Die Mediatheke Folge 66. Hier kann darüber diskutiert werden!
In den Dritten Programmen liefen kürzlich gleich zwei Berichte, die in eine esoterische, geradezu verschwörerische Richtung gehen. Seriös geht auf jeden Fall anders. „Meet Your Master“ arbeitet möglicherweise mit Werbeslogans, die rechtlich gar nicht zulässig sind. Und Herr Storost macht einen merkwürdigen Eindruck.
Dr. Uwe Geyer. Ein Schwurbler, wie er im Buche steht. wenn man so bisserl googelt, was der schon alles erforscht hat, kommt mir die braune Sosse hoch. Es gibt ja auch Menschen, deren Kopfkissen nachts vibrieren, weil in 600m sich ein Windrad dreht.
Es iss nur noch lustig in D.
In diesem Sinne,
Ein schönes Fest und „Good Vibrations“ an Euch alle.
Schlechte LED Lampen, vor allem dimmbare, können flackern und daher tatsächlich zu Kopfschmerzen führen. Wird auch häufig bei Tests von Notebooks gemessen, da es hier besonders relevant ist. Trotzdem ist der Beitrag ziemlicher quatsch und fernab von wissenschaftlich. Bei modernen Leuchtmitteln ist das Problem auch mittlerweile nicht mehr so gravierend, wie es das vor 5 Jahren mal war. Also keinen Schrott kaufen und alles ist gut.
Wenn sich die Sorge um die „Gefahr“, die vom LED-Licht ausgehen soll, weiter ausdehnt, wird das Problem mit der Energiewende noch um einiges größer werden
Das ist vielleicht etwas kleinkariert (und eindeutig eine Berufskrankheit bei mir), aber ich möchte anmerken, dass der Plural von „Koch“ nicht „Kochs“, sondern „Köche“ ist.
Hat Holger dem Timo da tatsächlich unterstellt, dass er aufputschende Mittel konsumiert?
Muss aber auch sagen, dass der Plasberg sehr souverän reagiert hat. Schön, dass Holger das erwähnt hat. Kritik für die Sendung gibt es häufig und zu recht, aber hier war Plasberg einfach nur Profi. Rütters Reaktion fand ich allerdings nicht schlimm. In der absurden Situation ist das nachvollziehbar. Hätte nicht sein müssen, aber etwas Kontra hat der Dame auch nicht geschadet.
Wegen dem LED-Licht. Ich halte das auch für Quatsch, kann aber zumindest sagen, dass es etwas Eingewöhnung erfordern kann. Bei mir auf Arbeit wurde im Verkaufsraum auch alles auf LED umgestellt und das war anfangs extrem Gewöhnungsbedürftig. Vor allem, weil im Lager noch die alten Neonröhren hängen. Das Licht war einfach anders, schwer zu beschreiben. Kopfschmerzen o.ä. hatte ich nicht, aber man hat es schon etwas anders wahrgenommen.
Selbst jetzt, knapp 2 Jahre später, ist es manchmal etwas komisch, wenn man von draußen reinkommt. Früher wirkte das Licht irgendwie ein wenig natürlicher. Nur so solchen Mist wie bei den ÖR wurde ich nicht unterschreiben. Nach maximal 2-3min ist die LED-Beleuchtung bei mir angekommen und dann fällt mir der Unterschied, auch zwischen Verkaufsraum und Lager etc, schon gar nicht mehr auf.
Also ja, es kann für den Moment evtl. etwas befremdlich wirken, aber krank wird es wohl nicht machen. Ist halt nur eine andere Farbtemperatur und daran muss man sich gewöhnen. Kenne auch niemanden, der damit je Probleme hatte.
Die Berichterstattung über die Projekte von Herrn Storost löst bei mir auch eine gewisse Sättigung aus. Es gibt aber Themen, die eben nachrichtlichen Wert haben.
Ich würde mich ja auch nicht bei der Tagesschau beschweren, nur weil andauernd die selben Themen dran kommen.
Ich finde es eigentlich eine Unverschämtheit wenn man als Zuschauer in eine Live Sendung Platzt. Man stelle sich einmal vor, das würde jeder Machen. Da sitzen 100 oder mehr Leute in dem Studio und jeder stürmt auf die Bühne.
Mal davon abgesehen, dass die sich offenbar nichtmal über das Problem, was sie ansprechen will bewusst ist. Sie redet etwas von „Bundesnachrichtendiensten“, die irgendwas im Internet machen, was Frauenfeindlich ist oder Frauenfeindliche Sachen unterstützt oder so. Was will Sie eigentlich damit sagen?
Natürlich gibt es Frauenfeindliche Kommentare im Internet. Wenn das nicht mehr von der Meinungsfreiheit gedeckt ist, dann kann das auch rechtliche Konsequenzen haben. Der eine Bundesnachrichtendienst hat damit aber nichts zu tun. Die sind weder dafür verantwortlich, dass es frauenfeindliche Kommentare im Internet gibt, noch dafür dass die gelöscht werden. Auch der Verfassungsschutz als ein „Nachrichtendienst“ ist da nicht verantwortlich.
Irgendwie hat mich die Dame an Doro Schreier erinnert.
Das ist meines Wissens die Gründerin dieses dubiosen feministischen Vereins „Netzfrauen“
Ich hab öfter mal auf der Facebook-Timeline gelesen was die so vom Stapel lässt.
Das hat ähnliche Töne.
Zudem standen die Netzfrauen oft in Kritik darin Sachverhalte nicht richtig verstanden zu haben und irgendwelche Fakes verbreitet zu haben.
Diese Kritik verstanden die Netzfrauen dann aber natürlich als Hetze von Antifeministen oder das man versucht sie von ganz oben her zu unterdrücken. (Angeblich irgendwelche mächtigen Lobbys die die Netzfrauen mundtot machen wollen weil sie die Wahrheit verbreiten.)
Vielleicht kommt daher irgendwie die Verbindung zum BND?
Der Geheimdienst der im Auftrag verbrecherischer Lobbys versucht die Feministen zu unterdrücken.
Das ist allerdings nur eine Hypothese meinerseits.