Folge 69: Uwe Steimle

Er wiederholt natürlich auch das Märchen, dass die NATO im Rahmen des Zwei-plus-vier-Vertrages zugesichert hätte, sich nicht nach Osten auszudehnen.

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Ja, Holgers Insta Video fast es gut zusammen. Sperrig und trotzdem kurzweilig. Er passt super zu Veto und Holger hat das ganz gut gemacht. Da hätte man nur echt einige Faktenchecks einblenden müssen.

Akustisch habe ich seine erste Variante zum Gendern nicht verstanden. Kann das bitte jemand hier posten?

Ich schätze Uwe Steimle sehr, und schaue oft und gerne auf seinen YT-Kanal (Steimles Welt) vorbei.
In diesem Interview empfand ich ihn als ziemlich verwirrt und seltsam.
Es war anstrengend, zuzuschauen.
Er hatte den einen oder anderen guten Punkt, erzählte aber auch Unsinn und wirkte verbissen und verkrampft. Leichtigkeit und Heiterkeit, die er sonst oft hat, fehlten fast völlig.
Hoffentlich geht es ihm gut.

Meinst du, dass in Sachsen nur ein Kahn gendert? (also kentert) :smiley:

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Das mit den Nazis und ausländischen Taktgebern ist ja eine bekannte Abwehrstrategie.

Aber bei deutschen „Satirikern und Kabarretisten“ zählt eh nur das Gefühl. Das Gefühl die Zuschauer an den Lippen hängen zu haben und selbstgerecht von der Leber zu reden.
Bei den Zuschauern das Gefühl des „Endlich sagts einer! So ist es!“. Die Sehnsucht nach der Autorität, die die verhasste Ambivalenz tilgt. Alles sehr verächtliche Kreaturen.

Der Herr hier hat da ganz stark das Elsässer-Syndrom gepackt. Verstehen sich als Linke, sind aber ganz auf Seiten des antiwestlichen Tribalismus. Also klassisches Linkspartei-Klientel. Hier und da reichert man das gesagte einfach mit leninistisch-stalinistischen Phrasen ähnlich einem Poesiealmbum an. Und dann klatscht man noch Volkstümelei mit dem „gesunden Menschenverstand“ dran. Da bleibt dann wirklich garnixmehr von Marx übrig.

„Die Systeme haben sich geändert, aber nicht mein Empfinden der Dinge“. Da beschreibt er es noch am Besten. Völlig erfahrungsresistent. Eine Absage an jedes kritisches Gehalt von Satire. Einfach nur eine Reise an dem Ort, wo die Sprache zu sich selbst kommt: Das laute Geschrei.

Ich nutze das Wort nur ungern: Er ist halt wirklich einfach nur ein Boomer, dem die Welt zu kompliziert wird. Kein Wunder, dass er einfach Themen völlig ineinander verwurschtelt und von einer Phrase in die andere stolpert. Kein Wunder, dass er das mit der Souveränität nicht versteht. Aber das muss wohl so sein, anders funktioniert die „Satire“ mit der Faust in der Tasche nicht.

Ab 37:00 lässt er dann alle Hüllen fallen ala „Wenn das, was ich denke, nicht über den Fernseher läuft, dann gibt es keien Meinungsfreiheit.“ Der merkt garnix mehr.

Dann regt er sich über den „kriegslüsternen“ Einführungssatz auf. Ein paar Minuten nachdem er selbst Kriegshysterie schürt.

Sorry fürs viele Editieren. Bei solchen Wirrköpfen komme ich ins Schreiben.

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Der Job bei NDR und MDR war sicherlich so gut bezahlt, dass der Querdenker-Job da nicht mithalten kann. In dem Moment in dem er den alten Job verliert, endet die Hemmschwelle sich zu mäßigen. Andererseits kannst du bei Querdenkern mit gemäßigten Thesen nicht viel erreichen.

Hallo zusammen!

Ich finde auch, Herr Steimle ist ein schwieriger Gesprächspartner. Ich hatte früher schon den Eindruck: Sein Problem ist, dass er fließend vom Ernsten in die Satire übergeht und wieder zurück. Man muss schon einen sehr, sehr sensiblen „Ironie-Detektor“ haben, um da nichts falsch zu verstehen.

Ich finde aber auch: Das ist sein gutes Recht als Künstler. Er ist ja kein Journalist und niemand verpflichtet ihn dazu, sachlich zu sein.

Wir diskutieren in der Öffentlichkeit inzwischen hauptsächlich darüber, mit wem man nichts zu tun haben darf und welche Worte nicht mehr benutzt werden dürfen. Wer sich nicht daran hält, muss damit rechnen, öffentlich gesteinigt zu werden. Sogar die Tagesschau teilt die Welt inzwischen in Impfgegner und Normale ein. Dazu gibt es übermächtige soziale Medien, die nach undurchsichtigen Kriterien Inhalte ausknipsen und wieder einschalten.

Kann man es da jemandem, der unter der Fuchtel von SED und Stasi aufgewachsen ist, wirklich vorwerfen, dass er darauf nicht mehr klarkommt?

Ich finde trotzdem ein gelungenes Interview. Es gibt Schlimmeres als jemanden, der schräge Meinungen vertritt, dabei aber aus dem Kopf Fontane zitieren kann. :wink:

Viele Grüße!

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Das darfst du natürlich so sehen, falsch bleibt es trotzdem. Für dich als Zahlenfreund sollten da eigentlich eher nüchterne Argumente zählen und weniger dein persönlicher Geschmack. Denn unabhängig davon, ob man ihn mag oder nicht, lässt sich bei Steimle ganz nüchtern feststellen, dass er nach wie vor einer der erfolgreichsten und beliebtesten ostdeutschen Kabarettisten ist. Aus seiner Generation wohl sogar der erfolgreichste. Vielleicht ist dir das in deiner Bubble bisher entgangen. Wer allerdings nicht nur Youtube und Netflix schaut, sondern auch mal guckt, was im Theaterbetrieb und auf Kleinkunstbühnen los ist, dem dürfte nicht entgangen sein, dass Steimles Auftritte stets bestens besucht sind. Wo Steimle im Programm steht, können sich die Veranstalter auf volles Haus und ausverkaufte Plätze verlassen.

Um sein Publikum muss er sich also keine Sorgen machen. Was das betrifft, hätte er ganz bequem bis zum Ruhestand einfach nur in Dauerschleife seine alte Honecker-Nummer durchziehen können. Allein die hätte Steimle zuverlässig mit ständig ausverkauften Veranstaltungen versorgt. Stattdessen wählte er einen anderen Weg und verschrieb sich wieder stärker dem politischen Kabarett. Dabei tut er genau das, was von Steimles Kritikern bei woken Künstlern begeistert abgefeiert wird: Haltung zeigen.

Und ja, seine Haltung ist eher altmodisch: Er sieht Menschen als Menschen und nicht lediglich in Form von Schubladen. Im Kern entspricht seine Haltung der christlich geprägten linken Bewegung, die in Ostdeutschland vor allem in den 1980ern sehr stark wurde und ein entscheidender Initiator für die friedliche Revolution/Wende war (Stichwort: Nikolaikirche Leipzig). Um das verständlicher zu machen, müsste ich tiefer ins Detail gehen. Mache ich vielleicht später in einem separaten Beitrag.

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Widersprichst du dir gerade nicht selbst. Also sie wurden nicht vom Ausland finanziert, machten aber Geschäfte mit General Motors und Ford. Okay ich glaub dir mal, dass GM und Ford deutsche Unternehmen sind.

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Dass sie Geschäfte gemacht haben, ist unstrittig.
Das hatte aber mit Aufrüstung und Kriegstreiberei nichts zu tun.
Lies einfach noch einmal die Zitate (die fett gedruckten Stellen) und wenn du es genauer wissen willst, die Quellen. Da wird der Unterschied genau erklärt.

Danke für den Hinweis, du „Besser-Wessi“ :wink:

Nicht falsch verstehen: Ich lache über sowas wie Suppenzoni, aber dieses Herausstellen der ostdeutschen Herkunft ist schon ziemlich absurd.

Der Hinweis darauf, dass Holger viele versch. Aspekte in einer Frage unterbringt ist „abfällig“? Warum das? Für mich klingt er eher überfordert und verbalisiert das entsprechend. Erscheint mir also eher wenig mit „Abfälligkeit“ zu tun zu haben…?

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…ich finde das EUW sich schon verändert hat, aber was mich aufregt ist…das er nicht merkt das sich die welt weiter gedreht hat und die gute alte zeit vorbei ist…leider…
zu den tipps wegen ausrufezeichen und edit funktion…jupp, werd ich machen…war halt extrem aufgeregt…lg dir und ne schöne restwoche…
dor legastenische legasteniker aus kms :wink:

Spannendes Interview und interessanter Gast! Man kann da einige Ansichten teilen, oder auch kritisieren, aber er bezieht eine klare Position und hinter der pessimistischen Weltanschauung ist eine gute Portion moralischer Substanz. Das wertschätze ich sehr.

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Spannendes Gespräch!

Ja, Uwe Steimle ist schon ein etwas merkwürdiger Charakter und ich würde ihm auch keinesfalls in allen Punkten zustimmen. Vor allem bei Dingen wie „Medien sind von der USA gesteuert“ und solche Dinge. Manches davon riecht schon etwas verdächtig nach Aluhut. Aber das soll auch nicht dispektierlich gemeint sein.

Beim Punkt „Meinungsfreiheit“ haben wir wieder das typische Problem erlebt: Holger spricht von der juristischen „Meinungsfreiheit“, Steimle von der gesellschaftlichen Meinungsfreiheit. Für Holger ist dann Meinungsfreiheit gegeben, wenn der Staat niemanden abholt oder einsperrt, wegen seiner Meinung. Aber für Menschen wie Steimle und mich, reicht das eben nicht aus.

Vielleicht sollte man zur Abgrenzung von einem „Klima der Meinungsfreiheit“ oder einer „Gesellschaftlichen Meinungsfreiheit“ reden. Das gibt es in unserem Land mMn definitiv nicht oder nur in sehr kleinem Kreise von Einzelpersonen wie Freunden, Familie, o.Ä. Die Toleranz in unserer Gesellschaft für Andersdenkende, egal aus welcher Perspektive, ist an einem ziemlichen Tiefpunkt. Und das spüren viele Menschen und sagen dann immer wieder den faktisch falschen Satz „Es gibt keine Meinungsfreiheit“. Damit ist aber oft nicht die juristische Interpretation gemeint, sondern das Klima in der Gesellschaft. Und das ist eben richtig schlecht. Pluralismus wird nicht gelebt und das empfinden viele Menschen eben als „fehlende Meinungsfreiheit“

Es bringt halt wenig, wenn der Staat dich nicht für deine Meinung niederknüppelt, wenn das dann einfach die Gesellschaft übernimmt. Wenn auch meistens nur verbal statt physisch. Wer hat denn in so einem Diskussionsklima bitte groß Lust seine Meinung zu sagen? Vor allem wenn es sich um eine kontroverse oder umstrittene Meinung handelt?

Ich finde Uwe Steimle hat eine Menge kluger Ideen und Ansichten und ich fands spannend ihm zuzuhören. Auch wenn er Holger etwas öfter hätte ausreden lassen können und allgemein hier und da etwas merkwürdig wirkt. Und Sätze wie „Ich machs ja nicht für schwer erziehbare“ ist zwar lustig, wenn mans als Satire interpretiert, muss mMn aber auch nicht unbedingt immer sein.

Interessante Persönlichkeit auf jeden Fall :slight_smile:

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Ich habe auf dieses Video etwas widerwillig geklickt und es die Tage davor schon aufgeschoben, weil ich ehrlich gesagt, mit Vorurteilen beladen, das übliche Bla Bla erwartet habe. Corona-Politik sei an allem Schuld und die Welt gehe unter und Masken töten und die Regierung hat noch nie etwas gutes getan, etc… (Ich überspitzte jetzt ein wenig…) Also das typische einseitige Gebashe eben. Auch wenn vieles berechtigt ist und man selbstverständlich zustimmen kann, wird es irgendwann langweilig!

Nun hatte ich gerade ein bisschen Zeit was nebenbei zu schauen/hören und ich muss sagen, ich bin positiv überrascht. Kein einseitiges Gebashe, sondern Kritik und, was noch spannender war, eindeutiges Widerlegen des Bla Blas aus der GEZ Welt.

Was mich irgendwie bisschen schockiert hat: die Ehrlichkeit des Zapp (links-extremes Medium; von GEZ finanziert) Mitarbeiters. Sie hat tatsächlich gesagt was sie denkt: alles was denen passt ist in Ordnung, aber alles was am Mainstream/Zeitgeist vorbeigeht ist inakzeptabel und ganz schnell Nazi/Rrrrächts/Fehk Nuhs usw. usf…
Der Begriff der „Scheinsatire“ ist doch an sich Satire pur und die Tusse merkt es nicht einmal.

Ebenso großes Lob an Holger. Fand die Fragen (und wie sie gestellt wurden) wirklich außerordentlich gut!!
Zum Beispiel der Einwand bzgl. der offensichtlichen Nähe zur AfD ist einer der interessanten Aspekte, die Du zurecht angesprochen hast.
Super Interview, dankeschön, Holger! :handshake:

Danke für das Gespräch. War eine positive Überraschung für mich! :slightly_smiling_face:

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Wo ziehst du die Grenze zwischen einer „eingeschränkten gesellschaftlichen Meinungsfreiheit“ (oder niederknüppeln wie du es nennst) und einer einfachen Widerrede zu einer Meinung? So klingt das für mich als wär schon Dagegenreden oder Protest schon ein „Niederknüppeln“ in deinen Augen.

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Nein auf keinen Fall. Kritik und Widerrede ist ja mMn auch Teil eines positiven gesellschaftlichen Klimas.

Der Maßstab ist die Verhältnismäßigkeit und die gebotene Höflichkeit und der Respekt den jeder Mensch verdient. Sofern Kritik sachlich und ohne Respektlosigkeit erfolgt, handelt es sich um normale Kritik, die man aushalten muss.

Sobald es aber das Ausmaß von Agression, Boshaftigkeit, Spott, Hass, Hetze, etc. annimmt, kann man nicht von „normaler Widerrede“ sprechen.

Das was wir so neudeutsch Shitstorm nennen, ist aber keine sachliche Kritik, sondern größtenteils wiederliche Hetze gegen Menschen und deren Meinungen. Der Vorwurf man sei ein „Nazi“ ist auch keine normale Kritik.(Es sei denn man ist wirklich einer) Menschen als „Covidioten“ zu bezeichnen ist keine normale Kritik. etc. etc.

Kritik muss innerhalb des 1. Artikels GG passieren, sobald es außerhalb dessen passiert, ist es keine „normale Kritik“ und keine „normale Widerrede“ mehr.

Aber leider leben wir in einer Gesellschaft in der die „Würde des Menschen“ austauschbar ist. Wir reden zwar von der Würde des Menschen, aber wir handeln als Gesellschaft nicht danach. Und das in so einem Klima dann viele Menschen wenig Lust haben, ihre Meinung offen zu sagen, ist doch klar.

Ich denke da immer an eine typische Schulklasse: Niemand verbietet es dem Außenseiter-Kind, dass von allen gemobbt wird, sich laut zu äußern. Aber das Kind wird u.U. trotzdem nichts sagen, weil es genau weiß: Sobald ich den Mund aufmache, werde ich von allen Seiten runtergemacht und beleidigt. Da hilft eben der Hinweis absolut nicht, dass ja „niemand“ dem Kind verbietet sich zu äußern. Ja es verbietet niemand. Aber in einem so feindseeligen Klima, will man sich dann eben nicht äußern.

Und genau so ist auch auf die Gesellschaft im Ganzen übertragbar: Wenn du ein Außenseiter bist bzw. eine Außenseiter-Meinung vertrittst, dann kann dich die halbe Nation auf Twitter, im Fernsehen oder sonstwo mobben, beleidigen, verbal bespucken, etc. aber kaum jemand findet daran etwas Problematisches. Beispiele gibts es zu Hauf.

„Würde“ ist hier aber das Stichwort. Diese wird vielen Menschen leider nicht eingeräumt.

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Vielleicht sollte man einfach mal aufhoeren das Wort „Meinungsfreiheit“ hier ueberhaupt zu verwenden um jeglichen Missverstaendnissen aus den Weg zu gehen. Es ist nicht die juristische Meinungsfreiheit gemeint und es kann auch nicht wirklich die „cancel culture“ gemeint sein. Dass wir Menschen gesellschaftlich ausgrenzen wenn sie gewisse Meinungen vertreten war schon immer so. Beinharte Nazis wie von der NPD zum Beispiel wurden schon seit jeher komplett ausgegrenzt. Ueber die wird nicht berichtet, die werden nirgends eingeladen, im oeffentlichen Leben sind sie quasi nicht existent.

Wenn Steimle und Konsorten von „Meinungsfreiheit“ oder „cancel culture“ reden meinen sie damit nur, dass der „Korridor“ an tolerierten Meinungen mittlerweile zu eng geworden ist und man daher zu schnell dazu neigt jemanden gesellschaftlich zu aechten anstatt mit ihm zu reden. Wenn man das so anbringen wuerde anstatt voellig unnoetigerweise solche Buzzwords wie „Meinungsfreiheit“ zu ueberladen, dann koennte man vielleicht mal eine ergiebige Diskussion darueber fuehren. Aber ich denke so jemand wie Steimle der mit der Souveraenitaet Deutschlands und dem Zwei-plus-Vier-Vertrag eigentlich nur Reichsbuerger-Talking-Points abklappert, hat an einer zielorientierten Diskussion wahrscheinlich wenig Interesse.

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Könnte man gerne auch so bezeichnen. Ich suche auch schon lange händeringend einen Weg das so zu beschreiben, dass man versteht was gemeint ist. Es ist also ganz offensichtlich nicht trivial, sich so auszudrücken, wie es angebracht wäre. Das geht offenbar auch vielen Menschen so.

Ich finds ja definitiv auch „falsch“ von „keine Meinungsfreiheit“ zu reden, aber dieser „enge Korridor“ den du beschreibst, ist das was viele als „es gibt keine Meinungsfreiheit“ empfinden oder beschreiben.

:grinning: j
Ich fand Herrn Steimle etwas anstrengend, weil er oft nicht wirklich zum Punkt kam.
Und so ganz klar ist mir seine politische Einstellung auch nach diesem Interview immer noch nicht.
Er hat sich ein paar Mal auch selbst widersprochen,
finde ich.
Seine Aussage, Putin hätte gar nichts getan finde ich falsch. Oder war der Einmarsch in der Ost-Ukraine 2014 nur Fake-News?
Auf jeden Fall: Danke an Holger das er sich auch Leuten stellt die streitbar sind und manchmal auch etwas anstrengend wie Herr Steimle.
Egal was WMS davon halten mag:
Bitte weiter so!
Schon genug Leute bewegen sich nur noch in ihrer eigenen Bubble.
:+1::+1::+1: