Folge 75 - Kurz kommentiert

Ich verstehe vor allem nicht, warum es den Leuten so wahnsinnig schwer fällt mal aufrichtig zu sagen, dass sie bzw. das anwesende Kamerateam einen Fehler begangen hat. Das wäre doch das pädagogisch Richtige und man würde Größe zeigen. Stattdessen windet man sich in Ausflüchten und Ausreden und lenkt von sich ab (“Haben Sie immer eingegriffen?”). Sowas geht gar nicht…

@Khayman

Ja ich denke das kann man machen… denn für alle Wunder, welche die Kirche Verspricht zahlt man ja schon den monatlichen Mitgliedsbeitrag daher ist der Blasiussegen auch kostenlos.

Wieso ist es denn etwas umsonst, wenn man vorher dafür bezahlt hat? :smt017

Der ist sowas von nicht kostenlos, den zahlen sogar Leute, die ihn weder haben wollen, noch kriegen, geschweige denn dafür zahlen wollen, weil sie nämlich kein Mitglied sind.

Ich verstehe vor allem nicht, warum es den Leuten so wahnsinnig schwer fällt mal aufrichtig zu sagen, dass sie bzw. das anwesende Kamerateam einen Fehler begangen hat. Das wäre doch das pädagogisch Richtige und man würde Größe zeigen.

Vermutlich aus Angst vor juristischen Konsequenzen.
Da hängt ja nicht nur sie selbst mit drin, sondern auch die Produktionsfirma und ggfs. auch der Sender.

mal ein paar worte zu der ADLIGEN HOCHZEIT

ur- urenkel und vllt heutiger kaiser und so . . .

das alleine ist schon ein totaler schmarren daraus schlussfolgern zu wollen das ausgerechnet diese dreckshochzeit ein ereignis darstellen würde (ausser von den protagonisten selbst und ihrem hirnlos-devoten anhängern) welches auf gebührenzahlers kosten ins ÖR fernsehen gehört.

nicht nur das der adel 1918 staatstragend abgeschafft wurde, alleine schon die historisch kausale ereigniskette ließe dieses konstatierte argument nicht gelten.

weshalb der vergleich mit den nazis gar nicht mal so falsch war.

denn man könnte auch anführen das selbst wenn 1918 der adel nicht abgeschafft worden wäre, dieser also vllt. noch 5, 10, 15 oder 20 jahre im althergebrachten muster weitergemacht hätte, es demzufolge auch nicht den 2 weltkrieg in der form (wie wir ihn kennen) gegeben hätte. stattdessen wäre es evtl. aber zu eine art kulturrevolution gekommen infolge dessen der adel komplett ausgerottet worden wäre (die deutschen waren halt mal ein mehr als gründliches völkchen damals. das heißt konkret wenn sie sich denn mal zu etwas entschieden und loslegten).

auf alle fälle hätten alle ereignisse - egal wie sie gekommen wären - dazu geführt das heute keine 5 menschen leben würden die nur der vergangenen ereignisse wegen zustande gekommen sind.

schon alleine in jedem hoden und in jedem eileiter wären die keimzellen des zukünftigen lebens anders gewürfelt worden. und schon alleine deswegen ist es schon höchstfraglich ob sich unsere unmittelbaren vorfahren in den jeweilig passierten konstellationen je begegnet wären.

und so hätte es uns alle, auch nicht diesen ur- urenkel und seine schickse, nicht gegeben.

natürlich ist es so gekommen wie es heute nun mal ist. anstatt aber großkotzig in den glotzen und schmieren-gazetten dieser welt herumzustolzieren und jeden adeligen dünnpfiff zum ereignis hoch-zu-stilisieren, sollte der adel lieber kleinere brötchen backen und demütigst dafür dankbar sein das es ihn überhaupt noch gibt. ja sogar das er überhaupt noch existieren darf.

denn egal wie es historisch gekommen wäre - wenn man die ereignisse im rückblick ansieht und bewertet - konnte dem adel fast nichts besseres passieren als a. hitler (weshalb sie ihn ja in großer mehrheit unterstützt haben. wobei es schon irgendwie drollig ist wie sie seit ende des WW2 versuchen die paar wenigen adeligen die widerstand leisteten in einen damals vorherrschenden status quo umdefinieren möchten obwohl sie als adelige gesellschaftsschicht in den rassischen blutreinheits- und herrenmenschen-listen ganz weit oben angesiedelt waren). in jeder anderen konstellation wäre es diesem arrogantem kroppzeug komplett an den kragen gegangen.

sollte sich jetzt jemand fragen warum ich solch eine abneigung gegen den adel und auch gegen ihren hirnlos-devoten anhängern habe, dem sei folgendes nahegelegt: ich bin mir 100% sicher das nicht nur jede menge fernsehgebühren für die übertragung dieser hochzeit (oder in ähnliche veranstaltungen) verbratten wurden, sondern das mit sicherheit auch etliche extragelder in die taschen der adeligen höchstselbst (zB. in form von teilweiser kostenübernahme der hochzeit selbst oder in form von übertragungsrechten u.ä.) geflossen sind.

und dieses sage ich nicht nur aus der luft herausgegriffen, sondern weil ich mal vor ca. 12 jahren in münchen im medienbereich gearbeitet habe und weiß das zumindest in einem mir persönlich bekanntem fall mehrere hunderttausend D-MARK in ein solches adeligen-ereignis geflossen sind. natürlich kann ich das nicht mit irgendwelchen unterlagen beweisen, dafür war ich viel zu weit unten auf der leiter (kamerateam) als das ich an solches material hätte kommen können. aber ich hörte die programmleitung - nat. inoffiziell - darüber sprechen wie viel dieses kleine ereignis aus dem gesamtbudget herausschnitt und das man diese gelder bei anderen produktionen wieder einsparen muss.

tja, und nur wenig später wurden in abteilungen etats gekürtzt, ganze produktionen gestrichen oder an billig-produktions-unternehmen ausgelagert und etliche leute entlassen (und nein ich gehörte damals nicht dazu - trotzdem).

Von dieser Regel, man müsse immer die gleiche Anzahl von Gästen für Pro und Contra haben, halte ich überhaupt nichts.

Ich persönlich halte diese Regel für sehr wichtig und finde das ohne diese Regel eine Diskussion nicht seriös durchgeführt werden kann. Diese Regel stellt sicher, das ein Rest anstand in einer Diskussion erhalten bleibt. Vorallem wen Sie in öffentlichen Foren wie dem Fernsehen ausgetragen werden. Wen man alleine gegen eine Mehrzahl von Personen argumentieren soll und von niemandem Rückhalt bekommt, kann das sehr böse Enden. Ihn der Sendung von Kerner mit Frau Herman konnte man sehen, wie Sie alleine gegen eine Masse ankämpfen musste ohne eine Chance zu haben, Ihren Standpunkt klar zu stellen. Ihr wurden immer wieder Sachen in den Mund gelegt, die so nicht gesagt worden sind oder so ausgelegt wurden, das sie gegen Frau Herman sprachen. Wen eine 2 Person Frau Herman in gewisser Weise bei Seite gestanden hätte, wäre die Sendung nicht so abgelaufen, wie es geschehen ist. Das gleiche gilt für Herrn Fliege und andere. Ich kann nicht jemanden in eine Sendung einladen und mit 4 Leuten auf diese Person verbal einschlagen. Das gehört sich einfach nicht. Ein guter und fairer Moderator, lässt seinen Gast nicht von seinen anderen Gästen verbal fertig machen und wechselt gekonnt zu einem anderen Thema.

Ich nehme mal das Thema zur Gesamtbewertung der Folge:

Und ich nehme es, weil der einzigste Kritikpunkt der gesamten Sendung in “kurz kommentiert” zu finden war. Erstmal vornweg, eine der besten Folgen die Ihr bisher gemacht habt, wie ich finde. Vor allem die “Hundestory” entwickelt sich wirklich zu einem äußerst gut dargestellten Thema. Genau sowas stell ich mir unter eurer Sendung vor. Vorbildlich!

negative Kritik:

  • Ein wirklich großer Kritikpunkt ist eure Aussage zur Preußenhochzeit. “Es interessiert keine Sau” ist eine komplete Falschaussage. Allein die Qouten belegen anderes. "[…]Das entspricht einem Marktanteil von 18,6 Prozent. Üblicherweise kommt das RBB-Fernsehen auf diesem Sendeplatz auf bescheidene 2,6 Prozent.[…] ( Quelle: http://www.pnn.de/medien/571614/ ).
    Ich denke prinzipiell das eine solche Übertragung schon gerechtfertigt ist, da es sich um den deutschen Hochadel handelt. Und nein, ich bin kein Monarchist. Aber das die Hohenzollern geschichtlich und gesellschaftlich eine prägende Rolle gespielt haben sollte außer Frage stehen. UDemnach gibt es einfach mehr als genug Leute, die sich für sowas interessieren. Auch wenns vielleicht mehrheitlich ältere Damen seien mögen, aber auch sie haben das Recht im TV ihre Sendungen zu sehen , welche sie interessieren.
    Die Aussage war schlecht recherchiert und sehr subjektiv ( mein Eindruck ).

  • Die “Euro-Stoy” fand ich sehr übertrieben von euch. Wenn der Euro zu Bruch geht, wirds sicherlich extrem werden in Deutschland bzw. allen Mitgliedsländern. Das würde wohl das gesamte Wirtschaftleben aus den Fugen werfen. Von daher war die Wortwahl schon nicht verkehrt. Aber alles im allen war meiner Meinung nach einfach kein Kommentar wert.

Auch wenn es defakto keine Hochadel mehr gibt außer ein paar komischen Titeln mit denen man sich schmücken kann? Ich denke Omi interessiert vielleicht so ein Müll, aber ganz ernsthaft, egal was für eine Quote so etwas einfährt man sollte so etwas nicht versenden, den wenn es immer nur nach der Quote geht, müssten die Öffentlichen schon lange Doku-Soaps machen.

Um es anders auszudrücken außer einen komischen Namen sind dieser “Hochadel” nicht von normalen Menschen zu unterscheiden und deren Hochzeiten werden auch nicht übertragen. Sry, da gibt es in unsere Welt interessantere Themen. Der RBB ist m. M. n. sowieso unnötig, aber nein jede Region braucht ihren Regionalsender.

Es gibt mehrere Menschen, die Urenkel von irgendeiner historisch bekannten Person sind und die kriegen auch nicht eine Hochzeitsübertragung auf Staatskosten.

  • Ein wirklich großer Kritikpunkt ist eure Aussage zur Preußenhochzeit. „Es interessiert keine Sau“ ist eine komplete Falschaussage. Allein die Qouten belegen anderes. "[…]Das entspricht einem Marktanteil von 18,6 Prozent. Üblicherweise kommt das RBB-Fernsehen auf diesem Sendeplatz auf bescheidene 2,6 Prozent.[…] ( Quelle: http://www.pnn.de/medien/571614/ )

Erstens schaut Samstag mittags wohl hauptsächlich die Klientel des Pissgelben Blatts Fernsehen. Die verkündete Quote (aus dem RBB-Sendegebiet wohlgemerkt!) besitzt nur geringe Aussagekraft. Dass die Omis lieber feudale Vogelhochzeit schauen als Neues aus Finsterwalde („Oh weia, oh weia, der Prinz hat kleine Eier!)“ … klingt logisch.

Zweitens soll der ÖR-Funk nicht nach der Quote schielen. Das Knockout-Kriterium in einer idealen Welt lautet Relevanz. Der Ururenkel von Frankenstein kann sich einsalzen lassen. Da besitzen selbst die verunfallten Putentransporter aus den Kurznews von Brisant größeren Nachrichtenwert.

Drittens beleidigt die dilettantische Umsetzung der Royalistenrevue jeglichen Anspruch an professionelles Fernsehen. Wenn man sich den stilvollen Vakuumconferencier Rolf Seelmann-Eggebert ans Mikro wünscht, ist die Lage ernster als vermutet.

Ein wirklich großer Kritikpunkt ist eure Aussage zur Preußenhochzeit. „Es interessiert keine Sau“ ist eine komplete Falschaussage.

Nö, das das passt schon. Wenn die 'ne Hochzeit sehen wollen, sollen sie sich Samstag morgen vors Standesamt stellen. Dann haben sie Brautpaare im Minutentakt. Berichte über den „Adel“ sind wirklich noch schwachsinniger und vor allem überflüssiger als ausufernde Sport-Reportagen.

Zur Saalfrankenstein ist noch zu sagen, dass sie ihrerseits beim ZDF-Kerner zugab, dass ihre stille Treppen-Methode auf dem US-Format beruht und sie es im Nachhinein bereute. Ist also nichts neues, dass sie sich ausverkauft hat. Allein die Lehre der Psyche eines Kindes gebietet es einem normal Denkenden, dass nicht das Kind an sich, sondern die Umwelt “Schuld” an der Entwicklung hat. Ich finde es absolut pervers, wenn sich Pädagogen entgegen des deutschen, fortschritlichen Studienstandarts dem amerikanisierten Sensations-TV angleichen.
Wenn ich genug Geld hätte, hätte ich wirklich schon längst einen Prozess gegen diese *** (Kuh) eingeleitet. :smt010

oh man merkt wie sachlich hier alle argumentieren, in bezug auf die hochzeit. :smt013

Fakt ist, die Übertragung hatte nichts negatives. Und wenn es genug Leute gibt die es interessiert, dann hat der RBB durchaus das Recht diese zu übertragen.

Aber es geht ja allem anschein nach bei euch darum, ob es persönlich gefällt oder nicht. Ich für meinen Teil kann auch Fernsehn für gut bzw. nicht zu beanstanden halten, wenn es mir persönlich überhaupt nicht zusagt.

Aber es geht ja allem anschein nach bei euch darum, ob es persönlich gefällt oder nicht.

ich empfehle ein Semester Medienpädagogik … Kritik ist ein universell einsetzbares Stilmittel. Solange die Fakten stimmen, ist jede Kritik aufgrund persönlicher Einschätzungen richtig. Man mag zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen kommen; jedoch gibt es keine sachlich falschen Interpretationen der Wahrheit.

Fakt ist, die Übertragung hatte nichts negatives. Und wenn es genug Leute gibt die es interessiert, dann hat der RBB durchaus das Recht diese zu übertragen.

Die Sendung hat durchaus etwas negatives an sich. Sie kostete unnötig Geld. Natürlich gibt es genügend Leute, die sich solche Sendungen ansehen. Wen etwas im Fernseh läuft, wird es auch geguckt. Ob es jedoch wirklich nötig war, eine Liveübertragung von dieser Hochzeit zeigen zu müssen, waage ich zu bezweifeln. Ein Zusammenschnitt der Hochzeit, hätte die Sensationslust befriedigt und wäre billiger gewesen.

Die Sendung hat durchaus etwas negatives an sich. Sie kostete unnötig Geld.

Und wer darf festlegen ob es unnötig war? Wir? Der Sender? Ganz sicher nicht.

Lächerlich sich hier subjektiv über ein Programm aufzuregen, welches durchaus viele Zuschauer hatte und keines Falls einen negativen Inhalt hatte. Zumal ein weiterer wichtiger Punkt ist, das es in Brandenburg bzw. in Potsdam ein echtes Ereignis war, und da sollte ein Regionalsender durchaus Live dabei sein.

Was wirklich nennenswert war, und leider nicht in der FK-Sendung vorkam, war die Tatsache das die Übertragung auf RBB und MDR gleichzeitig lief. Wenn ich mich recht erinner, sogar auf einem weiteren dritten. Das hätte man als Kritik in FK nennen sollen.

Zumal ein weiterer wichtiger Punkt ist, das es in Brandenburg bzw. in Potsdam ein echtes Ereignis war, und da sollte ein Regionalsender durchaus Live dabei sein.

Jeden September finden 200.000 oder mehr Menschen den Weg zum Vohwinkeler Flohmarkt im verwahrlosten Westen Wuppertals. Niemand würde auf die Idee kommen, den piefigen Ringelpiez live im WDR übertragen zu wollen.

Vorallem kostet es unnötig Geld und hat null Informations oder Unterhaltungswert.

Machen wir ein ganz krasses Beispiel: Mit Hardcorepornos könnten die öffentlichen viel Quote machen, es “interessiert” viele, warum nicht machen? Weil so etwas nichts für gebührenfinanzierten Fernsehen ist, das Hauptziel ist es immer noch den öffentlichen Auftag hinterzugehen und da gehört diese unwichtige Hochzeit von ein paar Pseudopromis garantiert nicht dazu.

Nenne mir den Gründe, warum diese Hochzeit ein weltbewegendes Ereignis war bzw. überhaupt auch nur eine Relevanz hatte?

Ich halte das Musikantenstadl auch für schlecht, nicht weil was gegen Volksmusik habe, sondern weil andere Musikrichtungen bei ARD und ZDF keinerlei Beachtung finden, das wird immer schön ausgelagert. Und Hochzeiten die vergangenen Zeiten nachschwärmt ist garantiert nicht nötig.

Ich sage nur Gülcans Hochzeit. Genauso das gleiche nur keine Adelstitel durch die Gegend fliegen. Auch diese Hochzeiten haben sich eine respektierliche Anzahl an Menschen angeschaut, willst du den so etwas beim RBB sehen wollen? :lol:

Mir geht grad so durch den Kopf, dass diese tolle Hochzeit vllt. doch nicht soviel unnötiges Geld gekostet haben könnte, wie man denkt…
Wäre ja möglich, dass es ein paar wohlwollende Spender gab, die dem “Adel” mal wieder etwas Rampenlicht gönnen wollten :ugly

Bezüglich der Adelshochzeit möchte ich doch anmerken, dass in monarchistischen Kreisen dazu aufgerufen wurde an den RBB zu schreiben, dass er als lokal ansässiger Sender die Hochzeit überträgt. Zudem hat es auch eine Petition gegeben d.h. der RBB reagierte hier auf den Wunsch vieler Zuschauer.
Im Übrigen kommen die Bundespräsidenten viel teurer als ein Kaiser als Staatsrepräsentant, dagegen sind die Gebühren für die Übertragung wirklich gering, abgesehen davon, dass es wesentlich schlimmere Steuerverschwendungen in diesem Land gibt.
Außerdem führen sich unsere Politiker in der Republik nicht viel besser auf, als es viele der schlimmsten adeligen Beispiele früherer Jahrhunderte taten.

die deutsch-adelige Inzuchtbrut

Kein Mensch kann sich aussuchen, als was er geboren wird. Niemand sollte diffamiert werden, nur weil er adelig ist. Er betont selbst immer wieder, ein ganz normaler Mensch zu sein. Es kommen immer eher die Adeligen in die Schlagzeilen, die irgendwas ausgefressen haben, als die unbescholtenen.

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Was ich aber auch noch bemerkenswert fand (was auch nicht in dem Beitrag zu sehen war), war, dass Markus Lanz sich (als Katholik (oder besser als Mitglied der kath. Kirche)) an dem Vergleich Flieges von Weihwasser und seinem Wunderwasser störte.

Apropos: Hat sich der Fernsehkritiker eigentlich mal des Themas angenommen, als Markus Lanz Uta Ranke-Heinemann nicht ausreden lassen wollte und sie als halbwegs verrückte Frau darstellte, als sie die katholische Kirche kritisierte und das als Frau, die nun wirklich Ahnung hat?

Im Übrigen kommen die Bundespräsidenten viel teurer als ein Kaiser als Staatsrepräsentant

a) Gibt’s dafür 'ne Quelle?

b) es macht einen Unterschied, ob ein Staatsrepräsentant qua Geburt prädestiniert wird oder ob ein Gremium den vermeintlich geeignetsten Kandidaten kürt.