Butter!

Den Gastbeitrag dazu fand ich informativ und interessant, da sich das ZDF hier ja nun wirklich einige oberpeinliche Fauxpas geleistet hat.

Aber ich bin mir sicher, dass in Kürze die Besserwisser aus Ihren Löchern kriechen und den Beitrag versuchen zu widerlegen… :smt015

Gab es nicht vor langer Zeit mal eine Folge über den “Solarkritiker”?

Es gibt IMMER einen Klimawandel und es wird auch immer einen geben - niemand leugnet ihn

Die Frage ist ja nicht ob es einen Klimawandel gibt, sondern ob er vom Menschen verursacht wird und in welche Richtung der zu erwarten ist. Und insofern man das „ob“ klären möchte, sollte man natürlich die Frage nach dem „wodurch“ beantworten. Leider ist das bisher noch niemandem gelungen. Und das nicht ohne Grund…

Ich kann nur alle Kritiker meines Beitrags (und Klimahysteriker) ermutigen bis Montag zu warten.

Dann wird die Langversion (38 Minuten) meines Gastbeitrages veröffentlicht.
Und in diesen 38 Minuten-Video wird anhand des IPCC-Klimaberichtes 2007 belegt werden, dass
es seit 150 Jahren keine gefährliche globale Erwärmung gibt.

Es ist nämlich bei der globalen Mitteltemperatur vom IPCC “getrickst” worden !!

Wer es nicht glaubt, sollte sich am Montag die 38 Minuten der Langversion anschauen.

Holger wird den Link zum Video hier twittern und facebooken…

Aber ich stelle bislang fest:
Es hat doch seit 2 Jahren (seit COP15 in Kopenhagen und “Climategate”) die Anzahl der “Klimarealisten” zugenommen. Und gegenwärtig ist auch “Climategate II” in der Blogosphäre am laufen:
Denn es sind wieder geheime Emails aus dem Mailverkehr der angeblichen Klimaforscher aufgetaucht, die mehr als peinlich sind…: Mehr hier:
http://www.eike-klima-energie.eu/news-c … interlegt/

ja… in Folge 20 (Dezember 2008)

Es gibt IMMER einen Klimawandel und es wird auch immer einen geben - niemand leugnet ihn (Herr Hoffmann übrigens auch nicht)

Auch diese Fragestellung/Sachverhalt/Problematik wird am Montag in der Langversion des Gastbeitrages differenziert beantwortet werden.

Eine Folge, in der Holger mehr Unwissen verbreitet hat, als die Fernsehsender…
(Es weiß doch jedes Kind, dass sich Solaranlagen im kleinen Maßstab nur für die Brauchwassererwärmung in den Sommermonaten lohnen, wobei sich die Anlagen dort bei guter Planung in weniger als 10 Jahren amortisieren)
Folge 20 war jedoch eine der wenigen, die einseitiger waren, als die Berichterstattung der Medien.

Dann hast du auf meiner Webseite http://www.solarkritik.de noch NICHT recherchiert…und speziell hier:
http://solarresearch.org/sk2010/recherc … ik-34.html

Bitte jetzt keine Solar-Diskussion - es geht hier um den aktuellen Gastbeitrag! Danke! :smt006

Eine Seite, die für Atomkraft wirkt, eine der schlimmsten Seuchen der Menschheit?
Das Dir das nicht peinlich ist…
Klimawandel hin oder her, allein was bei der Urangewinnung passiert sollte ausreichen, um auf Atomkraft zu verzichten.

Warum sich Solaranlagen nicht rechnen

Wenn du mir jetzt erklärst, warum sich meine gut kalkulierte Solaranlage gerechnet hat, wäre ich dir sehr dankbar…

@Holger

Wie soll man bei einem Gastbeitrag zu einer weit gefächerten Thematik um diese Thematik herumkommen?

Bitte jetzt keine Solar-Diskussion - es geht hier um den aktuellen Gastbeitrag! Danke! :smt006

sehr Einverstanden.
Jeder der mit mir über Solartechnik diskutieren will sollte mich anmailen
oder zu meinem Vortrag am 28.11.2011 in Weissenohe (bei Nürnberg) kommen…
mehr hier: http://www.naturenergie-magazin.de/inde … chnik.html

und damit Schluss mit SOLAR

Im Gastbeitrag kommt das Thema Solarenergie nicht vor - Ihr könnt das ja gern in einem separaten Thread diskutieren, aber nicht hier!

gähn schon wieder ein Free-Rainer-Zitat…

Mit dem Beitrag konnte ich nun nicht wirklich etwas anfangen, weil für mich zeitweise nicht ganz klar war, welcher Ausschnitt aus welcher Sendung jetzt die Wahrheit und welcher die Panikmache sein sollte. Im Grunde war der Beitrag genauso voreingenommen wie die Sendung, die er kritisieren wollte: Um jeden Preis musste etwas gesucht werden, das der Klimawandeltheorie widerspricht, nur leider wurde nichts wirklich gefunden - außer eben aus anderen Fernsehsendungen… Und denen sollte man aus welchem Grund mehr Glauben schenken?

Land, das sich unter eine Platte schiebt, muss an der anderen Seite irgendwo wieder auftauchen. Die Oberflächengröße der Erde ändert sich nicht. Für jede Insel, die untergeht, müsste sich theoretisch eine andere auftürmen…
Die Inselproblematik kenne ich allerdings eher am Beispiel der Malediven, die jetzt eher nicht unmittelbar an der Grenze einer Erdplatte liegen.

Übrigens: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,741447,00.html
(Ja, ich weiß, der Klimawandel ist nicht schuld, aber trotzdem gehen die Dubai-Inseln unter!)

Es stimmt schon: Mit dem Thema “Klimawandel” wird viel Schindluder getrieben und um Klimaphänomene zu erklären muss man sehr viel tiefer in die Materie einsteigen, als es in den meisten Sendungen getan wird, aber deshalb ist doch die ganze Theorie noch lange kein Unfug.
Mir jedenfalls ist noch kein Gegenbeweis oder zumindest eine stichhaltige Gegentheorie untergekommen. Es heißt immer nur: “Wir beobachten noch nicht lange genug”… Wie auch immer, darum geht es nicht.

Seltsam fand ich, dass in dem Bericht (oder in diesem Beitrag?) die Klimasituation von Pakistan mit der von Bangladesch verglichen wird. Ein einfacher Blick in der Diercke-Weltatlas genügt, um zu erkennen, dass man die Regionen aber sowas von gar nicht vergleichen kann: Das Industal ist eine Wüste, während es sich in Bangladesch um Sumpfland und Mangrovenwälder handelt, in denen Überschwämmungen an der Tagesordnung sind. In Pakistan herrscht größtenteils Trockenheit und auch mit Monsunregen ist es da normalerweise nicht so üppig. Dass es 2010 zu der Flutkatastrophe kam, war entsprechend umso tragischer und darf meinetwegen gerne als seltenes Phänomen abgetan werden. Die Frage, warum sich diese “Phänomene” häufen, steht aber immer noch im Raum.

Die Frage, warum sich “Phänomene” häufen, stellt sich nicht, da sich Phänomene nicht häufen.
Das Einzige was sich häuft ist die Berichterstattung. Somit entsteht der Eindruck, dass in der Welt deutlich mehr passiert.

Zu den Dubai-Inseln:
Daran musste ich auch denken…
Was noch viel interessanter ist: Die Tümpel (also die Wasserflächen zwischen den Inselteilen) sollen wohl heftige Probleme bereiten, da sich dort mehr ansiedelt, als es sollte.

Seltsam fand ich, dass in dem Bericht (oder in diesem Beitrag?) die Klimasituation von Pakistan mit der von Bangladesch verglichen wird.

Wenn du den 1. Teil vom Kleber-„Machtfaktor-Erde“-Beitrag anschaust, wirst du
feststellen, dass Kleber dort auch panisch die „Fluten von Pakistan“ erwähnt…

Der Kleber hat doch nur Angst, dass er von seiner Gundula Gausel weggespült wird…
Was soll man dazu noch sagen. Eine Aneinanderreihung von Katastrophen und Hypothesen (wild durcheinandergewirbelt), die man dann einer einzigen Sache zuschreibt.

Vielleicht ist ja auch Karl-Heinz Schneider aus Osnabrück schuld am Klimawandel? Beweise mir jemand das Gegenteil…