Folge 62 - Brotlose Statistiken

Hier kann der Beitrag Brotlose Statistiken diskutiert werden.

Das ist doch wirklich so ein (Dauer)thema welches schon oft kritisiert wurde. Getan hat sich bisher nie was. Man kann ja das Schlechte auch weniger schlecht - also statistisch milder - darstellen!

“Strikt neutrale und unabhängige Haltung” bei RTL, welches keine Daten, Aussagen usw verfälscht - wow, gute Pointe. Der Seriössender ihres Vertrauens…

Dass man Statistiken nicht glauben sollte, wenn man sie nicht zumindest selbst überprüft hat, ist ja nichts Neues. Was mich in Sachen Verfälschung aber extrem stört, seit ich nach der Uni als suchend gemeldet war, ist die Tatsache, dass das AMT einen in dermaßen sinnlose Maßnahmen steckt. Ich hatte einem Bewerbertraining zugestimmt und mich für 2 Module entschieden, die mir sinnvoll erschienen. Stattdessen war Anwesenheitspflicht für eine ganze Woche - mit blödsinnigem Flyergebastel ohne Unterstützung. Wer mir heute (zufällig bin ich Personalerin geworden) so ein stümperhaftes Faltblatt schickt, bekommt telefonisch Tipps, was man stattdessen besser machen könnte. Mein anderer Kurs war eine Personalerweiterbildung - allerdings 4,5 Monate Vollzeit statt berufsbegleitend. Mein Vorschlag beim AMT war billiger und meines Erachtens sinnvoller, da ich nicht unbedingt die volle Maßnahme bezahlt bekommen hätte müssen. Es gab bei der IHK (die als Kursgeber beim AMT übrigens nicht gefördert ist!) einen dreiteiligen Kurs. Das erste Modul hätte ich dringend zur Jobsuche gebraucht, weil der Part öfter gesucht wurde, bei erfolgreicher Jobsuche hätte ich mir die verbleibenden 2 auch noch selbst finanziert (oder die Firma gefragt, wie es mit Weiterbildung aussieht) - aber wie gesagt: lieber einen längeren und teureren Kurs, der qualitativ auch eher Randniveau war :smt011

Hallo Holger,

folgendes habe ich anzumerken:

  1. Arbeitslosigkeit ist sozial konstruiert und hat je nach Land eine ganz andere Bedeutung. In Deutschland ist jeder zwischen 15 und 65/67 Jahren arbeitslos, der weniger als 15 Stunden pro Wiche arbeitet.

  2. Das Schlagwort Hartz4/ ALG2 sagt nichts über Arbeitslosigkeit der Bezieher aus! Unter den ALG2 Beziehern gibt es auch Aufstocker, ich glaube über 50%, die per Definition erwerbstätig sind (mehr als 15h/Woche arbeiten), aber so wenig verdienen, dass sie auf Grundsicherung (ALG2) angewiesen sind. Die 4,7 Mio. ALG2 Empfänger als arbeitslos zu deklarieren ist falsch! Keine Ahnung ob du das bei deiner (?) Berechnung der Arbeitslosenquote berücksichtigt hast.

Dass man Statistiken nicht glauben sollte, wenn man sie nicht zumindest selbst überprüft hat, ist ja nichts Neues. Was mich in Sachen Verfälschung aber extrem stört, seit ich nach der Uni als suchend gemeldet war, ist die Tatsache, dass das AMT einen in dermaßen sinnlose Maßnahmen steckt.

Die Statistiken an sich werden wohl richtig sein, die von Der Bundesagentur für Arbeit angefertigt werden. Auf dem Statistik-Portal der kann man sich alle Definitionen und Methoden zur Datenerhebung und -berechung in Ruhe durchlesen.

In diesem Falle liegt es an der Verwertung der Daten, die politisch instrumentalisiert werden um den Arbeitsmarkt schön zureden.

In Deutschland ist jeder zwischen 15 und 65/67 Jahren arbeitslos, der weniger als 15 Stunden pro Wiche arbeitet.

Wo hast du das denn her?

"Arbeitslose sind Personen, die wie beim Anspruch auf Arbeitslosengeld

  1. vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis* stehen,
  2. eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen und dabei den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit zur Verfügung stehen und
  3. sich bei der Agentur für Arbeit arbeitslos gemeldet haben." (§16 Abs.1, SGB III)

*Beschäftigungsverhältnis ist nach §7, SGB III definiert als unselbständige Arbeit nach Weisung

Hier bitte:

Begriffsdefinition „Arbeitslosigkeit“
Arbeitslose sind nach § 16 Abs. 2 SGB III Personen, die wie beim Anspruch auf Arbeitslosengeld

  • vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder weniger als 15
    Stunden pro Woche arbeiten,
  • eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen und
  • dabei den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit zur Verfügung stehen und
  • sich bei einer Agentur für Arbeit arbeitslos gemeldet haben.
    In § 16 Abs. 2 ist ferner geregelt, dass Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik
    nicht als arbeitslos gelten.

Schau dir am besten die Tabelle auf der letzten Seite an, die fasst das ganze gut zusammen.

http://statistik.arbeitsagentur.de/cae/ … SGBIII.pdf

Die Frage ist dann, wie das mit den 1€ Jobs ist.
Es wird ja schon Arbeit erledigt und man bekommt auch Geld dafür.
Dann gibt es ja auch noch die Aufstocker, die nur wenig verdienen bzw. einen Minijob haben.
Wo wird da die Grenze gezogen?
Meiner Meinung nach haben Leute mit einem 1€ Job schon eine Arbeit.
OK da steht was von 15 Stunden pro Woche, aber das ist eben wieder vollkommen willkürlich.
Bei einer Stunde in der Woche, müsste man sich aber schon fragen, ob man das noch als Arbeit bezeichnen kann.
Von so kurzen Arbeitszeiten habe ich aber noch nichts gehört.
Die anderen Arbeitssuchenden sind für mich arbeitslos.
Ich weiß nicht, wo man die Grenze sonst ziehen sollte.

P.S. Was ist eigentlich mit denen, die viel Geld haben und einfach von dem Geld leben ohne arbeiten zu gehen? (OK da gibt es wahrscheinlich nur wenige :wink: ) Die zähle ich aber nicht zu den Arbeitslosen, da sie ja keine Arbeit suchen.

Das heißt also beim Arbeitsamt: Wer nur 14 Stunden pro Woche arbeitet ist arbeitslos, aber wer eine Ausbildungsmaßnahme macht, ist nicht arbeitslos.
Das finde ich sehr komisch.

P.S. Was ist eigentlich mit denen, die viel Geld haben und einfach von dem Geld leben ohne arbeiten zu gehen? (OK da gibt es wahrscheinlich nur wenige :wink: ) Die zähle ich aber nicht zu den Arbeitslosen, da sie ja keine Arbeit suchen.

Hilfebedürftigkeit ist nicht gegeben und Arbeit wird nicht gesucht, also nicht nach deutschem Gesetz arbeitslos (siehe Link oben).

Hilfebedürftigkeit ist nicht gegeben und Arbeit wird nicht gesucht, also nicht nach deutschem Gesetz arbeitslos (siehe Link oben).

Ich kenne vier Menschen, die von Ihrem Ersparten leben müssen, weil sie in „guten Zeiten“ zuviel gespart haben. Eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung suchen sie trotzdem. Als Arbeitslose werden sie nach Auslauf von ALG I aber nicht mehr gezählt. :frowning:

Mich würde echt mal interessieren, wieviele Menschen das betrifft!

Schau dir am besten die Tabelle auf der letzten Seite an, die fasst das ganze gut zusammen.
http://statistik.arbeitsagentur.de/cae/ … SGBIII.pdf

Ah, ok, alte Seite - die Beschränkung mit den 15 Wochenstunden kommt ursprünglich aus den geringfügig Beschäftigtenverhältnissen und ist mittlerweile gestrichen (aktuell ist die Seite der Knappschaft Bahn See, bei der geringfügig Beschäftigte zu verbeitragen sind)

@byteridr: Wer keine Beschäftigung sucht, ist auch nicht arbeitslos. D.h. wir haben durchaus noch Potential, was Arbeitslosenzahlen angeht - müssten nur mal die verschiedenen Elternteile, die resigniert daheim bleiben, weil sie eh nichts finden, sich auch als suchend melden…
Würde dein Beispiel sich beim AMT ernsthaft suchend melden, gälte es auch als arbeitslos, bekäme allerdings kein ALG II, da nicht bedürftig

@Harald: Dass deine Freunde nicht in der Statistik auftauchen sollen, halte ich für nicht korrekt. Arbeitslos ist man ja nicht nur wegen ALG I oder II, sondern auch wegen der Rentenzeiten… Dass sie von ihrem Ersparten leben, finde ich auch nicht in Ordnung, ist aber leider so :frowning:

@Harald: Dass deine Freunde nicht in der Statistik auftauchen sollen, halte ich für nicht korrekt.

„Nicht korrekt“ in welchem Sinne? Dass es eine Sauerei ist, oder das sie falsch informiert wurden? 2 von denen hatten nämlich explizit nachgefragt, ob sie denn nach dem Auslaufen von ALG I noch mitgezählt werden. Daraufhin hieß es schlicht: „Nein!“.

Wobei mich schon stutzig macht, dass ehemalige Studenten sich sehr wohl melden können und dann auch mitgezählt werden… Geht das dann nicht auch für ehemalige ALG I-Empfänger? Kennt sich da jemand genauer aus?

Dass sie von ihrem Ersparten leben, finde ich auch nicht in Ordnung, ist aber leider so :frowning:

Das man ihnen nicht mal mehr die Krankenversicherung bezahlt, ist IMHO die größte Sauerei.

„Nicht korrekt“ in welchem Sinne? Dass es eine Sauerei ist, oder das sie falsch informiert wurden? 2 von denen hatten nämlich explizit nachgefragt, ob sie denn nach dem Auslaufen von ALG I noch mitgezählt werden. Daraufhin hieß es schlicht: „Nein!“.

Meiner Ansicht nach nicht korrekt, weil nach Definition schlicht falsch. Aber ich mache mich mal bei einer Freundin schlau, die beim AMT gelandet ist. Wenn die es nicht herausfindet, weiß ich auch nicht weiter…

Das man ihnen nicht mal mehr die Krankenversicherung bezahlt, ist IMHO die größte Sauerei.

Solange sie nicht vollkommen pleite sind… :smt009

Ach wie herrlich die Antwort vom ZDF ist :lol: :lol: :lol:

Nichts anderes war vom Propagandaministerium auch nicht zu erwarten.

Wir haben real so cirka 6 Millionen Arbeitslose.

Ein 1 Euro Jobber fällt aus der Statistik raus.

Aber rllen wir mal das Feld von vorne auf.

Was ist für “euch” ein Arbeitsloser?
Für mich ist es jemand, der trotz aller Bemühungen keinen Job findet, von dem er unabhängig vom Staat und seinen Sozialzuwendungen leben kann.

Und wenn man das mal als Basis nimmt, zählen eben Minijobber (MAE - denn die 1 euro jobs sind ja keine Lohnarbeiten sondern - ACHTUNG - MEHRAUFWANDSENTSCHÄDIGUNGEN, also auch keine Anwendung von typischen Arbeitsschutzrechtsgrundlagen und Rechten und Pflichten).

Es zählen also nach meiner Definition folgende Leute als “arbeitslos”

  • all jene die weder Arbeitslosengeld 1 noch ALG2 bekommen, weil der Partner zu viel verdient, dies trifft vor allem verheiratete arbeitslose, die sich wegen fehlender Vollzeitstellen mit einem 400 euro Pauschaljob was zuverdienen müssen, weil sie keinen wirklichen Status bei den Arbeitsämtern/Jobcentern usw. haben, sie genießen nicht mal den Status der Vermittlungsfähigkeit - sie hängen in der Luft und können faktisch für sich selbst gar nicht mit dem A… an die Wand kommen, wenn sie ihren Partner nicht hätten, der finanziell ausgleicht

  • alle MAE Maßnahmeträger, also die populistischen 1 Euro Jobs

  • alle ALG2 Empfänger, die sich in Weiterbildungsmaßnahmen befinden

  • alle ALG1 Empfänger, die sich in weiterbildungsmaßnahmen befinden

  • alle ALG1 und ALG2 Empfänger, die eine geförderte (durch verschiedene Fördermittel) geplante Selbständigkeit aufbauen, anstreben und ausüben - parallel wird ALG1 bzw. 2 für eine bestimmte Laufzeit gezahlt, diese Selbständigen stehen aber der Vermittlung nicht zur Verfügung, fallen daher auch raus aus der Statistik

  • dann hätten wir noch die Gruppe der Aufstocker, die trotz Vollbeschäftigung so wenig verdienen, dass sie zum Lohn noch ALG2 beantragen müssen, um ihr Leben zu bestreiten.

Sumasumarum komme ich mit Sicherheit auf über 6 Mio… Menschen, die als arbeitslos einzustufen sind, die aber aus der Statistik rausfallen.

Man sieht hier sehr schön wie solche theoretischen Begriffe wie “Arbeitslosigkeit” willkürlich nach Gesichtspunkten politischer Erwünschtheit mit Bedeutung gefüllt werden. Es ist immer wichtig zu wissen wie ein Konstrukt definiert und operationalisiert wird, besonders wenn man Vergleiche anstellen will. Eine “echtes” oder “richtiges” Maß für das theoretische Konstrukte Arbeitslosigkeit gibt es nicht - man sehe sich nur die Definition der ILO an. Leider wird das im TV dem Zuschauer, der wahrscheinlich nicht VWL studiert hat, erst nicht vermittelt. Die öffentlich-rechtlichen sollen ja angeblich einen Bildungsauftrag haben.

Interessant wäre es herauszufinden, ob diese Informationen aus irgendwelchen politischen Gründen verschwiegen werden, oder die Redakteure einfach nur keine Ahnung von den ganzen Themen haben weil sie keine Qualifizierungen für ihre Ressorts aufweisen können.

Ich denke, kann es aber nicht mit Fakten außer der Realität untermauern, dass wenn man die tatsächlichen Zahlen nennen würde, die Unfähigkeit der Volksvertreter offensichtlicher wäre. Dann würde man eher merken, dass sie nur dampfplaudern und nichts für die Masse der Gesellschaft tun.

Merkt man ja schon an der FDP die den arbeitswilligen den gerechten Lohn vorenthält.
Und ich rede hier nicht von 10000 euro pro Monat, sondern gerecht ist hier, ein Lohn, mit dem man HIER menschenwürdig leben kann, und nicht in Bangladesch…
Dieser Grundsatz wird aber von unserer Politik verwehrt - also forcieren sie noch die Arbeitslosigkeit und die Medien knüppeln auch noch auf die ein, die eh ganz unten sind, anstatt auf die einzuknüppeln, die den gerechten Lohn vorenthalten - also Politik durch Gesetze und die Wirtschaft als solche, die sich dank der anti-sozialen Regelung von Minijobs, aus der sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung stiehlt.

Die Nicht-Bewegung und mangelnde Problemlösungsansätze dieses Landes, was die Arbeitsmarkt relevanten Dinge angeht, (und auch viele andere) sprechen eine deutliche Sprache.

Bei mir kommt nichts vom angeblichen Aufschwung an, weder in der Lohntüte noch im Arbeitsmarktbereich oder sonst wo… das einzige was ich merke ist, ständig wird in meine Tasche gegriffen - und das nicht um was rein zu stecken, sondern um was rauszunehmen…

Es soll nur die Gelähmtheit der Politik, die sich in Sinnlosdebatten wie Frauenquote usw. erstickt, verschleiert werden. Da wären hohe skandalöse Statistiken nur Öl ins Feuer gießen, wo kämen wir hin, wenn 6 Mio. Menschen in “Stuttgart 21” Manier auf die Straße gehen würden?

Dagegen ist die Vulkanasche vom letzten Jahr ein Pups in ne Babywindel…
die könnten alles lahmlegen, und irgendwie wünsche ich es mir, dass genau das irgendwann passiert, immerhin spielen die vielen ALG2 Empfänger weder gesellschaftspolitisch noch wirtschaftspolitisch eine Rolle…

Und ich möchte auch noch mal anmerken, diesen pervers hässlichen “Hartz4” Begriff nicht zu verwenden. Die staatliche Sozialleistung heißt nun mal “Arbeitslosengeld 2” so stehts auf den Anträgen…

Dem Puffbesucher Hartz ein solches zwar negatives Denkmal zu bauen, halte ich in Anbetracht seiner anti-sozialen Verdienste zur Schröder-Ära für alles andere als angebracht.

Es gibt ja auch keinen Aufschwung. Das ist die nächste Lüge.

Bei einem echten Wirtschaftsaufschwung sinken die Lebenshaltungskosten, weil die Produktion anzieht. Jetzt sehen wir genau das Gegenteil.

Das einzige was anzieht, ist vielleicht der Export, aber dieser ganze Globalisierungsirrsinn macht uns eh bald komplett kaputt. Der Chinese schläft nämlich nicht… arbeitet für viel weniger als hierzulande.

Aber wo kommen wir schon hin, wenn wir sogar unser Salz zum im Winter streuen exportieren, während wir selbiges zugleich aus m Ausland wieder importieren, um ansatzweise unseren eigenen Bedarf zu decken.
Dass da beim Transport die Umwelt Schaden nimmt usw. das interessiert nicht, aber uns dazu erziehen wollen, Energiesparlampen zu benutzen…

diese welt ist so kaputt…

Sind 3 voneinander unabhängige Tonspuren nicht eine zuviel? (Die Musik, der Kommentar des Kritikers und die Stimme des Kommentators aus dem Fernsehen.)
Hatte nur ein wenig das Gefühl, dass es besser gewesen wäre, wenn entweder die Musik, oder die Stimme aus dem Fernsehen rausgenommen würde, ein ganz klein wenig verwirrend war es schon.

Der Beitrag war absolut gut, die Antwort vom ZDF ist geradezu … GEIL!
An der Stelle die Frage (oder eher Bitte) an den Kritiker, ob wir auch deine Nachfragen an den ZDF zu Gesicht bekommen könnten.
Bitte nicht falsch verstehen, bei so Antworten wäre es schon wünschenswert, wenn die rein theoretische Möglichkeit, dass deine Formulierung missverständlich waren ausgeschlossen werden könnte, auch wenn ich das selbst nicht glaube. (Weiß auch nicht was bei 3- oder 4-facher Nachfrage noch irgendwie missverständlich sein könnte. :?: )