Vor allem interessant ist, dass zwar auf der ökonomischen Skala es unterschiede in Links und Rechts gibt, aber bei der gesellschaftlichen Achse bisher niemand autoritär war.
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Wie in der Sendung gesagt wurde, sind die Fragen schon sehr auf die amerikanische Kultur zugeschnitten. Von daher ist es wirklich schwer, die Ergebnisse 1:1 auf Deutschland zu übertragen.
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Heißt, ich werde politisch gar nicht vertreten. Wobei der Hang zum rechts-autoritären mich in Deutschland nicht überrascht. Dieses Forum ist ein Sonderfall, da alle aus dem Spektrum in den ■■■■■■■■■■■■ abgewandert sind flame.
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Nein, der Test ist echt. Scheinbar hat nach zwei Jahren noch keiner kapiert, dass mein Benutzertitel reine Ironie ist. 
Die Tatsache, dass man energisch gegen Diskriminierung auftritt, macht einen ja nicht automatisch zum Sozialisten.
Gesellschaftspolitisch bin ich das, was viele als Links bezeichnen würden (eigentlich freiheitlich), das zeigt sich in diesem Test halt als „libertarian“. Was mich in diesem Kompass rechts macht, ist die Wirtschaftspolitik und der Glaube an einen möglichst schlanken Staat (Minarchismus). Das habe ich schon immer in der Art vertreten.
Beispiel:
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Wirklich aussagekräftig finde ich den Test allerdings nicht, aus Gründen, die hier im Thread und beim Sonntagsfrühstück ja schon genannt wurden. Der Wahl-o-Mat für die Bundestagswahl hatte mir auf Platz 1 die Freien Wähler und dahinter die CDU empfohlen. Die FDP kam erst auf Platz 4, die hatte bei den zurückliegenden Bundes- und Landtagswahlen bei mir eigentlich immer ganz vorne gelegen.
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Sowohl der Wahl-O-Mat als auch dieser amerikanische Links-Rechts- Test Test haben den riesigen Nachteil, dass sie Fragen, die m. E. n. keine Ja / Nein Fragen sind, zwingend als solche behandeln.
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Den Wahl-O-Maten habe ich gerade gemacht und empfinde ihn als unbrauchbar, da er die kontroversen Fragen des Wahlkampfes garnicht abdeckt: Einschränkungen Ungeimpfter im privaten Alltag, Berufsverbote für Ungeimpfte, Impfpflicht, wer soll die Kosten der Corona-Politik (Hilfspakete…) tragen usw.
Auch Evergreens wie Arbeitsmarkt/Umgang mit Arbeitslosigkeit, Rentenniveau usw. finden sich garnicht. Die „stille Enteignung“ durch die Niedrigzinspolitik bei steigender Inflation ist ebenso nicht drin. Daneben leider auch keine einzige Frage zu den Öffentlich-Rechtlichen. Schade.
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Wo Du die Öffentlich-Rechtlichen erwähnst: Wie mir zu Ohren gekommen ist, erfolgt neuerdings auch beim Wahl-O-Mat eine Einblendung, wenn die FDP ganz oben steht: „Die FDP wird die Inhalte ihres Wahlprogrammes wahrscheinlich nicht in die Tat umsetzen, und gehört deshalb eher auf den vorletzten Platz.“
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“Der ÖR-Rundfunk sollte parteipolitisch neutral sein“
Zustimmung mit doppelter Gewichtung 
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Der Wahlomat hat seine Grenzen. Ihn als grobe Orientierungshilfe zu nehmen oder um die Standpunkte von verschiedenen Parteien zu bestimmten Thesen zu vergleichen ist er ok, aber tiefergehend hilft dir nur das Wahlprogramm weiter.
Als alleinige Entscheidungsgrundlage ist er in der Tat nicht ausreichend. (aber das wird ja auch von Seiten der Bpb nicht anders behauptet.
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Jetzt habe ich das auch mal gemacht.
Zum Wahl-O-Mat: Ja, stimmt, der ist nicht allzu hilfreich. Vor allem sind es viel zu wenige Fragen…
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Ich wähle Friede, Freude, Abenteuer.
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Ich hab den Test schon gemacht, als Holger seinen online durchgeführt hat. Das Video habe ich angehalten und erst selber die Fragen beantwortet. (Das Quadrat habe ich nicht gespeichert.) Enttäuschenderweise wurde ich als Linksliberaler enttarnt. 
Vor etlichen Jahren ein enger langjähriger Freund, anlässlich eines für ihn erstaunlichen Interesses meinerseits: Aber du bist doch ein Freigeist!"
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Ein Arbeitskollege von mir, der russischer Abstammung ist, hat auch mal den Wahl-o-Mat gemacht, er war dann total entsetzt als ihm die NPD als erstes vorgeschlagen wurde ;D. Aber schon durch Mittagspausen-Gespräche war mir klar, dass er eigentlich hier rechts authoritär eingeordnet werden würde, jedenfalls bei den Themen Überwachung und Flüchtlingseinreise oder gar Religion.
Ich selbst habe immer gewählt, seit ich 18 bin, bis auf die letzte Bürgermeisterwahl in meinem Ort. Da habe ich es total verpennt und jetzt habe ich einen grünen Bürgermeister, wobei meine Stimme da wohl auch nicht entscheidend gewesen wäre.
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